Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
© MRN GmbH
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AUsgabe 12-2019
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

die ganze Region auf einen Blick, die ganze Region auf einen Klick. So kann man den „Metropolatlas Rhein-Neckar“, der im November bei der Regionalkonferenz „Wirtschaft trifft Verwaltung“ freigeschaltet wurde, auf eine Formel bringen. Unter metropolatlas-rhein-neckar.de sind nun rund 200 geografische und volkswirtschaftliche Statistiken frei abrufbar. Die Anwendung (basierend auf dem früheren Raumbeobachtungssystem) ist ein Meilenstein für die gemeinschaftliche Regionalentwicklung. Denn unser übergeordnetes Ziel lautet, dass die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Rhein-Neckar national und international bekannt und anerkannt ist. Dies muss sich messen beziehungsweise vergleichen lassen. Der Atlas durchmisst die Region und wird sukzessive um weitere Indikatoren erweitert werden.

Rhein-Neckar gehört zwar zu den bundesweiten Vorreitern bei kooperativem E-Government und länderübergreifender Verwaltungszusammenarbeit. Wahr ist jedoch auch: Deutschland liegt in Sachen Onlinekommunikation zwischen Behörden und Öffentlichkeit nach wie vor auf den hinteren Plätzen im europäischen Vergleich. Das Onlinezugangsgesetz soll gegensteuern – nicht weniger als 575 Verwaltungsdienstleistungen sollen bis 2022 flächendeckend auch digital möglich sein –, doch allein mit ambitionierten Vorgaben ist es nicht getan. Die Regionalentwicklung wird daher ihr Engagement in diesem komplexen, für die Zukunft entscheidenden Feld weiter intensivieren. Wir freuen uns, hierbei auf die etablierte Zusammenarbeit mit den drei Ländern und die gute interkommunale Kommunikation setzen zu dürfen.

Meilensteine feierten im November auch zwei weitere regionale Institutionen: Seit nunmehr 15 Jahren vernetzt der Verein Sportregion Rhein-Neckar die Region im Breiten- und Spitzensport. Er bringt relevante Akteure an einen Tisch, fördert und initiiert Projekte. Mit dem Sport Award Rhein-Neckar und der Unterstützung für die regionalen Olympiateams seien nur zwei der größten genannt, ohne die der regionale Sport ärmer wäre. Last not least, ging im 20. Jahr der Existenzgründungstag Metropolregion Rhein-Neckar mit 1.800 Besuchern über die Bühne. Im Schnittpunkt von Baden, Hessen und Pfalz ist es die größte Veranstaltung zum Thema „Start in die Selbständigkeit“.

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  Freischaltung Metroatlas RN | © MRN GmbH/Schwerdt  
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Metropolatlas Rhein-Neckar bei Regionalkonferenz vorgestellt
 

Wie viele E-Ladesäulen gibt es in der Metropolregion Rhein-Neckar? In welchen der 290 Gemeinden leben die meisten Menschen unter 20 Jahren? Wo ist die höchste Kinderbetreuungsquote? Ab sofort können diese und zahlreiche weitere statistische Daten für die 15 Stadt- und Landkreise der 2,4 Mio. Einwohner zählenden Metropolregion frei zugänglich online recherchiert werden. Als zentrale Anlaufstelle ermöglicht die Seite metropolatlas-rhein-neckar.de es jedermann, mehr als 200 Indikatoren zur Region zu recherchieren sowie in Form von Diagrammen und Karten zu visualisieren.

 

Verwaltungen können im direkten Vergleich ihren Status quo innerhalb der Region bestimmen. Unternehmen, Investoren und Gründer finden nützliche Daten zur Standortbestimmung oder -suche. Die Vorstellung des Metropolatlas Rhein-Neckar war eingebettet in die 11. Regionalkonferenz „Wirtschaft trifft Verwaltung“, die im November in Speyer stattfand und 220 Teilnehmer zählte. Ein weiteres Schwerpunktthema bildeten die Herausforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Es verpflichtet Bund, Länder und Kommunen, 575 Verwaltungsleistungen bis zum Jahr 2022 auch digital zu ermöglichen.

