Metropolregion Rhein-Neckar
Wird der Newsletter nicht korrekt angezeigt?
 
Wird der Newsletter nicht korrekt angezeigt? Klicken Sie hier!
 
 
 
 
Logo der Metropolregion Rhein-Neckar, verlinkt zur Startseite
 
Newsletter
der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
©
 
AUsgabe 5-2020
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

die Metropolregion Rhein-Neckar ist ein robuster und ein auch in der Krise gut aufgestellter Wirtschaftsstandort. Doch viele Menschen sind verunsichert, viele fürchten durch die Corona-Auswirkungen um ihre Existenz. Es ist aber großartig zu sehen, dass in der Region dennoch eine große Solidarität herrscht; dass die Menschen in Rhein-Neckar versuchen, mit viel Engagement, Elan, Kreativität und Disziplin das Beste aus der belastenden Situation zu machen; dass große und kleine Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen, Kulturorganisationen und gemeinnützige Einrichtungen in Rhein-Neckar – allen wirtschaftlichen Sorgen zum Trotz – fast täglich positive Nachrichten produzieren (siehe Meldungen unter „Wirtschaft“, „Wissenschaft“ und „Kultur“).

Alle leisten einen Beitrag, dem Standort Rhein-Neckar durch die Krise zu helfen. Wir arbeiten in den MRN-Institutionen – vor allem über digitale Kanäle – an den bestehenden Projekten überall mit dem zusätzlichen Fokus, den Zusammenhalt der Netzwerkpartner zu stärken. Ein Querschnittsprojekt ist in diesem Sinne auch unsere Website „gemeinsam-rhein-neckar“. Sie wurde in den vergangenen Wochen weiter optimiert, bietet Infos, nützliche Links rund um Service- oder Hilfsangebote und wurde schon mehrere tausend Mal geklickt. Wir danken der Firma Wall für die großzügige Unterstützung der zugehörigen Plakatkampagne: Rund 200 sog. „City Lights“- Werbevitrinen zwischen Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg machten in den vergangenen Wochen auf die Aktion bzw. die Seite aufmerksam.

Lassen Sie uns weiter zusammenhalten – mit dem nötigen Abstand – und bleiben Sie gesund!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Gemeinsam Rhein-Neckar: Überblick zu Hilfs- und Serviceangeboten erweitert
➔ Metropolatlas Rhein-Neckar: Vielfalt der regionalen Aktivitäten
➔ Kulturregion Rhein-Neckar: „Support your local artist“
➔ Planungen für den Freiwilligentag gehen weiter
➔ Unterstützung von Hackathons gegen die Coronakrise
➔ „EduThon“ erarbeitet Lösungen für das „Homeschooling“
➔ Virtuelles regionales Weinfest „Prost, Rhein-Neckar!“
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ ZEW analysiert wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie
➔ IHKn fordern „Smart Reopening“
➔ SAS-Software hilft bei Intensivbetten-Logistik
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ Forscher aus Rhein-Neckar aktiv gegen Covid-19
➔ Roche produziert Antikörper-Test in Mannheim
➔ Heidelberger Wissenschaftler dokumentieren Corona-Forschung
Aus Kultur und Freizeit
➔ Wächterpreis für die Rhein-Neckar-Zeitung
➔ Jetzt mitmachen bei der Aktion „Engagierte Stadt“
➔ Gemeinschaftsprojekt „Gartenpforte in die Metropolregion“
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ Wussten Sie, dass... Haber und Bosch das Zeitalter des Mineraldüngers einläuteten?
➔ wo sonst: Im Bensheimer Fürstenlager wird die Schönheit vergangener Zeiten freigelegt
 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Gemeinsam Rhein-Neckar: Überblick zu Hilfs- und Serviceangeboten erweitert
 

Die Mitte März gestartete Webseite  www.gemeinsam-rhein-neckar.de bietet einen Überblick über den in der Coronakrise entstandenen digitalen Aktivitätenraum Rhein-Neckar in den Bereichen Bürgerschaftliches Engagement, Dienstleistungen, Kulturangebote sowie Informationen für Unternehmen. Linklisten und Online-Services von Einzelhandel und Gastronomie aus der Region ergänzen das Angebot gemäß dem Motto „Regional kaufen, heißt regional helfen“. Außerdem finden sich im Sammelangebot zahlreiche lokale Übersichten aus der gesamten Region. Neueinträge für alle Kategorien sind jederzeit per Online-Formular direkt auf der Webseite möglich.

