Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
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AUSGABE 11-2022
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

die Temperaturen fallen diesen Herbst „glücklicherweise“ nur zögerlich. Denn jeder von uns schaut mit Unsicherheit auf die kommenden Monate und die damit verbundenen Heiz- und Energiekosten. Was helfen wird, sind gute Ideen und Innovationen für die Transformation der Energiewirtschaft. In der Metropolregion Rhein-Neckar arbeiten wir bereits an Konzepten und Projekten, die beweisen, dass die Versorgung sowohl bezahlbar als auch klimaschonend und krisensicher sein kann.

Das Energieforum Rhein-Neckar vom 14. bis 17. November vermittelt dazu in Vorträgen, Diskussionen und Workshops konkrete Einblicke. Das beginnt bei kurzfristigen Möglichkeiten zum Energiesparen und führt über Konzepte für intelligente Systeme in der Wohnungswirtschaft bis hin zur Bedeutung von Digitalisierung, Green Tech und KI für die Energiekonzepte der Zukunft. Für die Online- und Präsenzveranstaltungen an den vier Tagen können Sie sich hier anmelden.

Gute Nachrichten kommen auch aus dem Bildungsteam der Metropolregion Rhein-Neckar: Das Förderprogramm „AUF!leben – Zukunft ist jetzt“ im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermöglichte seit September 2021 mehr als 100 Projekte in der Region, knapp 3 Mio. Euro konnten vergeben werden. Ziel des von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) geförderten Programms ist, Lern- und Entwicklungsrückstände aufzuarbeiten, die als Folge der Pandemie entstanden sind.

Zusätzlich kamen seit Frühjahr dieses Jahres durch die hohe Unterstützungsbereitschaft von Unternehmen, Stiftungen und Vereinen in der Region über 250.000 Euro für das Projekt „Deine Lernbox“ zusammen. Mit verschiedenen Modulen wie Sprachförderung, Mentoring oder Lernferien werden in der MRN an 30 Schulen Heranwachsende sowie jüngst auch geflüchtete ukrainische Kinder auf dem Weg durch die Schulzeit unterstützt.

Dies und mehr in dieser Ausgabe unseres Newsletters.

Herzliche Grüße

 
 
 
Unterschrift Peter Johann | © Peter Johann
Peter Johann
Geschäftsführer, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Kirsten Korte
Geschäftsführerin, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar
Ralph Schlusche
Verbandsdirektor, Verband Region Rhein-Neckar
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ „AUF!leben“ bringt 3 Mio. Euro für Kinder und Jugendliche in Rhein-Neckar
➔ „Deine Lernbox“: Geflüchteten Schulkindern das Ankommen erleichtern
➔ Online-Veranstaltung „Fit für den Beruf!“
➔ Energieforum Rhein-Neckar 2022
➔ Fachtagung Wasserstoff am 29. November
➔ Matchbox-Projekt „Ich Toni Roth“: Ausstellung in Elmstein
➔ Delegation aus Kambodscha zu Gast im „Haus der Region“
➔ Aktionstag „Pimp up your Ehrenamt“
➔ Lebendiger Austausch beim Treffen des Stiftungsnetzwerkes
➔ Rhein-Neckar im Gespräch in Präsenz und online
➔ 1x2 Tickets für die Sport Award-Gala gewinnen
➔ Krauch, von Pentz und B. Hornbach Ehrensenatoren der Ruperto Carola
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ IHK-Studie: Schulterschluss beim Ausbau erneuerbarer Energien gefordert
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ Uni Mannheim: Studie zum Thema Geflüchtete als Fachkräfte
Aus Kultur und Freizeit
➔ 71. Filmfestival Mannheim-Heidelberg
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ wo sonst: Hoch hinaus, weit hinab - Einblicke in die Erd- und Kulturgeschichte des Odenwalds
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © MRN GmbH  
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„AUF!leben“ bringt 3 Mio. Euro für Kinder und Jugendliche in Rhein-Neckar
 

