Metropolregion Rhein-Neckar
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Weg Land | © MRN GmbH
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AUsgabe 9-2021
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

2x Gold, 1x Bronze, 7x Platz 4, 15x Platz 5 bis 10: die Metropolregion Rhein-Neckar hatte noch nie einen größeren Anteil an den Erfolgen der deutschen Olympiamannschaft. Wir gratulieren allen unseren Athleten – rund um die Edelmetallgewinner Malaika Mihambo, Max Lemke und Denis Kudla. Wir drücken die Daumen, dass bei den noch bis Anfang September andauernden Paralympics die Gesamtbilanz des Team Tokio Metropolregion Rhein-Neckar noch weiter veredelt wird. Viele von ihnen sehen wir dann hoffentlich beim Sport Award der Sportregion Rhein-Neckar am 15. November wieder. Übrigens: Stimmen Sie jetzt schon ab für Ihre persönlichen Top-Vorbilder des regionalen Sports!

Nicht weniger als die Weltspitze peilt auch die Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance an. Für die Realisierung des geplanten Innovationscampus des Bündnisses stellt das Land Baden-Württemberg 40 Mio. Euro zur Verfügung. Wir wollen als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigen Regionen in Europa anerkannt sein: Spitzenforschung ist dabei fraglos ein besonderer Leuchtturm. Er wird die Innovationskraft unserer Unternehmen weiter deutlich stärken, den Wissens- und Technologietransfer beschleunigen und unsere Gründungsdynamik weiter erhöhen. Gleichzeitig müssen wir die Kräfte aber auch bündeln, um den Bürger:innen die Vorzüge einer intelligent vernetzten Gesundheitsregion bieten zu können.

Lesen Sie mehr zu diesen und weiteren Themen, die uns im September bewegen in der neuen Ausgabe des MRN-Newsletters.

Viel Spaß beim Lesen!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Rhein-Neckar begrüßt Health & Life Science Alliance
➔ Auftaktkonferenz Gesundheitsregion Rhein-Neckar
➔ Team Tokio zieht sehr gute Zwischenbilanz
➔ Corona-Helden des Sports gesucht
➔ Wettbewerb „Rhein-Neckar Fair“ und Nachhaltigkeitswochen
➔ MRN beim BUGA-„Spinelli-Fest“ dabei
➔ CSR-Frühstückspause: „Unternehmen und Stiftungen - Hand in Hand“
➔ ZMRN-Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ Region profitiert von zusätzlichen Schienenprojekten
➔ Jobmessen in Mannheim und Ludwigshafen
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ Uni Landau: Landesförderung für Digitalisierung
➔ Mit KI Krebs bekämpfen
Aus Kultur und Freizeit
➔ 9. Internationales Erzählfest Rhein-Neckar
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ Wussten Sie, dass...?  Vor 35 Jahren startete das Rhein-Neckar-Fernsehen.
➔ wo sonst: Radeln und rätseln im Odenwald an der badischen Grenze zu Bayern
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  Heidelberg Mannheim Life Science Alliance | © Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance  
  © Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance  
 
 
Rhein-Neckar begrüßt Health & Life Science Alliance
 

Die Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance hat Anfang August ihr Memorandum of Understanding als Grundlage für die künftige Zusammenarbeit vorgestellt. Die Metropolregion Rhein-Neckar als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort soll zu einem international führenden Netzwerk der Lebenswissenschaften, der Gesundheitswirtschaft und der Medizintechnik ausgebaut werden. Der Innovationscampus der Heidelberg Mannheim Health &Life Science Alliance wird durch die Landesregierung Baden Württemberg mit 40 Mio. Euro gefördert.

 

Der Innovationscampus führt herausragende Grundlagenforschung und angewandte Wissenschaft der Exzellenzuniversität Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL), des Zentralinstituts für seelische Gesundheit (ZI), des Max-Planck-Instituts für Medizinische Forschung (MPImF) zusammen. Ziel ist es, im Verbund mit der forschenden Wirtschaft gemeinsam neues Wissen zu generieren und in die Anwendung zu bringen.