 

Das Unternehmen Wall hat die Initiative im April als Mitglied im Verein Zukunft der Metropolregion Rhein-Neckar mit einer großflächigen Plakatkampagne auf seinen Werbeflächen in der Region (im Bild Ludwigshafen) unterstützt.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Metropolatlas Rhein-Neckar: Vielfalt der regionalen Aktivitäten
 

Das Online-Themen- und Rechercheinstrument „Metropolatlas Rhein-Neckar“ hat sein Angebot mit Inhalten der Seite www.gemeinsam-rhein-neckar.de erweitert. Alle Online-Services werden geokodiert und auch als Eintrag in einer Karte der Metropolregion Rhein-Neckar dargestellt. Weiterhin werden die erhobenen Daten per Schnittstelle angeboten und können in verschiedenen Formaten bereitgestellt werden. Am 30. April wird eine neue Version des Metropolatlas Rhein-Neckar veröffentlicht.

 

Neben den bisher bekannten Inhalten zum Thema Lebensqualität („Wie viele E-Ladesäulen gibt es in der Region?“ „In welchen der 290 Gemeinden leben die meisten Menschen unter 20?“ „Wo ist die höchste Kinderbetreuungsquote?“) wurden neue Funktionen integriert. Zu diesen zählt eine Unterstützung für Mobilgeräte ("Responsive UI"), Filter- und Suchfunktion für den Themenbaum, eine verbesserte Darstellung von Punktdaten sowie hilfreiche Werkzeuge (Messen von Flächen, Maßstabsbalken, Verortung des aktuellen Standorts).

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Kulturbüro/WOW  
  © Kulturbüro/WOW  
 
 
Kulturregion Rhein-Neckar: „Support your local artist“
 

Keine Veranstaltungen, keine Auftritte, keine Einnahmen: Freie, selbständige Künstler befinden sich aufgrund der aktuellen Geschehnisse in der Corona-Krise in einer existenzbedrohenden Situation. Die digitale Kunstaktion „Support your local artist“ als Initiative der Kulturregion Rhein-Neckar und des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.), bietet jetzt in Kooperation mit dem WOW–Magazin für Kunst und Kultur, der Stadt Ludwigshafen, der IHK Tischrunde der Ludwigshafener Wirtschaft, der Freischwimmer GmbH und der BASF SE Soforthilfe an. Vom 12. Mai bis 10. Juni werden bei Youtube und auf den Internet-Präsenzen der Projektpartner Videobeiträge von Künstlern präsentiert und mit je 500 Euro honoriert. 

 

Bewerben können sich bis zum 5. Mai 2020 alle Einzelpersonen, die hauptberuflich als selbständige Künstler arbeiten und ihren Hauptwohnsitz in der Metropolregion Rhein-Neckar haben. Einreichung der Videos mit einer Länge von ca. drei Minuten in den Formaten mp4, MPEG4, 3GPP, AVI, WMV, MOV, MPEGPS oder FSV erfolgt über die gängigen Filetransfer-Portale mit einer Bewerbungsmail an kulturbuero@m-r-n.com. Nach Benachrichtigung der Gewinner wird am 11. Mai der Spielplan veröffentlicht. Alle Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden sich unter www.m-r-n.com/syla.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Planungen für den Freiwilligentag gehen weiter
 

Trotz der Corona-bedingten Unsicherheit bezüglich der Durchführung öffentlicher Events laufen die Vorbereitungen für den siebten Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar am 19. September weiterhin auf Hochtouren. Auf der Seite www.wir-schaffen-was.de können Kommunen, gemeinnützige Organisationen, Einrichtungen sowie Unternehmen ihre Herzensprojekte mit dem benötigten Freiwilligenbedarf anmelden. Über aktuelle Nachrichten rund um den Freiwilligentag informieren darüber hinaus auch die Social-Media-Kanäle des Freiwilligentages. Wer vor dem aktuellen Hintergrund der Mund-Nasen-Schutzpflicht aktiv werden möchte und ein Händchen fürs Nähen hat, dem stellt das Team des Freiwilligentages blaue „Wir schaffen was“-Shirts von vorangegangenen Freiwilligentagen zur Verfügung, um daraus Masken (Bild) für Institutionen und öffentliche Einrichtungen anzufertigen, die diese gerade dringend benötigen. Interessierte Engagierte senden eine Mail mit Namen, Adresse und Bedarf an freiwilligentag@m-r-n.com.