Anfang Oktober zog das Bildungsprojekt „AUF!leben“ Bilanz: Insgesamt über 1.200 Träger konnten seit Herbst 2021 informiert werden. Von November 2021 bis Oktober 2022 wurden in Zusammenarbeit mit 87 Partnerorganisationen 116 Projekte in der Region umgesetzt. Mehrere Tausend Kinder und Jugendliche wurden erreicht. Die Kombination aus Informationsveranstaltungen, Beratungsleistungen und Antragswerkstätten sowie das gezielte Community-Building erwiesen sich dabei im Zusammenspiel mit der regionalen Netzwerkexpertise der MRN GmbH als erfolgreiches Modell. Über die Umsetzungspartnerschaft mit der MRN GmbH konnten so innerhalb der Region insgesamt knapp drei Millionen Euro vergeben werden.

 

Dass 116 von 142 eingereichten Anträgen in Rhein-Neckar bewilligt wurden, entspricht zudem einer stolzen Bewilligungsquote von über 80 Prozent.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) förderte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) mit dem Förderprogramm „AUF!leben – Zukunft ist jetzt“ seit September 2021 Projekte, die dazu beitragen, Lern- und Entwicklungsrückstände aufzuarbeiten, die als Folge der Pandemie entstanden sind.

Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH) wurde von der DKJS als sogenannte Umsetzungspartnerin des Förderprogramms damit beauftragt, das bundesweite Förderprogramm bei entsprechenden Organisationen in der Region bekannt zu machen und sie bei Konzeption, Bewerbung und Durchführung zu begleiten.

 
 
 
 
 
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  © Anpfiff ins Leben e.V.  
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„Deine Lernbox“: Geflüchteten Schulkindern das Ankommen erleichtern
 

Seit Anfang 2021 unterstützt das von der BASF initiierte und finanzierte Projekt „Deine Lernbox“ Schulen und Schulkinder in der Region vor dem Hintergrund der Pandemiefolgen (Homeschooling, Distanzunterricht, Schulschließungen etc.). Die Angebote kommen nun insbesondere auch geflüchteten Kindern aus der Ukraine zugute. Allein in Mannheim waren zu Beginn des aktuellen Schuljahres bereits 800 ukrainische Kinder in den Schulklassen erfasst.

 

Seit Frühjahr kamen durch die hohe Unterstützungsbereitschaft von Unternehmen, Stiftungen und Vereinen in der Region über 250.000 Euro für das Projekt „Deine Lernbox“ zusammen. Damit diese finanzielle Hilfe auch praktisch ankommt bei den Geflüchteten und das Angebot durch die Schulen schnell umgesetzt werden kann, arbeiten die Kooperationspartner von „Deine Lernbox“ und der Lenkungskreis aus Kommunen, Schulaufsicht und Wissenschaft eng zusammen. Angeboten wird „Deine Lernbox“ an über 30 Grund- und weiterführenden Schulen in der Region mit Schwerpunkt in Ludwigshafen (15 Schulen) und Mannheim (12).

Das Maßnahmenpaket von „Deine Lernbox“ bündelt verschiedene Module wie Sprachförderung, Resilienz, Mentoring, Nachhilfe oder Lernferien. Diese Bausteine eignen sich auch, um geflüchteten und oftmals traumatisierten ukrainischen Kindern und Jugendlichen das Ankommen in der fremden Umgebung und das Zurückfinden in einen geregelten Alltag zu erleichtern.

 
 
 
 
 
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Online-Veranstaltung „Fit für den Beruf!“
 

Im Rahmen ihrer Reihe „Vorbilder aus der Region“ lädt die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH gemeinsam mit der Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule GmbH am 16. November zur Online-Veranstaltung „Fit für den Beruf! Berufliche Weiterbildung - Beratung und Finanzierung“ ein. Von 14 bis 16 Uhr stellen verschiedene Akteure aus der Region Ihre Angebote im Bereich der Beratung und Finanzierung im Kontext beruflicher Weiterbildung vor. Neben konkreter Berufs- und Bildungsberatung erwarten die Teilnehmenden spannende Interviews mit Personen, welche durch eine Weiterqualifizierung ihren ganz persönlichen Erfolgsweg im Beruf gegangen sind.