„Wir sind auf dem Weg, eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigen Regionen in Europa zu werden. Die Health and Life Science Alliance ist mit ihrer Spitzenforschung dabei ein besonderer Leuchtturm, der auch die Innovationskraft unserer Unternehmen weiter deutlich stärken wird sowie den Wissens- und Technologietransfer beschleunigt und unsere Innovations- und Gründungsdynamik weiter erhöht“, begrüßte Dr. Tilman Krauch, Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) und CTO der Freudenberg SE, die Pläne.

„Die Metropolregion Rhein-Neckar verfolgt das Konzept einer intelligent vernetzten Gesundheitsregion. Hier wird im Zuge der regionalen Gesundheitsstrategie an Maßnahmen gearbeitet, wie wir die Gesundheitsförderung und Prävention regional ganzheitlich stärken können. Die Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance wird ein wichtiger Katalysator der von uns angestrebten breiten Allianz von Leistungserbringern, Krankenhäusern, Kommunen, Krankenkassen, Verbänden und vielen anderen relevanten Akteuren sein“, ergänzte Stefan Dallinger, Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar, stv. Vorsitzender des ZMRN e.V.

 
 
 
 
 
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  GR | © MRN GmbH  
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Auftaktkonferenz Gesundheitsregion Rhein-Neckar
 

In der Metropolregion Rhein-Neckar soll die intelligent vernetzte, patientenzentrierte und auf Chancengleichheit ausgerichtete Gesundheitsversorgung von morgen entstehen. „Versorgung verbessern, Gesundheit fördern und kooperativ handeln“ lautet der Auftrag für die Gesundheitsregion Rhein-Neckar. Mit über 80 Expert:innen und Verantwortlichen aus Gesundheitsversorgung, Trägern, Kommunen, Wissenschaft und weiteren Beteiligten haben die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und die Gesundheitsplattform Rhein-Neckar e.V. (GPRN) gemeinsam ein strategisches Konzept entwickelt, das im Rahmen einer Auftaktkonferenz am 30. September (10.30 bis 17 Uhr) in Mannheim vorgestellt und diskutiert wird.

 

Die Konferenz findet hybrid, d.h. in Präsenz im Rosengarten sowie online statt. Zur kostenlosen Teilnahme eingeladen sind Interessierte aus dem Gesundheitswesen, aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Als Gastredner angekündigt sind u.a. Clemens Hoch (Minister für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz), Kai Klose (Minister für Soziales und Integration des Landes Hessen), Dr. Ute Leidig (Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg) und Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes (Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor Uniklinikum Mannheim GmbH).

 
 
 
 
 
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  Medaillengewinner MRN | © Team Tokio Metropolregion Rhein-Neckar  
  © Team Tokio Metropolregion Rhein-Neckar  
 
 
Team Tokio zieht sehr gute Zwischenbilanz
 

2x Gold, 1x Bronze, 7x Platz 4, 15x Platz 5-10: Die Spiele der XXXII. Olympiade in Tokio sind Geschichte und die Metropolregion Rhein-Neckar hatte noch nie einen größeren Anteil an den Erfolgen der deutschen Olympiamannschaft. An vorderster Stelle stehen die beiden Goldmedaillensieger Malaika Mihambo (Mitte) und Max Lemke (links). Die 27-jährige Weitspringerin aus Oftersheim bei Heidelberg krönte ihre Karriere nach Europameister- und Weltmeistertitel mit einem Gold-Sprung von genau sieben Metern. Der 24-jährige Kanute aus Heppenheim, der als dreimaliger Serienweltmeister zu den Spielen reiste, erkämpfte Gold am letzten Tag der Wettkämpfe im Vierer-Kajak.