 

Der Freiwilligentag Rhein-Neckar wird als regionales Gemeinschaftsprojekt organisiert: Die Mannheimer Agentur GO7 und der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar sind Veranstalter, die Kommunen sind lokale Schnittstelle zu den Projektanbietern und ehrenamtlichen Helfern. Fragen beantwortet Nina Vogel (GO7) unter Tel. 0621 10708-444, E-Mail: freiwilligentag@m-r-n.com

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Unterstützung von Hackathons gegen die Coronakrise
 

Der Hackathon „WirVsVirus“ der Bundesregierung hat im März für internationale Aufmerksamkeit gesorgt. Über 28.000 Teilnehmer hatten ca. 1.500 Ideen entwickelt, mit denen verschiedenste Herausforderungen der Covid-19-Pandemie gelöst werden könnten. Im Rahmen des Umsetzungsprogramms „Solution Enabler“ unter der Schirmherrschaft von Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramts, wurden 130 Projektideen ausgewählt. Der Auftakt erfolgte am 8. März mit 330 Teilnehmern. Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH unterstützt hierbei den Wissens- und Ideentransfer für Innovation in der Verwaltung (WITI) im Netzwerk mit der Universität Speyer bei dem Vorhaben „Help x-change“.

 

Hintergrund: Öffentliche Verwaltungen sind durch Covid-19 massiv gefordert, während Mitarbeiter vieler Unternehmen derzeit von Kurzarbeit betroffen sind. Um in der aktuellen Krise für Entlastung zu sorgen, soll eine digitale Plattform geschaffen werden, auf der eine direkte Vernetzung von Verwaltungen mit lokalen Unternehmen ermöglicht wird. Dort können Beschäftigte der Verwaltung schnell und unkompliziert um Unterstützung anfragen, etwa im digitalen/technischen Bereich.

Regional unterstützt wurde auch der erste paneuropäische Hackathon „EUvsVirus“, der vom 24. bis 26. April stattfand und über 20.000 Teilnehmer zählte. Ziel war, konkrete und praktische Lösungen für verschiedene Aspekte der Coronakrise zu finden. Über 2.100 Ideen wurden am Ende beigetragen. Das Mannheimer Start-up „The Hackathon Company“ (Mafinex-Gründerzentrum) zeichnete als Co-Initiator und nationaler Kurator des Online-Events verantwortlich. Unter „Hackathon“ (aus „Hack“ und „Marathon“) versteht man eine kollaborative Software/Hardware-Entwicklungsveranstaltung.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
„EduThon“ erarbeitet Lösungen für das „Homeschooling“
 

Der Schulausfall während der Corona-Pandemie stellt Lehrkräfte, Schüler und Eltern vor große Herausforderungen: Chat statt Klassenzimmer, Hausaufgaben per Mail oder digitaler Unterricht. Um Hilfsangebote zu etablieren, führte die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Projekt „Transfer Together“ am Wochenende vom 18. bis 19. April unter dem Titel „EduThon“ einen Hackathon zum Thema „Homeschooling“ (Heimunterricht) durch. Die Transfermanager Carsten Huber und Dr. Melanie Seidenglanz hatten vorab 80 Eltern aus der Region befragt, um Herausforderungen zu identifizieren und Maßnahmen abzuleiten.

 

Teilnehmer des digitalen Bildungsaustauschs waren 40 Lehrkräfte, Eltern, Schüler, Studierende und IT-Experten, die an digitalen Whiteboards arbeiteten und fachlich von Mentoren betreut wurden. Ergebnisse des Wochenendes waren zum Beispiel ein digitales Hausaufgabenheft, die Konzeption einer Stress-App oder eines KI-basierten Chat-Bots. Das digitale Format „EduThon“ ergänzt bestehende analoge Wissens- und Transferangebote innerhalb des regionalen Bildungsnetzwerks wie den „EduAction“-Bildungsgipfel, das „EduAction“-Expertenforum oder die Reihe „Vorbilder aus der Region“. Im Rahmen dieser Reihe steht die Veranstaltung „Außerschulische Lernorte digital erleben“ am 7. Mai (15 bis 17 Uhr). Fünf außerschulische Lernorte aus der Region stellen ihr Angebot vor rund um die Kompetenzfelder „Technik & Digitalisierung“, „Nachhaltigkeit“, „Beruf und Arbeitswelt“.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Graf Events  
  © Graf Events  
 
 
Virtuelles regionales Weinfest „Prost, Rhein-Neckar!“
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar im Schnittpunkt von Pfalz, Nordbaden, Südhessen und Rheinhessen ist die vielfältigste Weinregion der Republik. Wo sonst im Frühling zahlreiche Probier-Messen und Freiluft-Feste die Saison einläuten, um den neuen Jahrgang zu zelebrieren, muss in Coronazeiten kreativ umdisponiert werden. So auch am 30. April beim virtuellen Weinfest „Prost, Rhein-Neckar!“ Es wird aus dem Ludwigshafener Innovations- und Kulturzentrum „Freischwimmer“ online übertragen. Auch Kurzentschlossene können sich zum Zuschauen und „Fernprosten“ einwählen.