 
 
 
 
 
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  Existenzgründungstag Impulsteam | © M. Schwetasch  
  © M. Schwetasch  
 
 
Rückblick: 20. Existenzgründungstag
 

Rund 1.800 Besucher zählte die 20. Auflage des Existenzgründungstags Rhein-Neckar Mitte November im Technikmuseum Speyer. „Der heutige Tag hat wieder einmal gezeigt, dass die Metropolregion Rhein-Neckar ein echter Hotspot der deutschen Gründerszene ist. Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig und kreativ die Ideen sind, die hier in unserer Region entstehen“, bilanzierte Dr. Tilman Krauch (Vorstandsmitglied im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar), der das Jubiläum gemeinsam mit Staatsekretär Andy Becht (Wirtschaftsministerium RLP) und Stefanie Seiler (OB Speyer) eröffnete.

 

Reges Interesse verzeichneten sowohl die Stände der rd. 50 ausstellenden Institutionen, Verbände, Kammern und Unternehmen als auch zahlreiche Workshops, Vorträge, Präsentationen und Talks mit über 40 Referenten. Besonders gefragt waren u.a. Infos über aktuelle Förderprogramme sowie über „Meilensteine der Gründung“. Der Existenzgründungstags Rhein-Neckar gilt mit jährlich durchschnittlich 1.500 Besuchern als größte regionale Veranstaltung zum Thema Selbständigkeit. Die 21. Auflage findet am 21. November 2020 im Palatin Kongress- und Kulturzentrum Wiesloch statt.

 
 
 
 
 
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  MUP-Gründung | © VRRN/IKM  
  © VRRN/IKM  
 
 
Mitarbeiter unterstützen – Verein MUP Rhein-Neckar gestartet
 

Was für Großunternehmen meist selbstverständlich ist, können kleinere Arbeitgeber ihren Beschäftigten oft nur schwer bieten – eine qualifizierte Beratung in allen Lebenslagen durch speziell dafür ausgebildete Fachleute, ein sogenanntes „Employee Assistance Program“ oder auf Deutsch: „Mitarbeiterunterstützungsprogramm“, kurz: MUP. Vergangenes Jahr wurde dem Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Dachverband der Betriebskrankenkassen das Projekt im Rahmen der nationalen Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ übertragen, ein solches Mitarbeiterunterstützungsprogramm für kleinere und mittelständische Unternehmen und Verwaltungen der Region aufzubauen.

 

Ende Oktober wurde dazu nun der Verein „Mitarbeiterunterstützungsprogramm Rhein-Neckar e.V.“ ins Leben gerufen. Der Auftakt fand im Haus der Region in Mannheim statt (Bild). Ziel ist es, dass mittelständische Beschäftigte eine vertrauliche Anlaufstelle bekommen, die bei Problemen und Sorgen in allen Lebenslagen durch eine direkte Kurzzeitintervention hilft sowie bei Bedarf auch den Kontakt zu weiteren Hilfsangeboten und Versorgungssystemen vermittelt. Nicht zuletzt soll damit das Ungleichgewicht zu größeren Unternehmen und Konzernen verringert werden, die derlei Leistungen schon länger anbieten.

 
 
 
 
 
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  BGM Netzwerktreffen | © VRRN/Schwerdt  
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Rückblick: Netzwerktreffen Betriebliches Gesundheitsmanagement
 

Über die Erfolgsfaktoren für gesunde Organisationen der Zukunft diskutierten Mitte November 70 Vertreter aus Unternehmen, Kommunen, Hochschulen und anderen Institutionen beim Netzwerktreffen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Rhein-Neckar im Dienstleistungszentrum der IHK Pfalz in Landau. Gastreferent Kai Aselmeyer vom südpfälzischen Beratungsunternehmen Reflect GmbH erläuterte die in der digitalisierten Arbeitswelt zunehmende Notwendigkeit, sich von hierarchischen Organisationsmodellen zu lösen und eine sinnstiftende, beteiligungsorientierte Unternehmenskultur zu schaffen und zu leben.

 

Dr. Tim Weckerle, Geschäftsführer der Landauer Auvesy GmbH, bestätigte aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens, dass es sich lohnt, einen kulturellen Wandel anzustoßen, wenngleich man für diesen Prozess Geduld benötige. Petra Kruppenbacher vom Verband Region Rhein-Neckar stellte das neu geschaffene Mitarbeiterunterstützungsprogramm Rhein-Neckar vor. Es soll vor allem kleinen und mittleren Unternehmen und Behörden die Möglichkeit bieten, dass sich Beschäftigte bei akuten psychischen Belastungen telefonisch und online beraten lassen können. Vertieft wurden die Themen in Workshops.