 

Der mit der Bronzemedaille belohnte Schifferstadter Ringer Denis Kudla (rechts) wiederholte seinen Erfolg von Rio de Janeiro 2016 und errang nach denkbar knappem Ausscheiden im Halbfinale sensationell noch den Treppchen-Platz. Die sieben Viertplatzierten aus der Region zeigten zudem, dass sie über die Podiumsplätze hinaus zur Weltspitze gehören. Die Abschlussbilanz des Team Tokio Metropolregion Rhein-Neckar wird nach den Paralympics (noch bis 5.9.) gezogen.

 
 
 
 
 
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  SA Banner | © Sportregion Rhein-Neckar  
  © Sportregion Rhein-Neckar  
 
 
Corona-Helden des Sports gesucht
 

Die Sportregion Rhein-Neckar sucht die Corona-Helden des Sports: Die Pandemie hat dem organisierten Sport in der Metropolregion Rhein-Neckar viel abverlangt. Sportvereine verzeichnen einen signifikanten Verlust von Mitgliedern, Ehrenamtlichen und überlebensnotwenigen Fördergeldern – bei laufenden Kosten. Dennoch leisteten die Vereine während der Pandemie Außerordentliches: Erfolgreich entwickelten sie Hygienekonzepte, digitalisierten das Sportangebot und zeigten ein hohes Maß an bürgerschaftlichem Engagement. Dieses beispielhafte Wirken soll im Rahmen der größten Sportlerehrung der Region, dem Sport Award Rhein-Neckar, am 15. November 2021 in zwei Kategorien („Top Vorbild Verein” und „Top Vorbild Ehrenamt“) ausgezeichnet werden.

 

Per Online-Bewerbung und optionalem 60-sekündigen Bewerbungsvideo können sich alle Sportvereine aus der Metropolregion Rhein-Neckar bewerben. Ehrenamtliche können von ihrem Verein und Sportkreis vorgeschlagen werden oder sich selbständig bewerben. Bewerbungsschluss ist der 10. September. Darüber hinaus kann man noch bis 22. September für die Preis-Kategorie „Publikumsliebling“ seine Favoriten vorschlagen. Gemeint sind Sportler/innen oder Trainer/innen, die zuletzt mit ihren sportlichen Leistungen oder ihrem außergewöhnlichem Engagement besonders begeistert haben. Im Anschluss kann man online abstimmen, wer von den Vorgeschlagenen den Sport Award erhalten soll (23.9 bis 20.10.)

Alle Gewinner werden am 15. November beim Sport Award Rhein-Neckar im Mannheimer Rosengarten feierlich geehrt. Tickets sind bereits erhältlich.

 
 
 
 
 
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  Nachhaltig | © VRRN  
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Wettbewerb „Rhein-Neckar Fair“ und Nachhaltigkeitswochen
 

Im Rahmen der „Fairen Woche 2021“, vom 10. bis 24. September, laden der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) und das Eine-Welt-Zentrum Heidelberg ein, sich am Kreativ-Wettbewerb „Unsere Botschaft für eine faire Welt“ zu beteiligen. Den Teilnehmern winken attraktive Preise. Ideen, Informationen und Anmeldung unter www.m-r-n.com/rheinneckarfair.

 

Zudem unterstützt der VRRN Aktionen, die im Rahmen der kommenden Nachhaltigkeitswochen stattfinden: Die Europäische Nachhaltigkeitswoche (ESDW) ist eine europaweite Initiative mit dem Ziel, Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen, die der Nachhaltigkeit beziehungsweise den nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO Rechnung tragen, zu fördern und diese sichtbar zu machen. Die ESDW findet dieses Jahr vom 18. September bis 8. Oktober, mit Schwerpunkt in der Woche vom 20. bis 26. September, statt. Weitere Aktionen dieser Art sind die „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“ (20. bis 26.9.), die „Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg“ (17. bis 20.9.) und der 6. Hessische Tag der Nachhaltigkeit (10.9.). Mehr zu ausgewählten Terminen auch auf der MRN-Seite

 
 
 
 
 
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  Vorbilder Region | © MRN GmbH  
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Vorbilder aus der Region: „Vernetzte Bildungsräume“
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH lädt im Rahmen ihrer Reihe „Vorbilder aus der Region“ am 28. September 2021 zur Veranstaltung „Vernetzte Bildungsräume“ ein. Treffpunkt ist das Bürgerhaus der Neckarstadt-West in Mannheim (von 14 bis 16 Uhr).