 

Die Veranstaltung versteht sich als Vernetzungs- und Arbeitstreffen, als Plattform zur Diskussion und zum Initialisieren von Projektideen. Ziel ist der Best-Practice-Austausch zwischen Bildungsakteuren (Lernende, Lehrende) und der breiten Öffentlichkeit zum Thema „Berufliche Weiterbildung“. Interessierte aus den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion Rhein-Neckar können sich kostenlos anmelden. Fragen beantwortet Nina Lehmann, MRN GmbH, Tel 0621 10708-451, nina.lehmann@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
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  © Evgeniy Alyoshin/unsplash  
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Energieforum Rhein-Neckar 2022
 

Vom 14. bis 17. November findet das Energieforum Rhein-Neckar der MRN GmbH als hybride Veranstaltung online und im MAFINEX Mannheim statt. Unter dem Motto „Bezahlbar, klimaschonend und krisensicher: Herausforderungen für die Energieversorgung der Metropolregion“ werden in Vorträgen, Workhops und Diskussionsrunden Lösungen und Ansätze vorgestellt und besprochen.

 

Im Zentrum des viertägigen Forums steht der Präsenztag am Dienstag (15.11.) Die IHK Metropolregion Rhein-Neckar stellt am Vormittag die aktuelle Stromstudie für die Region genauer vor (vgl zugehörige Meldung in der Rubrik Wirtschaft). Eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bringt die verschiedenen Gewerke der Transformation zum Austausch über den aktuellen Stand auf dem Weg zu mehr erneuerbaren Energien zusammen.

An allen weiteren Tagen finden online Fachvorträge und Workshops zu verschiedenen Themen der Energieeffizienz und Transformation statt. So erhalten private und gewerbliche Kund:innen zum Beispiel Hinweise, wie man kostenlos seine Verbräuche checken lassen kann oder wie Gaseinsparungen und alternative Wärmeerzeugung funktionieren.

Die Teilnahme an der Regionalkonferenz ist kostenfrei. Das gesamte Programm, weitere Informationen sowie der Link zur Anmeldung finden sich auf der Webseite der Metropolregion Rhein-Neckar.

 
 
 
 
 
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  © H2MOBILITY  
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Fachtagung Wasserstoff am 29. November
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, der Kreis Bergstraße und die Stadt Lampertheim laden am 29. November zur „Fachtagung Wasserstoff“ (Hans-Pfeiffer-Halle, Im Weidweg 1, 68623 Lampertheim) ein. Auf dem Programm stehen von 9 bis 16 Uhr informative Impulsvorträge aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere zu den Anwendungsmöglichkeiten des Energieträgers Wasserstoff in der Mobilität und Industrie.

 

Zwischen den Themenblöcken wird eine Ausstellung von lokalen und überregionalen Wasserstoffakteuren stattfinden. Hier präsentieren sich Unternehmen und Organisationen aus der Wasserstoffwirtschaft und stellen ihre Lösungen vor: Anbieter von stationären und mobilen Wasserstofftankstellen, Zulieferer, Anbieter von Fahrzeugen, Projektierer von Wasserstoffprojekten sowie Landes- und Bundesorganisationen für Wasserstoff. Infos und Anmeldung online.

Angetrieben durch den Wunsch von Klimaneutralität und Dekarbonisierung, rückt das Thema Wasserstoff immer weiter in den Vordergrund. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist dank einer Vielzahl an Projekten und über das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderte Wasserstoffprojekt „H2Rivers“ bereits ein Schaufenster für Wasserstoff.

 
 
 
 
 
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Matchbox-Projekt „Ich Toni Roth“: Ausstellung in Elmstein
 

Matchbox, das wandernde Kunst- und Kulturprojekt im Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar, führt die Zusammenarbeit mit dem Künstlerduo deufert&plischke und der Gemeinde Elmstein nach dem Projekt „Familienangelegenheiten“ 2021 dieses Jahr fort. Mit einer lokalen Gruppe von aktiven Teilnehmenden vor Ort erschufen deufert&plischke seit Sommer 2022 unter dem Motto „Künstlerinnen erfinden“ die Biografie und das Werk einer fiktiven Elmsteiner Künstlerin, die es so nie gab – aber hätte geben können: Toni Roth. Elmsteins Geschichte und Geschichten, die Erzählungen, Erinnerungen und Ideen der Einwohner:innen – das, worin die Menschen vor Ort Expert:innen sind – beeinflusste die Erfindung „ihrer“ Künstlerin Toni Roth.