 

Jana Petermann (Bergsträßer Weinkönigin), Simona Maier (Badische Weinprinzessin), Anna-Maria Löffler (Pfälzische Weinkönigin) sowie die Pfälzer Weinprinzessinnen Christine Fischer, Tamara Fränzle und Rosa Rummel präsentieren und kommentieren feine Tropfen aus der Region beziehungsweise aus ihren Domänen. Für Unterhaltung sorgen im Rahmenprogramm Kabarettist Arnim Töpel, Comedian Berhane Berhane sowie die Musiker Justin Nova, Jules, Laura Lato und Odblu. Ebenfalls mit von der Partie sind die Handballer der Eulen Ludwigshafen. Das regionale Event wird von Graf Events (Lustadt) organisiert und vom Convention Bureau Rhein-Neckar sowie vom Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar unterstützt. In der Metropolregion Rhein-Neckar treffen vier von 13 deutschen Weinanbaugebieten zusammen.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Jörg Kordes neuer Leiter Kommunikation und Marketing
 

Jörg Kordes (Foto) hat Mitte März 2020 die Leitung der Abteilung Kommunikation und Marketing bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH übernommen. Er wird für diese Aufgabe von der BASF SE entsandt, wo er seit 1990 in verschiedenen Bereichen der Unternehmenskommunikation tätig war. Kordes folgt auf Annette Höllebrand, die seit 2017 zur Leitung der Abteilung von der BASF entsandt war und nun eine neue Aufgabe in der Unternehmenskommunikation am Standort Ludwigshafen übernimmt. Kordes begann nach dem Examen (Geschichte und Politologie) seine berufliche Laufbahn als Assistent eines Bundestagabgeordneten. Damit verfügt er über Erfahrung in Politik und Wirtschaft.

 

Die übrigen Fachbereichsleitungen der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH sind: Marco Brunzel (Digitalisierung und E-Government), Dr. Markus Gomer (Bildung und Arbeitsmarkt), Bernd Kappenstein (Energie und Mobilität), Robert Montoto (Kulturbüro) und Stefan Orschiedt (Stabsstelle Strategie). Die Geschäfte führen Dr. Christine Brockmann und Ralph Schlusche.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Auf einen Kaffee…mit dem ZMRN im Austausch bleiben
 

Der ZMRN lädt seine Mitglieder und Freunde während der Corona-Zeit aktiv ein, miteinander im lockeren Austausch zu bleiben. Zum einen über die ZMRN-Mitglieder-LinkedIn-Gruppe, zum anderen mit den Formaten ZMRN-„Kaffeepause“ und ZMRN-„Stammtisch“. Jeden Donnerstag um 11.30 Uhr lädt der ZMRN zu einer digitalen Kaffeepause ein: Bei einem Heißgetränk – im Homeoffice oder mobil – tauschen sich die Teilnehmer zur aktuellen Situation aus, lernen sich kennen, diskutieren und lachen miteinander. Rebekka Bürckert von der P3 Group dokumentiert das Ganze live. Wem vormittags zu früh ist, wählt sich zum Stammtisch um 17 Uhr ein. Interessierte, auch Freunde des ZMRN, melden sich bei Nicole Weise (Assistenz der Geschäftsführung), Tel. 0621 10708-501, nicole.weise@m-r-n.com.

 
 
 
 
Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. begrüßt folgende neue Mitglieder:

Aktuelle Mitgliederzahl: 747 (Stand: 20.04.2020)

Werden Sie Mitglied im ZMRN und fördern Sie aktiv die Entwicklung der Rhein-Neckar-Region. Warum es sich lohnt? Sehen Sie hier, was Mitglieder sagen.

 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
 
Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
  © ZEW  
  © ZEW  
 
 
ZEW analysiert Folgen der Corona-Pandemie
 

Die Belastungen für die deutsche Wirtschaft aufgrund der Corona-Pandemie werden laut dem Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) lang anhaltend sein. In der jüngsten Umfrage des Instituts beurteilten 300 Finanzmarktexperten die konjunkturelle Lage in Deutschland als deutlich schlechter. Der Indikator sank um 48 auf minus 91,5 Punkte. Gleichzeitig aber würden sich die Erwartungen für die künftige Konjunkturerwartung deutlich verbessern: Die Experten erwarten für das dritte Quartal, dass die deutsche Wirtschaft wieder wächst. Sie sähen „Licht am Ende eines sehr langen Tunnels“, urteilte ZEW-Präsident Achim Wambach. Die Wirtschaftsleistung von vor der Corona-Krise könnte erst 2022 wieder erreicht werden.