 

Als ein Ziel der Bildungsstrategie der Metropolregion Rhein-Neckar fällt die Vernetzung der Bildungsräume besonders ins Gewicht. Kommunen der Region, die dieses Ziel bereits umgesetzt haben, präsentieren im Rahmen der Veranstaltung ihre erfolgreichen Konzepte. Dazu zählen der Bildungscampus Neckarstadt-West, die MINT-Region Neustadt und die kommunale Bildungslandschaft Viernheim. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch, zum Knüpfen neuer Kontakte und ist Grundlage für frische Ideen und Kooperationen.

Interessierte aus den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion Rhein-Neckar können sich kostenlos anmelden. Rückfragen beantwortet Nina Lehmann, MRN GmbH, nina.lehmann@m-r-n.com, Tel 0621 10708-451.

 
 
 
 
 
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  BC | © MRN GmbH  
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Building Conversation Rhein-Neckar in Weinheim
 

Wie funktioniert ein Gespräch ohne Worte? Welchen Einfluss haben der Ort und die Zeit eines Gesprächs auf seinen Verlauf? Welche Strategien zur Konfliktlösung gibt es in anderen Kulturen? Darum geht es bei „Building Conversation Rhein-Neckar“: die Kunst, miteinander zu sprechen. Das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar lädt in Kooperation mit der Stadt Weinheim am 11. September (15 bis 19 Uhr) zur Teilnahme ein (Treffpunkt: im Schlosspark, Spielplatz am Blauen Hut).

 

Das Format an der Schnittstelle von Theater und Diskurs ermöglicht einen besonderen Rahmen, in dem ein Gespräch als Performance erlebbar wird. Die Basis dafür bildet ein Repertoire angeleiteter Dialoge, inspiriert von Kommunikationstechniken aus aller Welt, bei denen weder Schauspieler:innen noch Publikum gibt. Die Teilnahme an den Aufführungen ist kostenfrei und beinhaltet einen Ausklang mit kleinem Abendessen mit den internationalen Künstler:innen. Es gilt das „3G“-Prinzip“. Anmeldung und Kontakt für Fragen: matchbox@m-r-n.com oder 0621 / 10 70 84 19.

„Building Conversation Rhein-Neckar“ ist Teil von Matchbox, dem wandernden Kunst- und Kulturprojekt in der Metropolregion Rhein-Neckar. 2018 war es bereits Programmbestandteil beim internationalen Demokratiefestival „HAMBACH!“ auf dem Hambacher Schloss und wird nun über einen mehrjährigen Zeitraum in Neustadt an der Weinstraße, Weinheim und anderen Gemeinden der Region fortgeführt

 
 
 
 
 
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  Banner | © BUGA23  
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MRN beim BUGA-„Spinelli-Fest“ dabei
 

Die Bundesgartenschau 2023 (BUGA23) in Mannheim nimmt immer mehr Gestalt an. Das BUGA-Team lädt alle Interessierten am 12. September (11 bis 17 Uhr) ein, einen Blick auf die Baustelle (auf dem ehemaligen Gelände der Spinelli-Kaserne) zu werfen und zum Ende der großen Sommerferien in Baden-Württemberg das erste „Spinelli Bürgerfest“ zu feiern. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist mit einem eigenen Stand vertreten.