 

Während des Residenzzeitraums vor Ort in Elmstein gestalteten die Teilnehmenden gemeinsam Toni Roths künstlerisches Werk, stellten es her, interpretierten und veränderten es noch bis zur Ausstellung, die sie gemeinsam kuratierten und am 20. Oktober eröffneten. Zusätzlich wurde ein künstlerischer Rundgang durch Elmstein entwickelt, der die Besuchenden an für Toni Roths Leben bedeutende Orte führt. Während der zwei Wochen in Elmstein produzierten deufert&plischke unter Mitwirkung der Elmsteiner:innen auch eine Dokumentation, die die Geschichte Toni Roths erzählt.

Die Ausstellung „Ich Toni Roth“ ist noch weiter im protestantischen Pfarrhaus (Hauptstr. 56, 67471 Elmstein) zu sehen – auch Toni Roths Werk darf in der Ausstellung im offenen Atelier weiterentwickelt und vervollständigt werden.

 
 
 
 
 
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Delegation aus Kambodscha zu Gast im „Haus der Region“
 

Die erfolgreiche Regionalentwicklungsarbeit der MRN GmbH im Bereich Digitalisierung findet nicht nur national, sondern auch international Beachtung: Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Bonn hat den Bereich Digitalisierung und E-Government der MRN GmbH für den Besuch einer Delegation aus Kambodscha ausgewählt, um sich über die Themen Verwaltungsmodernisierung, E-Government und OZG-Umsetzung zu informieren. Der Bereich hat sich über Jahre eine hohe Expertise aufgebaut, die sich nun auch für die GIZ und Kambodscha auszahlt.

 

Der verantwortliche Bereichsleiter der MRN GmbH, Thomas Wieland (Bild Mitte), stellte neben der Datenstrategie unter anderem die Online-Applikationen Metropolatlas und das OZG-Breitbandportal vor, aber auch den KommunalCampus für die Qualifizierung von Bestandsbeschäftigten im Öffentlichen Dienst. Ebenso wurde bei dem Treffen die regionale Fachkräftestrategie thematisiert und wie sich hier zukünftige Kooperationen ergeben könnten.

Die Delegation aus Kambodscha bescheinigte der Metropolregion Rhein-Neckar eine hohe Attraktivität im internationalen Vergleich. Eine weitere Station des Besuchs war zuvor die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer, bevor dann ein Teil der Delegation zur OECD nach Paris weiterreiste. Die GIZ unterstützt die Bundesregierung bei der Verwirklichung ihrer Ziele der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung.

Neben dem Bundesentwicklungsministerium (BMZ) als Hauptauftraggeber beauftragen auch weitere Bundesministerien, deren nachgeordnete Behörden und Landesregierungen die GIZ.

 
 
 
 
 
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Aktionstag „Pimp up your Ehrenamt“
 

Im Rahmen der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements („Wir schaffen was“) veranstaltet der ZMRN e.V. am Samstag, 26. November, den Aktionstag „Pimp up your Ehrenamt“ Dieser richtet sich an Vereine und insbesondere junge Engagierte in Vereinen der Region Rhein-Neckar. In der Klima Arena in Sinsheim wird bei einem interaktiven Workshop (10 bis 16 Uhr) das Ehrenamt der Zukunft gestaltet. Im Fokus: Nachwuchsgewinnung, Digitalisierung und die Etablierung zeitgemäßer Vereinsstrukturen. Angesprochen sind alle Vereinsaktiven, die Lust haben, frischen Wind in ihren Verein zu bringen, aber noch nicht so recht wissen, wo sie anfangen sollen.

 

Der Aktionstag versteht sich als Auftaktveranstaltung eines nachhaltigen Prozesses: Im Anschluss an den Workshop werden Vereine beim Start in zukünftige Projekte und der Umsetzung von Ideen begleitet und in Form von individueller Beratung vor Ort, weiteren Workshops und Qualifizierung begleitet.