 

Laut ZEW gehen zahlreiche Prognosen davon aus, dass die Pandemie für viele europäische Staaten eine schwerwiegende Rezession nach sich ziehen wird. Diese würde auch die Bereitschaft von Unternehmen, in Forschung und Entwicklung (FuE) zu investieren, und ihre Möglichkeiten, neue Produkte und Dienstleistungen am Markt zu platzieren, einschränken. Die ökonomische Forschung zeige jedoch, dass gerade der FuE-Bereich ein zentraler Treiber für Wirtschaftswachstum und damit auch für eine wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Krise ist. Laut jüngster Erhebung des ZEW hatten die Unternehmen der deutschen Wirtschaft im Jahr 2018 noch 172,6 Milliarden Euro in Innovationen investiert, eine Steigerung um 4,1% im Vorjahresvergleich.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
IHKn fordern „Smart Reopening“
 

Für immer mehr Unternehmen in der Region Rhein-Neckar sind die Auswirkungen der Corona-Krise existenziell: 16 Prozent der Unternehmen sehen sich laut IHK-Umfrage von Anfang April akut von der Insolvenz bedroht. 80 Prozent der Betriebe erwarten, dass sie dieses Jahr mit einem deutlichen Umsatzminus abschließen werden. Jeder fünfte Betrieb rechnet mit Umsatzrückgängen von mindestens 50 Prozent für das Gesamtjahr 2020. Die Industrie- und Handelskammern (IHKn) begrüßen das Wiederanfahren der Wirtschaft seit 20. April, kritisieren jedoch die Ungleichbehandlung von Betrieben und Branchen, die erst ab 4. Mai wieder öffnen dürfen.

 

„Gerade in der Metropolregion Rhein-Neckar erwarten wir, dass es bei den Regelungen im Vergleich zu den benachbarten Bundesländern keine Ungleichbehandlung geben wird“, erklärte Manfred Schnabel, Präsident der IHK-Rhein-Neckar. Unter dem Titel „Smart Reopening“ hatte Schnabel vorgeschlagen, dass Betriebe jeglicher Branche dann ihre Tätigkeit wieder aufnehmen dürfen, wenn sie auf Basis staatlicher Vorgaben einen guten Infektionsschutzplan mit schützenden Maßnahmen für Kunden und Mitarbeiter verlegen können. Dieser solle von den Kommunen überprüft werden können. Die IHKn in Rheinland-Pfalz regten derweil in einer gemeinsamen Resolution verschiedene Maßnahmen für die rasche Überwindung der Krisenfolgen an, darunter: Gebühren- und Abgabenbefreiung, zusätzliche verkaufsoffene Sonntage, Beschleunigte Bewilligung von Anträgen auf zusätzliche Sonn- und Feiertagsarbeit, Kurzarbeitergeld für Azubis etc.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
SAS-Software hilft bei Intensivbetten-Logistik
 

Das Heidelberger Softwareunternehmen SAS hat in Kooperation mit Robert Koch-Institut und Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Anfang April eine Informations- und Prognoseplattform zu den verfügbaren Intensivbetten mit Beatmungsgeräten realisiert. Das neue System schafft während der Corona-Pandemie die dringend benötigte bundesweite Echtzeit Transparenz bezüglich der Belegung der vorhandenen Intensivbetten und erlaubt Vorhersagen zu den benötigten Kapazitäten. SAS gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von sog. Analytics-Lösungen. Weiterlesen

 
 
 
 
Phoenix-App erleichtert Online-Versorgung durch Apotheken
 

Die Mannheimer Phoenix-Gruppe, Europas größter Pharmahändler und Apothekenbetreiber, hat vor dem Hintergrund der Abstandhaltungsempfehlung in der Corona-Zeit einen Kundenservice weiterentwickelt: Die „deine Apotheke“-App bietet ab sofort einen Zugang zu den Botendiensten der Vor-Ort-Apotheken in Deutschland an (aktuell 4.100 teilnehmende). Erfolgt über die Anwendung eine Vorbestellung eines Produkts, können via verschlüsselte Chatfunktion alle Schritte – inkl. Beratung und Rezeptscan – direkt mit der Apotheke besprochen werden. Weiterlesen

 
 
 
 
KI-Lab Kurpfalz eröffnet
 

Mitte April eröffnete das KI-Lab Kurpfalz unter dem Dach des Technologieparks Heidelberg. Es bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen niederschwelligen Zugang zur Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz (KI). Das KI-Lab Kurpfalz ist eines von 19 in Baden-Württemberg. Ein weiteres geplantes KI-Lab in der Region wird das KI-Lab Rhein-Neckar (in Trägerschaft von Verband Region Rhein-Neckar und Universität Mannheim).