 

Wo wird die Seilbahnstation stehen? Wie soll die U-Halle aussehen? Was ist die „Große Weite“? Bei Führungen über das Spinelli-Gelände werden Fragen beantwortet und das Entstehen der BUGA 23 sichtbar gemacht. Im zukünftigen Eingangsbereich präsentieren sich rd. 100 Vereine und Kooperationspartner. Die Metropolregion Rhein-Neckar präsentiert sich an einem eigenen Stand und verortet die BUGA in der Region bzw. im Kontext der Regionalentwicklungsthemen von Verein, Verband und GmbH (u.a. Bürgerschaftliches Engagement, Tourismusmarketing und Kultur). Ein Kulturprogramm für Groß und Klein rundet das Fest ab, darunter Live-Musik mit Cris Cosmo. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

 
 
 
 
 
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CSR-Frühstückspause: „Unternehmen und Stiftungen - Hand in Hand“
 

Die IHK Rhein-Neckar fördert in einem Netzwerk für gesellschaftliche Verantwortung das soziale und ökologische Engagement von Firmen, den Austausch zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) in der Metropolregion Rhein-Neckar und die Vermittlung von Fachwissen rund um die Schwerpunkte gesellschaftlicher Verantwortung in Unternehmen. Zu regelmäßigen Frühstücks-Veranstaltungen bei wechselnden Gastgebern treffen sich die Netzwerker zum Austausch und zur gegenseitigen Vorstellung ihrer Konzepte. Die CSR-Frühstückspause am 28. September findet in Kooperation mit dem ZMRN e.V. und Partnern statt.

 

Das Thema der Veranstaltung (10.30 bis 11.30 Uhr) lautet: „Das passt – wie Stiftungen und Unternehmen zusammen wirken“. Nach der Begrüßung durch Annegret Rupp (IHK) und Kirsten Korte (ZMRN e.V.) widmen sich die Referenten Heike Bauer (Dietmar-Hopp-Stiftung), Elisabeth Schmiedel (Karl-Kübel-Stiftung) und Uwe Amrhein (Röchling Stiftung + Stiftung Bürgermut) den Fragen: Können strategische Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft zum Erfolg für alle Beteiligten führen? Wie kann kommerzielles Handeln und nicht-kommerzielles gesellschaftliches Engagement dafür aufeinander zugehen? Interessierte sind zur kostenfreien Online-Teilnahme eingeladen. Infos und Anmeldung online.

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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„Wir schaffen was“ auf Landesebene präsentiert
 

Rheinland-Pfalz feierte am 29. August den 18. Ehrenamtstag Rheinland-Pfalz in Bad Kreuznach. Auch die Metropolregion Rhein-Neckar war unter den rund 70 Ausstellern dabei. Auf dem „Marktplatz des Ehrenamtes“ wurden den Besuchern, darunter Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Bild, rechts) und Christian Baldauf, die Aktivitäten zur Förderung und Sichtbarmachung des Ehrenamts in Rhein-Neckar – gebündelt unter dem Motto „Wir schaffen was“ – nahegebracht: die neue länderübergreifende Ehrenamtsplattform und Kampagne sowie Informationen zum Freiwilligentag Rhein-Neckar.

 

Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar ist die die größte Veranstaltung ihrer Art in Deutschland und findet in einem Jahr, am Samstag, dem 17. September 2022, zum achten Mal statt.

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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ZMRN und Partner beim Hessischen Engagementkongress
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) stellt im Rahmen des 2. Hessischen Engagementskongresses (9. bis 10.9.) gemeinsam mit Vertretern des Kreises Bergstraße und der Stadt Viernheim die länderübergreifende Ehrenamtsplattform wir-schaffen-was sowie die regionale Ehrenamtskampagne vor und diskutiert mit den Teilnehmern über die Vorteile der Zusammenarbeit.  Interessierte sind zur kostenlosen Online-Teilnahme eingeladen. Alle Infos zu Programm und Anmeldung sind online abrufbar.