 
 
 
 
 
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Lebendiger Austausch beim Treffen des Stiftungsnetzwerkes
 

Das im Frühjahr dieses Jahres neu gegründete Stiftungsnetzwerk Metropolregion Rhein-Neckar traf sich am 12. Oktober in der Klima Arena Sinsheim zum zweiten großen Netzwerktreffen in diesem Jahr. Rund 50 Vertreter:innen von Stiftungen aus der Region nutzten die Plattform, sich bei einem auszutauschen, kennenzulernen, wertvolle Kontakte für eine Zusammenarbeit zu knüpfen und die Gespräche vom ersten Treffen im Frühjahr fortzusetzen.

 

In mehreren Workshops wurden mit lebendigen und konstruktiven Diskussionen und Gesprächen die Ergebnisse der Gründungsversammlung vertieft und der Weg zur zukünftigen Netzwerkarbeit geebnet. Im Fokus stand dabei ein gemeinsames Zielbild für die Ausrichtung des Netzwerks sowie Leitlinien für die Zusammenarbeit. Auch wurden konkrete Eckdaten für eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit sowie dem Aufbau themenspezifischer Stammtische und Arbeitskreise besprochen. Interessierte Stiftungen, die im Stiftungsnetzwerk Metropolregion Rhein-Neckar mitwirken möchten, können sich gerne an die ZMRN-Vereinsgeschäftsstelle unter verein@m-r-n.com oder Tel. 0621 10708-502 wenden.

 
 
 
 
 
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Rhein-Neckar im Gespräch in Präsenz und online
 

Am 3. November findet die nächste Online-Runde von „Rhein-Neckar im Gespräch“ statt. Dieses Mal stellt Melanie Krüger, Leiterin des Projekts „Die Region auf der BUGA 23“ beim Verband Region Rhein-Neckar, den geplanten Auftritt auf der Bundesgartenschau in Mannheim vor. Bei der interaktiven Präsentation kann man eigene Ideen einbringen sowie mehr über Kooperationsmöglichkeiten erfahren. Die Veranstaltungsreihe wird jeden zweiten Donnerstag jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr online angeboten. Anmeldungen für die Veranstaltungen sind online möglich. Fragen beantwortet Marlene Pfeifer unter Tel. 0621 10708 501 oder per E-Mail an: marlene.pfeifer@m-r-n.com

 

Der ZMRN e.V. lädt im Rahmen der Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“ am 21. November wieder zu einer Präsenzveranstaltung bei einem Mitgliedsunternehmen ein. Alle interessierten Mitglieder treffen sich um 16.00 Uhr in Weinheim bei der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk. Die Mitglieder werden zunächst mehr über die Bäckerwelt erfahren, die Akademie besichtigen und abschließend zum gemeinsamen Abendessen zusammenkommen. Über das Anmeldeformular kann man sich für „Rhein-Neckar im Gespräch“ bis zum 10. November verbindlich anmelden.

 
 
 
 
 
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  © Justin Rudd  
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1x2 Tickets für die Sport Award-Gala gewinnen
 

Der Sport Award Rhein-Neckar 2022 steht vor der Tür und bringt am 14. November das „Who is Who” der regionalen Sportwelt sowie zahlreiche prominente Gäste im Rosengarten Mannheim zusammen. Tickets gibt es noch in allen drei Preis-Kategorien (79,-/89,-/99,-); inbegriffen sind darin für alle Plätze Speisen und Getränke, Garderobe und Gastgeschenke. Die Newsletter-Redaktion verlost 1 x 2 Eintrittskarten im Wert von 198.- Euro). Preisfrage: „Wie heißt der Sportler, der im vergangenen Jahr beim Sport Award als Publikumsliebling ausgezeichnet wurde?“ Ausgelost wird aus allen richtigen Antworten an die E-Mail-Adresse oeffentlichkeitsarbeit@m-r-n.com (Name, Anschrift und Telefonnr. nicht vergessen!). Einsendeschluss ist Freitag der 4.11.2022.