Das Netzwerk BGM Rhein-Neckar besteht aus derzeit über 700 Mitgliedern aus mehr als 500 Organisationen. Bei Interesse können sich Arbeitgeber kostenfrei ins Netzwerk aufnehmen lassen und die Angebote nutzen. Ansprechpartnerin: Anika Dornieden (Tel. 0621 10708-454, anika.dornieden@m-r-n.com).

 
 
 
 
 
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  15 Jahre Sportregion | © MRN/Schwerdt  
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15 Jahre Sportregion Rhein-Neckar
 

Sein 15-jähriges Bestehen feierte der Verein Sportregion Rhein-Neckar mit 140 geladenen Gästen Mitte November in Leimen. Der Verein vernetzt seit 2004 und mit heute über 200 Mitgliedern die Region im Breiten- und Spitzensport. Er bringt relevante Akteure länderübergreifend an einen Tisch, fördert und initiiert Projekte wie etwa den „Sport Award Rhein-Neckar“ und die Unterstützung für die regionalen Olympiateams. Moderator Wolfgang Grünwald (RNF), zahlreiche namhafte Sportler sowie aktuelle und ehemalige Funktionäre der Sportregion ließen eineinhalb Jahrzehnte und Meilensteine Revue passieren. Zu diesen gehörten u.a. Handball-WM (2007), Eishockey-WM (2010), Frauenfußball-WM (2011), Solheim Golf-Cup sowie diverse Jugend- und Nachwuchsturniere. Einen besonderen Höhepunkt bildete 2013 das Internationale Deutsche Turnfest mit 10.000 Teilnehmern und mit Beteiligung von 22 Kommunen in der Metropolregion.

 

Besonders gelobt wurde die Entwicklung der Olympioniken-Förderung: Seit Beginn der regional vernetzten Förderung (2008) in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Heidelberg hat sich die Zahl der Olympiateilnehmer (Sommerspiele und Paralympics) mehr als verdoppelt. Rhein-Neckar ist nach Berlin und Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten Olympioniken. Eckart Würzner, Vorstandsvorsitzender der Sportregion, betonte, dass der Anspruch, mit dem der Verein gegründet wurde, heute noch gilt: Rhein-Neckar als Region mit hoher Lebensqualität besser positionieren, die regionale Identität nachhaltig stärken und die Zusammenarbeit im Sport zukunftsorientiert weiterentwickeln. Geschäftsführerin Stephanie Wirth rief für die Zukunft des Vereins zu noch mehr Beteiligung und Engagement von Kommunen, Sportvereinen und Unternehmen auf.

 
 
 
 
 
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  Rosengarten | © Rhein-Neckar  
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12. Tourismustag Metropolregion Rhein-Neckar
 

Noch anmelden können sich die Tourismusakteure der Region zur 12. Auflage des Tourismustags Metropolregion Rhein-Neckar, zu dem der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) in Kooperation mit der Mannheimer m:con GmbH am 5. Dezember ins Congress Center Rosengarten (Bild) einlädt. Schwerpunkte der Tagung (10 bis 16 Uhr) sind u.a. die Themen „Smartes Reisen 2030“ und „Destinationsmanagement-organisationen in der Zukunft“. Um Online-Anmeldung beim VRRN wird gebeten.

 

Regionales Tourismusmarketing zählt gemäß Staatsvertrag zwischen den Bundesländern und im Rahmen der Regionalentwicklung zu den Aufgaben des VRRN. Das regionale Tourismusmarketing soll einen Beitrag dazu leisten, die touristische Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region zu verbessern und den Touristikern der Region unterstützend zur Seite stehen.

 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
  © MLP  
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Börsenunternehmen mit starken Zahlen
 

Im November haben mehrere Großunternehmen aus der Rhein-Neckar-Region positive Ergebnisse vermeldet: Beim Wieslocher Finanzdienstleister MLP stiegen die Gesamterlöse zum 3. Quartal um 5% auf gut 487 Mio. Euro. Hierbei erfolgten Zuwächse in allen Beratungsfeldern, die größte Dynamik war jedoch in der Altersvorsorge mit einem Plus von 9% festzustellen.

 

Deutlich besser als im vergangenen Jahr liefen die ersten drei Quartale auch beim Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB, der ein Auftragsplus von 6,3% auf rd. 1,9 Mio. Euro verzeichnete. Einen Zuwachs im Konzernumsatz vermeldete auch HeidelbergCement für den Zeitraum Januar bis September. Der Umsatz stieg um 7% auf 14,3 Mrd. Euro. Möglich geworden war dies durch den Sparkurs des Dax-Konzerns und den Abbau von weltweit ca. 1.500 Stellen in diesem Zeitraum. Die Zentrale in Heidelberg war davon allerdings kaum betroffen, insgesamt blieb die Zahl der Beschäftigten hier stabil. Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 573 auf 622 Mio. Euro und der Gewinn um 6 Mio. auf 14 Mio. Euro. Sie konnte damit ihre Ergebnisse nach einem schwachen Jahresauftakt stabilisieren.