 
 
 
 
Maimarkt mit Online-Suche
 

Der Mannheimer Maimarkt musste dieses Jahr zwar ausfallen, doch immerhin müssen potenzielle Besucher nicht ganz auf die Vorzüge von Deutschlands größter Regionalmesse verzichten: Der Veranstalter, die Mannheimer Ausstellungs-Gesellschaft hat auf maimarkt.de eine Online-Produktsuche eingerichtet. Rund 1.900 Suchbegriffe mit Links zu den Anbietern sind dort hinterlegt. Grundlage der Suchmaske sind die Stichwörter „Was bietet wer“ im Maimarkt-Katalog 2020. Weiterlesen

 
 
 
 
Gelita mit Rekordzahlen für 2019
 

Die Eberbacher Gelita AG, Marktführer im Bereich Gelatine und Kollagenpeptide, blickt auf das bisher beste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte zurück. Der Umsatz stieg um rd. 8% auf knapp 750 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag mit 83 Mio. Euro um mehr als 12% über dem Vorjahreswert. Zum Erfolg beitrugen u.a. Innovationen wie das weltweit erste vegane Geliermittel in Blattform. Gelita zählt weltweit mehr als 2.500 Beschäftigte. Weiterlesen

 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  © DKFZ  
  © DKFZ  
 
 
Forscher aus Rhein-Neckar aktiv gegen Covid-19
 

Forscher aus der Region Rhein-Neckar sind aktiv am Kampf gegen die Covid-19-Pandemie beteiligt. Bereits Anfang März gründeten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gemeinsam mit Kollegen der Universitätsmedizin Heidelberg und Mannheim die Taskforce „fightCOVID@DKFZ". Die 15 Abteilungen übergreifende Einsatzgruppe entwickelt Testverfahren zum Virusnachweis, erforscht die Entwicklung eines Impfstoffs und untersucht, wie das Virus bei manchen der Infizierten schwerste Krankheitssymptome auslöst.

 

Derzeit gibt es gegen Covid-19 weder wirksame zugelassene Medikamente noch eine Impfung. Weiterhin nicht geklärt ist, ob Menschen nach einer Infektion mit dem Erreger eine schützende Immunität entwickeln und wie langanhaltend dieser Schutz ist. Virologen, Immunologen und Genomforscher bündeln in der Taskforce dazu verstärkt ihre Expertisen und Aktivitäten. Außer den genannten Zielen geht es auch darum, dass Epidemiologen ein viel genaueres Bild über die Ausbreitung der Infektion in der Bevölkerung gewinnen, als es heute möglich ist. Damit Ärzte während der Corona-Pandemie medizinische Bilddiagnostik schneller beurteilen können, stellte unterdessen die Heidelberger mbits Imaging GmbH (eine Ausgründung des DKFZ) eine App kostenfrei zur Verfügung, die dies ermöglicht: Über „mRay“ können Röntgen- oder CT-Bilder im Austausch bspw. zwischen Kliniken und Arztpraxen mobil bzw. auch im Homeoffice analysiert werden. Das DKFZ ist mit mehr als 3.000 Beschäftigten die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Roche produziert Antikörper-Test in Mannheim
 

Das Pharmaunternehmen Roche arbeitet im Kampf gegen die Corona-Pandemie an einem Antikörper-Test, der in Mannheim produziert wird und im Mai auf den Markt kommen soll. Der neue Test dient dem Nachweis von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 bei Patienten, die Kontakt mit dem Virus hatten. Der Nachweis dieser Antikörper unterstützt bei der Klärung des Immunstatus einer Person gegenüber dem Virus und kann einen Beitrag zur Entscheidung über mögliche Behandlungsstrategien leisten. Ein exaktes Bild zur Immunität gegenüber COVID-19 könne dazu beitragen, schneller zur Normalität zurückzukehren, teilte der Konzern mit. Weiterlesen

 
 
 
 
Heidelberger Wissenschaftler dokumentieren Corona-Forschung
 

Einen Überblick über die globalen klinischen Forschungsaktivitäten zum Coronavirus und der damit verbundenen Atemwegserkrankung Covid-19 gibt eine Online-Karte, die Geoinformatiker der Universität Heidelberg in Kooperation mit Medizinern des Universitätsklinikums Heidelberg entwickelt haben. Die regelmäßig aktualisierte „Covid-19-Karte der Hoffnung“ basiert auf Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zeigt, an welchen Orten weltweit zu welchen Bereichen der Virus- und Krankheitsbekämpfung geforscht wird. Weiterlesen