 

Im Vordergrund der abendlichen Gala stehen die Ehrungen der regionalen Sportler:innen, Trainer:innen, Teams und Vereine. Als Laudatoren angekündigt sind u.a. Dennis Diekmeier (Kapitän SV Sandhausen), Marcus Kink (ehemaliger Kapitän der Mannheimer Adler), Kommentatoren-Legende Marcel Reif, Kajak-Olympiasiegerin Nicole Reinhardt und Dressur-Ikone Hannelore Brenner. Es moderieren Cristina Klee (Radio Regenbogen) und Norbert König (ZDF).

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V./John Deere  
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Krauch und von Pentz Ehrensenatoren der Ruperto Carola
 

Hohe Ehre für Vorstandsmitglieder des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.): Bei ihrer Jahresfeier Mitte Oktober hat die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg drei neue Ehrensenatoren ernannt: Dr. Tilman Krauch (Bild links), Vorstandsvorsitzender des ZMRN und Vorstandsmitglied des Weinheimer Unternehmens Freudenberg. Gewürdigt wird damit sein „beispielgebender Einsatz“ für die Metropolregion Rhein-Neckar und den Wissenschaftsstandort Heidelberg sowie „die tatkräftige Förderung und Unterstützung der Universität in der Umsetzung ihrer Zukunftsstrategie“.

 

Die Vergabe der Ehrensenatorwürde an ZMRN-Vorstandsmitglied Dr. h.c. Markwart von Pentz (Präsident der Landtechniksparte bei John Deere, Mannheim) gilt seinem besonderen Einsatz „für die Belange des wissenschaftlichen Nachwuchses“ sowie „für die Förderung des interdisziplinären Austauschs zwischen Studierenden, Wirtschaft und Politik“.

In Anerkennung ihres „nachhaltigen Engagements als engagierte Förderin und gute Freundin der Ruperto Carola, die sich insbesondere um den Wissensaustausch verdient gemacht hat“, wurde zudem Bettina Hornbach, Ehefrau des ZMRN-Vorstandsmitglieds Albrecht Hornbach, in den Kreis der Ehrensenatoren aufgenommen.

 
 
 
 
 
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 Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
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IHK-Studie: Schulterschluss beim Ausbau erneuerbarer Energien gefordert
 

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) muss rasch und dauerhaft Fahrt aufnehmen, um den bis Mitte der 2040er Jahre stark steigenden Strombedarf der Region zu decken. Ungeachtet dieses Ausbaus wird die Region dabei weiterhin auf Stromimporte angewiesen sein. Dieser Bedarf besteht auch dann, wenn alle vorhandenen Potenziale für Erneuerbare Energien (EE) in der Region realisiert werden sollten. Das sind zentrale Ergebnisse der Fraunhofer-Analyse „Stromstudie für die Metropolregion Rhein-Neckar“, die die Versorgungssicherheit bis zum Jahr 2045 untersucht hat, und Mitte Oktober vorgestellt wurde.

 

Der Stromverbrauch in Rhein-Neckar wird laut Studie von heute 17 Terawattstunden pro Jahr bis zum Jahr 2045 auf 32 bis 38 Terawattstunden ansteigen. Das Potenzial für EE in der MRN liegt bei 16,2 Gigawatt (GW). Das ließe sich aber nur erreichen, wenn alle realistischen Potenziale auch erschlossen würden. Die heute installierte Leistung liege bei gerade einem Zehntel davon. Besonderes Potenzial sehen die Wissenschaftler in Photovoltaikanlagen (insgesamt 14,4 GW; davon 6,0 GW für Dach- und 8,4 GW für Freiflächen). Die Windkraft indes käme auf maximal 1,8 GW. Die Ausbaupotenziale liegen lt. Studie vor allem in den Gebieten Neckar-Odenwald-Kreis, Kreis Bergstraße und Rhein-Neckar-Kreis.

Albrecht Hornbach, Präsident der IHK Pfalz und Vorstandsmitglied im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, forderte, insbesondere die Übertragungsnetze von Nord nach Süd rasch auszubauen und dafür Plan- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Rhein-Neckar müsse zudem schnell an die europäische Wasserstoffinfrastruktur angeschlossen werden.