 
 
 
 
Städteranking mit den Oberzentren der Region
 

Das aktuelle Städteranking der Zeitschrift „WirtschaftsWoche“ gemeinsam mit Immobilienscout24 und IW Consult hat die 71 kreisfreien Städte Deutschlands mit über 100.000 Einwohnern untersucht. Die Bewertung erfolgte auf Basis von 88 Einzelindikatoren. Mit Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen sind auch die Oberzentren der Metropolregion verortet, die mit zusammengerechnet rd. 640.000 Einwohnern mehr als ein Viertel der 2,4 Mio. in Rhein-Neckar lebenden Menschen ausmachen. Weiterlesen

 
 
 
 
Monitoringbericht 2019 des ZEW Mannheim
 

Die Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim (ZEW) hat Ihren Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland veröffentlicht. Demnach erwirtschafteten in Deutschland im Jahr 2018 rd. 1.2 Mio. Selbstständige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ca. 100,5 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung, ein neuer Spitzenwert. Weiterlesen

 
 
 
 
Neues GLS-Depot für die Metropolregion Rhein-Neckar
 

Seit Anfang November läuft am neuen GLS-Standort in Mannheim der Regelbetrieb. Der Paketlogistiker investierte 15 Mio. Euro in eine 10.000 m² große Sortierhalle mit 30 Be- und 15 Entladetoren, die als regionaler Umschlagplatz für die Rhein-Neckar-Region, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie für Teile des Saarlands, Hessens und Bayerns einen täglichen Paketfluss von 80.000 Einheiten ermöglicht. 50 neue Mitarbeiter und Elektrofahrzeuge für die Zustellung in der Region gibt es zusätzlich. Weiterlesen

 
 
 
 
Handwerks-Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft“
 

Zum siebten Mal findet der bundesweite Wettbewerb des Vereins „Aktion Modernes Handwerk“ statt, der sich an Handwerksbetriebe und Kitas richtet. Kita-Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren besuchen Handwerksbetriebe in der Region und lernen dabei die Vielfalt der Berufe kennen. Auch Handwerker der Metropolregion Rhein-Neckar können bis Februar aktiv auf Kitas zugehen. Teilnahmeinfos finden sich online. unter. Weiterlesen

 
 
 
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Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  Uni Landau | © Hans Georg Merkel  
  © Hans Georg Merkel  
 
 
Fusion der Unis Landau und Kaiserslautern kommt
 

Die Landesregierung Rheinland-Pfalz sowie die Hochschulen in Landau, Kaiserslautern und Koblenz haben angekündigt, die bereits im Februar dieses Jahres beschlossene Hochschulstrukturreform bis zum 1. Januar 2023 umzusetzen. Das Modell der Neuausrichtung sieht vor, eine selbstständige Universität Koblenz und eine Rheinland-Pfälzische Technische Universität mit den beiden Campus Kaiserslautern und Landau zu schaffen. Das erforderliche Gesetz soll Anfang 2020 vom Ministerrat auf den Weg gebracht werden.

 

Ziel der Hochschulstrukturreform ist eine Stärkung des Wissenschaftslandes Rheinland-Pfalz und insbesondere der einzelnen drei Standorte. Gemeinsam wollen die Landesregierung und die Hochschulleitungen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Universitäten für die Herausforderungen der dynamischen Entwicklung in Wissenschaft und Gesellschaft sowie im Konkurrenzkampf um Studierende gut positioniert sind. Die neu zu gründende Technische Universität in Landau und Kaiserslautern soll durch die Einbindung beispielsweise der Max Planck- oder Fraunhofer-Gesellschaft und anderer Institute internationaler Bedeutung ein wichtiger Partner für die Wirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz werden.