 

Veranstalter des Kongresses sind die Hessische Staatskanzlei und das Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (IZGS) der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Das Motto lautet: „Engagement neu denken für die Welt von morgen“. Der Fokus liegt auf den Themenfeldern: „Corona und die Zivilgesellschaft“, „Digitalisierung und Ehrenamt“ und „Ehrenamt im ländlichen Raum“. Der Engagementkongress bietet für Engagierte, Akteure der Zivilgesellschaft, Wissenschaftler:innen sowie Praktiker:innen viele interessante Informationen, neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft sowie Anregungen für das eigene Engagement in der Praxis.

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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ZMRN-Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“
 

Die 14-tägliche Veranstaltungsreihe „Rhein-Neckar im Gespräch online“ des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar wird am 9. September mit einer Runde „Mitglieder stellen sich vor“ fortgesetzt, diesmal mit den drei Mitgliedsunternehmen Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL, Heidelberg), Schweickert GmbH (Walldorf), Project Solutions GmbH (Ludwigshafen). In Planung ist außerdem ein Termin am 23. September, weitere Informationen sind zeitnah online abrufbar.

 

Alle Veranstaltungen der Reihe dauern eine Stunde und beginnen jeweils um 12.30 Uhr. Anmeldungen sind online möglich. Fragen beantwortet Nicole Weise unter Tel. 0621 10708-501 oder per E-Mail an nicole.weise@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
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Region profitiert von zusätzlichen Schienenprojekten
 

Das Bundesverkehrsministerium hat auch in der Metropolregion Rhein-Neckar zusätzliche Maßnahmen als höchste Priorität eingestuft. Das sind gute Nachrichten für die Unternehmen, Pendler und Kunden“, kommentiert Ende August die Industrie- und Handelskammer Metropolregion Rhein-Neckar (IHK MRN) die Entscheidung. Neben Großprojekten wie der Neubaustrecke Rhein/Main – Rhein/Neckar sowie der Aus- und Neubaustrecke Mannheim – Karlsruhe seien auch zahlreiche kleinere Maßnahmen wichtig, um mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, betont die IHK MRN. Entsprechende Verlagerungsziele seien nur mit einer gut ausgebauten und durchgehend vernetzten Infrastruktur zu erreichen.

 

Zur Kapazitätserhöhung im Güterverkehr sieht der Bund im Programm „Deutschlandtakt“ Ausbauten beispielsweise bei Mannheim-Friedrichsfeld, im Knoten Ludwigshafen sowie zwischen Germersheim und Graben-Neudorf (Kreis Karlsruhe) vor. Zusätzliche Gleise im Knoten Ludwigshafen ermöglichen gleichzeitig eine bessere Anbindung an die Regionen Rheinhessen und Frankfurt Rhein-Main. Der Personenverkehr wird unter anderem durch eine schnellere Einfahrt in den Mannheimer Hauptbahnhof, die Südanbindung von Darmstadt sowie Kapazitätserhöhungen im Knoten Stuttgart beschleunigt. Die Fahrzeiten zwischen Mannheim und Darmstadt sowie Mannheim und Stuttgart sollen sich nach Umsetzung der Maßnahmen weiter verkürzen und damit für Geschäftsreisende und Pendler optimiert werden.

Die IHK Metropolregion Rhein-Neckar ist die gemeinsame Kooperationsmarke der IHKs Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt Rhein Main Neckar und Rheinhessen. Sie vertreten in der MRN gemeinsam die Interessen von rund 150.000 Mitgliedsunternehmen.

 
 
 
 
 
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Jobmessen in Mannheim und Ludwigshafen
 

Fachkräfte von morgen haben den September im Blick, wenn die zwei großen Jobmessen in der Metropolregion wieder stattfinden. Die Krise hat vielen Menschen den Einstieg ins Berufsleben deutlich erschwert, der Beratungsbedarf ist jetzt besonders hoch. Die Präsenzmesse „Jobs for Future“ in Mannheim bietet vom 16. bis 18. September auf dem Maimarktgelände tagesaktuelle Stellenangebote, individuelle Info- und Beratungsgespräche sowie Tipps zur Bewerbung. Angekündigt sind rund 190 Aussteller.