 
 
 
 
Uni Mannheim vorne in Rankings
 

Die Uni Mannheim kann sich erneut über sehr gute Ergebnisse in renommierten Rankings freuen. Auf dem bundesweit ersten Rang landete sie beim weltweiten QS Ranking in den Wirtschaftsbereichen „Accounting & Finance“, „Business & Management Studies“ sowie „Economics & Econometrics“. In der Kategorie „Social Sciences and Management“ belegt sie den bundesweit zweiten Rang. Im Ranking der Zeitschrift Wirtschaftswoche ist die Mannheimer Betriebswirtschaftslehre zum 16. Mal seit 2002 Spitzenreiter; die Wirtschaftsinformatik und Volkswirtschaftslehre erreichen jeweils Platz 3 und 4. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Wächterpreis für die Rhein-Neckar-Zeitung
 

Die Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) erhält den Wächterpreis der deutschen Tagespresse 2020. Die Jury der renommierten Auszeichnung würdigt damit die Aufdeckung des Heidelberger Bluttest-Skandals im Jahr 2019. In der Folge kam es zu personellen Konsequenzen im Vorstand des Klinikums. Insgesamt brachte die RNZ über 100 Artikel zu dem Thema. Bedacht mit der Auszeichnung werden Chefredakteur Dr. Klaus Welzel und Sebastian Riemer (Leiter der Stadtredaktion Heidelberg).

 

Der Wächterpreis ist eine Auszeichnung für Journalisten und Redaktionen, die seit 1969 jährlich von der Stiftung Freiheit der Presse vergeben wird. Ausgezeichnet wird kritische und investigative Berichterstattung über Korruption, Vetternwirtschaft, Missstände und Missbrauch. Die RNZ war mit Ersterscheinung im September 1945 (nach den Aachener Nachrichten und der Frankfurter Rundschau) die dritte nach dem Zweiten Weltkrieg genehmigte Zeitung in Deutschland. Gründerväter waren Rudolf Agricola, Theodor Heuss und Hermann Knorr.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Jetzt mitmachen bei der Aktion „Engagierte Stadt“
 

Noch bis15. Mai können sich Städte, Gemeinden und Stadtteile mit 10.000 bis 250.000 Einwohnern um die Aufnahme in das bundesweite Netzwerk „Engagierte Stadt“ bewerben, das Engagement und Beteiligung vor Ort stärken möchte. Aus der Metropolregion Rhein-Neckar ist bisher nur die Stadt Worms dabei. Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar unterstützt das Engagement in der Region und damit auch diese Initiative, die das Ehrenamt und die sektorübergreifende Zusammenarbeit in Kommunen stärkt. Gerade in gesellschaftlich herausfordernden Zeiten wie aktuell ist zu sehen, wie bedeutsam belastbare Engagement-Strukturen, lokale Netzwerke und gute Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Zivilgesellschaft und Unternehmen sind. Weiterlesen 

 
 
 
 
Gemeinschaftsprojekt „Gartenpforte in die Metropolregion“
 

Die Städte Angelbachtal, Bensheim, Ladenburg, Landau, Lorsch, Ludwigshafen, Mannheim, Schwetzingen, Weinheim und Worms laden mit einer neuen Auflage der Broschüre „Gartenpforte in die Metropolregion Rhein-Neckar“ wieder dazu ein, 13 ausgewählte Gärten in der Region (neu) zu entdecken – angefangen beim Staatspark Fürstenlager in Südhessen über den Heylshofpark in Rheinhessen bis hin zum Exotenwald in Nordbaden. Die Partner verstehen das Gemeinschaftsprojekt als Beitrag zur Kulturvision Rhein-Neckar des Kulturbüros der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH mit dem Ziel, die kulturelle Vielfalt der Metropolregion bekannter zu machen. Die Broschüre steht als PDF zum Download bereit und ist in gedruckter Form bei den beteiligten Städten erhältlich. Weiterlesen

 
 
 
 
Online-Edition des Heidelberger Stückemarkts
 

Der Heidelberger Stückemarkt kann 2020 erstmals in seiner 36-jährigen Geschichte nicht live stattfinden. Die Online-Edition findet noch bis 3. Mai statt. Das Heidelberger Schauspielensemble präsentiert die Texte der für den Autorenpreis Nominierten in Video-Lesungen, und die Dramatiker stellen sich und ihre Stücke in selbst konzipierten und produzierten Videos vor. Weiterlesen

 
 
 
 