Die Analyse erfolgte durch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), beauftragt durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Metropolregion Rhein-Neckar, die sich im Herbst 2021 entschlossen hatte, die Folgen und Herausforderungen der Energiewende für die Region faktenbasiert zu untersuchen. Hintergrund: Die MRN ist bereits heute eine der stromintensivsten Regionen Deutschlands und das auch unabhängig von einzelnen sehr großen stromintensiven Verbrauchern in der Industrie. „Mit unserer Studie wollen wir einen Beitrag dazu leisten, einen ambitionierten und konkreten Umsetzungspfad für die Energiewende in der Region aufzuzeigen“, sagte Manfred Schnabel, Präsident der IHK Rhein-Neckar, und Vorstandsmitglied im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar.

Die IHK MRN ist die gemeinsame Kooperationsmarke der IHKn Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt Rhein Main Neckar und Rheinhessen. Sie vertreten in der IHK gemeinsam die Interessen von mehr als 150.000 Mitgliedsunternehmen.

 
 
 
 
 
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Baustart für H2-Betriebshof in Heidelberg
 

Die Verkehrsbetriebe Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) mit Hauptsitz in Mannheim beschleunigen die Transformation zur Elektromobilität. Im Beisein von Staatssekretärin Elke Zimmer, Eckart Würzner (Oberbürgermeister Heidelberg) und Christian Specht (Aufsichtsratsvorsitzender RNV), erfolgte Mitte Oktober der offizielle Start für den neuen Wasserstoff-Busbetriebshof in Heidelberg mit einer auch für die Öffentlichkeit zugänglichen Wasserstofftankstelle. Die Inbetriebnahme soll ab Ende 2023 erfolgen, die Baukosten betragen 24,5 Mio. Euro.

Gleichzeitig gab RNV einen Großauftrag über bis zu 75 vollelektrisch angetriebene Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz eCitaro G bekannt. Zunächst werden ab kommendem Jahr 48 Busse im Gesamtwert von etwa 41 Mio. Euro beschafft. Bis 2030 besteht die Option auf 27 weitere Fahrzeuge. Weiterlesen

Mitte Oktober hat die RNV zudem die neue Generation ihrer Straßenbahnen vorgestellt. Die erste Bahn vom Typ RNT 2020, die erste Rhein-Neckar-Tram, wurde vom Hersteller Skoda Transportation aus dem tschechischen Pilsen an den Ludwigshafener Betriebshof der RNV geliefert. Insgesamt hat RNV 80 Fahrzeuge in unterschiedlichen Längenklassen (30, 40 und 60 Meter) für ein Volumen von insgesamt 265 Millionen Euro bestellt. Noch in der ersten Hälfte des Jahres 2023 sollen die ersten Fahrzeuge im regulären Fahrgastbetrieb rollen. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  © Universität Mannheim  
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Uni Mannheim: Studie zum Thema Geflüchtete als Fachkräfte
 

Wie können Geflüchtete mit geringer Bildung am deutschen Arbeitsmarkt teilhaben? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt „Fachkräfte der Zukunft oder langfristig marginalisiert? Möglichkeiten zur Integration von geringfügig qualifizierten Geflüchteten“ unter Beteiligung des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim. Fazit: Um gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben sind fortgeschrittene Deutschkenntnisse und ein sicherer Aufenthaltsstatus, vor allem aber Disziplin und Motivation entscheidend. Für etwas ältere Geflüchtete mit relevanter Berufserfahrung kann sich hingegen der Weg in eine berufliche Selbständigkeit lohnen. Diese ermöglicht in vielen Fällen das Umgehen struktureller Hindernisse und führt auch bei einer unfreiwilligen Beendigung nicht zu einer Stigmatisierung auf dem Arbeitsmarkt.

 

In zwei getrennten Studien des von der Stiftung Mercator geförderten Projektes wurden duale Ausbildung und Selbständigkeit als Wege in den Arbeitsmarkt untersucht. Für junge Menschen, die keinen formalen beruflichen Bildungsabschluss besitzen, bietet eine Ausbildung eine hervorragende Möglichkeit im deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Bei der Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz haben es Geflüchtete jedoch vielerorts schwer.