Die Messe „Sprungbrett“ in Ludwigshafen findet am 24. und 25. September hybrid statt, d.h. in Präsenz in der Eberthalle aber auch über die Plattform Allseated exVo, um per Chat und Video-Call ins direkte Gespräch mit Experten und Fachleuten zu kommen. Darüber hinaus kann man sich auch als Avatar beim virtuellen Rundgang an digitalen Messeständen über die einzelnen Angebote informieren.

Alle Infos zu Programm und Coronavorschriften sind auf den Webseiten der Messen abrufbar.

 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  Hoch | © Universität Landau  
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Uni Landau: Landesförderung für Digitalisierung
 

Rheinland-Pfalz stärkt die digitalen Kompetenzen und Fähigkeiten in der Lehrerbildung an der Universität Koblenz-Landau am Campus Landau mit über einer Million Euro. Mit dem Projekt „SPEED UP – Strengthening processes of enhanced educational digitalization – Universität in der Pandemie” wird der Campus Landau im Rahmen des Programms zur Stärkung der Digitalisierung an den Hochschulen durch das Corona-Sondervermögen der Landesregierung unterstützt. Das Projekt soll maßgeblich dazu beitragen, den aufgrund der Pandemie sprunghaft gestiegenen Anforderungen an die digitale Zugänglichkeit und Servicequalität von Leistungen der Hochschule besser gerecht zu werden.

 

Den Förderbescheid über 1,27 Mio. Euro überbrachte Mitte August der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Clemens Hoch persönlich, und informierte sich dabei auch über den aktuellen Stand der Neustrukturierung, die damit einhergehenden Herausforderungen und die Perspektiven des Campus Landau unter dem Dach der neu geplanten Technischen Universität in Rheinland-Pfalz (Fusion mit TU Kaiserslautern zum 1. Januar 2023).

Das Projekt „SPEED UP“ verknüpft Einzelinitiativen zur Digitalisierung der universitären Lehre und unterstützt diese mit infrastrukturellen und evaluativen Maßnahmen. Fächerübergreifend und in allen Fächern des Lehramts entstehen forschungsbasierte Lernlabore, Lernwerkstätten und automatisierte Feedbackformate für Hausarbeiten. Landau gilt als größter Standort in Rheinland-Pfalz für die Ausbildung von Lehrern.

 
 
 
 
 
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Mit KI Krebs bekämpfen
 

Das Land Baden-Württemberg fördert mit 1,5 Mio. Euro ein Projekt am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, das Künstliche Intelligenz (KI) zur Krebsbekämpfung einsetzt. Unter dem Titel „KI-Translations-Initiative“ werden neuartige digitale Biomarker entwickelt, die zur Verbesserung der Krebs-Diagnostik und Therapiesteuerung beim malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) und beim Brust- und Prostatakrebs beitragen können. Unnötige Untersuchungen und Eingriffe sollen vermieden werden. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  Banner | © Int. Erzählfest Metropolregion Rhein-Neckar  
  © Int. Erzählfest Metropolregion Rhein-Neckar  
 
 
9. Internationales Erzählfest Rhein-Neckar
 

Unter dem Motto „Geschichten natürlich bunt“ lädt das Internationale Erzählfest Metropolregion Rhein-Neckar vom 12. bis 16. September zu seiner neunten Ausgabe ein. An fünf Tagen, in drei Bundesländern, an 19 Orten, in zwölf Grundschulen, in 18 Kindertagesstätten, in sieben Einrichtungen, erzählen zehn Künstlerinnen und Künstler ihre Geschichten. Veranstalter des Erzählfests ist das Ludwigshafener Heinrich-Pesch-Haus.

 

Alle Veranstaltungen werden unter den geltenden Corona-Verordnungen durchgeführt.