OFF//FOTO stellt Ausstellungen ins Netz
 

Das Fotofestival „OFF//FOTO“ des Vereins zur Förderung der künstlerischen Fotografie in Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. findet dieses Jahr zum vierten Mal statt. Aufgrund der Corona-Pandemie aber im Internet statt in den 57 angedachten Standorten. Viele der teilnehmenden Locations präsentieren die Bilder ihrer Ausstellungen digital oder bieten Videos und virtuelle Rundgänge an. Bis 31. Mai 2020 findet sich online ein stetig wachsendes Angebot. Weiterlesen

 
 
 
 
Herkules-Ausstellung virtuell erleben
 

Das Kurpfälzische Museum Heidelberg begibt sich mit der Sonderausstellung „Herkules – ein unsterblicher Held“ (ursprünglich bis 12. Juli) auf die Spuren des jahrtausendealten Mythos um den griechischen Helden und Halbgott. Die schönsten Exponate werden in zehn Kurzfilmen auf der Webseite des Museums präsentiert. Interessante Einblicke in das Konzept der Ausstellung gewährt außerdem ein Interview mit Museumsdirektor Frieder Hepp. Weiterlesen

 
 
 
 
Nachtleben ohne Schlangestehen
 

„United We Stream Rhein-Neckar” ist die neue Streaming-Plattform von Clubs und Veranstaltern aus der Metropolregion, um auf einem Kanal die ganze Bandbreite und Vielfalt der hiesigen Clubszene zu zeigen. In Partnerschaft mit United We Stream Global und ARTE Concert werden sowohl Live-Musik, Performances und DJ-Sets live übertragen als auch Gesprächsrunden, Vorträge und Filme mit clubkulturellen Themen gestreamt. Eine Crowdfunding-Kampagne und der Verkauf von Merchandising sorgen für finanzielle Unterstützung der beteiligten Clubs und Konzertstätten. Weiterlesen

 
 
 
 
Weitere Veranstaltungstipps 
 

Aus aktuellem Anlass eine Auswahl an digitalen Veranstaltungstipps für Familien:

Anbieter Inhalt Ort
Stadt Heidelberg Vieles, was sonst Spaß macht, muss wegen der Coronavirus-Pandemie ausfallen. Vereine, Kulturschaffende, städtische Einrichtungen haben jetzt kreative Ideen gefunden, damit trotzdem keine Langeweile aufkommt.  Heidelberg
Karlstorbahnhof Heidelberg Montags und Freitags: Paules Märchenstunde
Der Schauspieler Matthias Paul ist in Heidelberg vor allem als Leiter unseres TiKK-Theaters bekannt. Die Corona-Pause nutzt er, um von zuhause aus den einen oder anderen Märchenschatz zu heben und mit dem Publikum zu teilen.
Heidelberg
Historisches Museum der Pfalz

Der Grüffelo: Digitale Angebote für Kinder

Speyer
Nabu

Spielerisch die Natur entdecken: Digitale Angebote für Kinder

überregional
Technoseum Digitale Angebote für Familien Mannheim
my talents.de my talents LIVE: Kursprogramm für die ganze Familie Mannheim
Zoo Heidelberg Dein Zoo für zu Hause - Filme und Impressionen aus dem Heidelberger Zoo Heidelberg
Zoo Landau Tierisch viel Spaß - online Ferienprogramm für Kinder Landau
SWR Kindernetz Portal der Kinderhörfunk- und Fernsehsendungen des Südwestrundfunks Stuttgart
DRK Mannheim Angebote zum Spielen, Basteln und Entdecken Mannheim
Stadt Neustadt Angebote für Kids Neustadt
Foodboom Kochmagazin für Kids mit leckeren Ideen, Rezepten und Gewinnspielen überregional
Duden Lernattack 40.000 Videos, Aufgaben, Tests und Klassenarbeiten gibt es aktuell auf der Lernattack-Plattform gratis überregional
ARD Planet Schule - Lernen, wenn die Schule zu ist überregional
BZgA Spielideen für zu Hause überregional
mom's blog 55 Beschäftigungsideen gegen Langeweile überregional
 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
   
 
 
Wussten Sie, dass...? Mit Hochdruck: Fritz Haber und Carl Bosch läuteten das Zeitalter des Mineraldüngers ein.
 
 
 
 
 
Weiterlesen  ➔
 
 
 
 
 
  © Julian Beekmann  
  © Julian Beekmann  
 
 
wo sonst: Im Bensheimer Fürstenlager wird die Schönheit vergangener Zeiten freigelegt
 
 
 
 
 
Weiterlesen  ➔
 
 
 
 
 
  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
Reinschauen  ➔
 
 
 
 
 
 
Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Logo Metropolregion Rhein-Neckar  | © Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
Facebook   twitter