Die Hemmnisse und deren mögliche Beseitigung analysierte das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim gemeinsam mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in der Studie „Mehr Ausbildung wagen! Barrieren und Chancen für die Einstellung von Geflüchteten in deutschen Unternehmen“. Über 1.100 ausbildende Unternehmen in Süddeutschland haben die Forschenden dafür in Kooperation mit den Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern befragt. Trotz Fachkräftemangel haben weniger als ein Drittel der Unternehmen Geflüchtete eingestellt (29%) und nur 8 % von ihnen Beratungsangebote zur Integration von Geflüchteten in Anspruch genommen. Als Gründe wurden Bedenken bezüglich der langfristigen Bindung der Geflüchteten und deren Aufenthaltsstatus sowie bezüglich der Verständigung innerhalb der Belegschaft geäußert.

 
 
 
 
 
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„Quasi klar!“: Neues Wissenschafts-Magazin bei RNF
 

Ende Oktober geht das Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF) mit dem neuen Format „Quasi klar!“ auf Sendung. Dabei handelt es sich um ein einstündiges Wissenschaftsmagazin. Es zeigt auf moderne und unterhaltsame Weise, wie Wissenschaft funktioniert und erklärt die Welt, in der wir leben. Getreu dem Motto: „Wir irren uns vorwärts“. Die Vielfalt der ganzen Wissenschaftsszene in der Region soll darin Raum finden. Die Sendung wird klassisch im linearen TV ausgestrahlt (samstags 19.30 Uhr, sonntags 14 Uhr und dienstags 23 Uhr) sowie auch auf Twitch, Facebook, Instagram und YouTube übertragen. Geplant sind zunächst zehn Ausgaben. Jede hat ein Schwerpunktthema, zu dem Filme, Interviews und viele Fakten geliefert werden. Gesprächsgäste haben das ein oder andere Spiel zu bewältigen, dazu kommen amüsante Kategorien wie die Challenge, in der sich die Moderator:innen selbst beweisen müssen. Lisa Ringena, Dennis Schulz und Nikolas Liebster sind von Haus aus Physiker, haben sich in der Wissenschafts-Kommunikation bereits mit dem „Science Pub Quiz“ in Heidelberg einen Namen in der Region gemacht. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  Tagebuch einer Pariser Affäre | © Kinology  
  © Kinology  
 
 
71. Filmfestival Mannheim-Heidelberg
 

Das laut eigener Angabe zweitälteste Filmfestival in Deutschland und eines der ältesten weltweit ist vom 17. bis 27. November wieder Treffpunkt für Cineasten und talentierte Filmemacher jenseits des Mainstreams. Beim 71. Filmfestival Mannheim-Heidelberg erwartet die Besucher ein Programm mit über 60 neuen, internationalen Produktionen aus mehr als 40 Ländern. Im internationalen Wettbewerb „On The Rise“ werden in diesem Jahr ausschließlich Erst- und Zweitwerke gezeigt. Genau 50 Prozent der Filme sind Debüts. Nahezu die Hälfte stammt von Frauen. Geografisch sind alle bewohnten Kontinente vertreten, die Bandbreite reicht von Costa Rica über Tunesien und den Sudan bis nach Südkorea und Australien.

 

Sämtliche Filme in dem Wettbewerb sind Deutschlandpremieren. Eröffnet wird das Festival in der Zeltlandschaft am Messplatz in Heidelberg mit „Tagebuch einer Pariser Affäre“ von Emmanuel Mouret. Wie gewohnt werden alle Filme in Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt. Das Festival zählt zu den Top-Festivals Rhein-Neckar und lockt jedes Jahr gut 50.000 Besucher an. International bekannt und geschätzt ist es insbesondere als Sprungbrett für viele Karrieren im Arthouse-Bereich.

 
 
 
 
 
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Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  © VRRN/Sebastian Weindel  
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wo sonst: Hoch hinaus, weit hinab
 
 
 
 
 
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  © Rhein-Neckar  
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Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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