Entstanden ist das Internationale Erzählfest aus dem Projekt „Erzählwerkstatt“ der „Offensive Bildung“. In der „Offensive Bildung“ engagieren sich seit 2005 Wirtschaft, Spitzenverbände, Träger von Kindertagesstätten, Schulen, Wissenschaft und Fachpraxis gemeinsam für gute und vielseitige frühkindliche Bildung in den Kitas und Grundschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Bis heute haben insgesamt 511 Kindertagesstätten, Grundschulen und pädagogische Fachschulen an den Projekten teilgenommen. Hierbei wurden über 4.000 pädagogische Fach- und Lehrkräfte geschult und 47.000 Kinder erreicht.

 
 
 
 
 
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Festival „Wunder der Prärie“
 

Das internationale Performance-Festival „Wunder der Prärie“ in Mannheim widmet sich bei seiner diesjährigen 12. Auflage vom 30. September bis 10. Oktober unter dem Titel „Care City“ den Themen Pflege und Nachhaltigkeit. Das Programm bietet an zehn Tagen rund 20 Aufführungen. Hauptspielort ist wie immer das Künstlerhaus „zeitraumexit“, das zudem seinen 20. Geburtstag feiert. Weiterlesen

 
 
 
 
Tag des offenen Denkmals
 

Der bundesweite „Tag des offenen Denkmals“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz steht am 12. September unter dem Motto „Sein und Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ und animiert die Besucher, sich insbesondere auf die Spur von Geheimnissen und Legenden zu begeben. Bundesweit laden über 7.500 Stätten ein, auch zahlreiche in der Region Rhein-Neckar. Zu den Highlights zählen die „Nacht der Heiligen“ im Wormser Dom, die Führung „Ehemalige GEG-Mühle - Die genossenschaftliche Burg im Industriehafen“ in Mannheim sowie die Führungen zur Tiefburg und zur Bergbahn in Heidelberg. Weiterlesen

 
 
 
 
„Neustadter Herbst“ - Festival für Alte Musik
 

Der „Neustadter Herbst“, das Festival für Alte Musik geht vom 5. bis 18. September in die dritte Auflage. In der Stiftskirche und weiteren Stätten erwartet die Besucher ein hochkarätiges Solistenaufgebot und ein Programm, das die Epochen Gotik und Reformation, Renaissance, Barock, Klassik und Romantik gegenüber stellt und in Verbindung mit der Architektur der Stadt erlebbar macht. Nach dem Auftaktkonzert „Tastenzauberei“ folgen die „Hommage á Napoleon“ und das „Gipfeltreffen Barocker Violinkunst“. Weiterlesen

 
 
 
 
10. Maifeld-Derby
 

Jubel bei Indie-Fans weit über die Region Rhein-Neckar hinaus: Nach diversen Anläufen und Umplanung findet das zehnjährige Jubiläum des Kult-Festivals Maifeld-Derby vom 3. bis 5. September statt. Als Headliner sind Sophie Hunger, The Notwist, Drangsal und Efterklang dabei. Insgesamt sind über 30 Acts auf zwei Bühnen angekündigt, die das Maimarktgelände coronakonform zum Tanzen bringen wollen. Weiterlesen

 
 
 
 
Festival des deutschen Films
 

Noch bis 19. September läuft das Festival des deutschen Films auf der Ludwigshafener Parkinsel. Tickets für die Open Air–Veranstaltungen können noch gebucht werden (2G-Regel). In der Rhein-Galerie ist auch wieder eine Ticket-Verkaufsstelle eingerichtet. Alle Infos auch telefonisch unter 0621 12182470. Weit über 300 Branchenvertreter haben sich angekündigt und wollen ihre Filme dem begeisterten Publikum persönlich vorstellen. „Es ist eine wunderbare Belohnung in diesem schwierigen Jahr, dass so viele Schauspieler, Regisseure und Produzenten zu uns auf die Insel kommen wollen“, freuen sich Festivalintendant Dr. Michael Kötz und Programmdirektorin Daniela Kötz. Weiterlesen

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  PKS | © MRN GmbH/Wiki  
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Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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