 
 
 
 
 
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SRH Heidelberg: Start des dualen Studiengangs Klimaschutz
 

Der duale Ingenieurstudiengang „Climate Change Management & Engineering (B.Eng)“ startet zum Wintersemester 2020 und bildet junge Leute dafür aus, in Unternehmen, Kommunen und Landkreisen für den Klimaschutz aktiv zu werden. Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Ingenieurswissenschaften, Betriebs- und Volkswirtschaft, Recht und Umweltpsychologie. Zahlreiche Unternehmen, Städte und Kommunen in der Rhein-Neckar-Region haben für den dualen Studiengang ihre Unterstützung zugesagt. Auch die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wird Teil des Praxisbeirats sein. Weiterlesen

 
 
 
 
Benchmark-Studie zu Familienunternehmen
 

Familiengeführte Unternehmen nutzen das verfügbare Kapital effizienter, sind tendenziell liquider und wirtschaften rentabler als Nichtfamilienunternehmen. Das zeigt eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim gemeinsam mit KPMG. 2.364 Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar und der Region Stuttgart wurden untersucht. Weiterlesen

 
 
 
 
Einmalig in der Region: Rettungshubschrauber mit Blutkonserven an Bord
 

Die Station Mannheim der DRF Luftrettung führt seit kurzem im Hubschrauber „Christoph 53“ Blut- und Plasmakonserven bei ihren Einsätzen mit. Sie ist damit nach Greifswald der bundesweit erst zweite Standort mit dieser Ausrüstung. Das Verfahren für den Transport von Blut- und Plasmaprodukten hat die DRF Luftrettung in Kooperation mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen und den Universitätskliniken Mannheim und Greifswald entwickelt. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  Weihnachtsmarkt | © unsplash  
  © unsplash  
 
 
Advent, Advent: Weihnachtsmärkte und Eisbahnen in der Region
 

Der Duft von Lebkuchen, Bratwurst und Glühwein zieht wieder durch die Rhein-Neckar-Region, Heiligabend ist nicht mehr weit. Seit wenigen Tagen haben die ersten Weihnachtsmärkte ihre Pforten geöffnet; das Gros des Angebots in der Region startet mit dem Budenzauber allerdings erst am kommenden ersten Adventswochenende. Die schönsten Weihnachtsmärkte und eine Auswahl an Eisbahnen in der Metropolregion bündelt die digitale Landkarte „Adventszeit in der Rhein-Neckar-Region“.

 

In der Auswahl befinden sich die traditionellen großen Weihnachtsmärkte wie Mannheim, Heidelberg oder Schwetzingen, aber auch kleine, besondere Angebote wie der bundesweit gelobte Weihnachtsmarkt in Deidesheim (laut „Welt am Sonntag“ einer der schönsten Weihnachtsmärkte im deutschsprachigen Raum), die Weisenheimer Waldweihnacht, der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Klingenmünster, der Weihnachtszauber in Walldürn oder auch das Blaue Weihnachtswunder in Lorsch. Aktuelle Tipps zum Weihnachtszauber in der Region Rhein-Neckar gibt es zudem unter www.m-r-n.com/facebook

 
 
 
 
BASF-Kulturförderprogramm geht in die zweite Runde
 

Die BASF unterstützt mit ihrem Kulturförderprogramm „Tor 4“ bis Mitte 2020 zum zweiten Mal 14 Projekte aus der Metropolregion mit insgesamt 500.000 Euro. Die Projekte befassen sich mit der durch die Kulturförderung der BASF gestellten Frage „Wie geht Freiheit wirklich?“ In Theaterstücken, Performances und Klanginstallationen werden Themen aufgegriffen wie „Die Zukunft der Demokratie“ oder „Freiräume in der Kunst“. Weiterlesen

 
 
 
 
Neue Ausgabe des regionalen Gastroguides „Espresso“
 

Druckfrisch erschienen ist Mitte November die neue Ausgabe des Magazins „Espresso – der Gastroguide für die Metropolregion Rhein-Neckar 2020“. Auf rund 170 Seiten versammelt das Kompendium die besten Restaurants, Bistros, Weinstuben, Bars und Cafés im Schnittpunkt von Pfalz, Baden und Hessen. Ausführlich besprochen werden die nach Meinung der Tester 100 besten und empfohlen noch mehr als 350 weitere Gastrobetriebe. Weiterlesen

 
 
 
 
Größter Filmbestand in der Metropolregion Rhein-Neckar
 

Das Mannheimer Stadtarchiv „Marchivum“ übernimmt das Bewegtbild-Archiv des Rhein-Neckar-Fernsehens (RNF). 250 Terabyte an Datenmaterial (32.000 Beiträge, 4.300 Stunden Bewegtbild) dokumentieren die umfassende journalistische Berichterstattung des Tagesgeschehens in der Region seit 1986. Seinerzeit war RNF der erste private Regionalsender bundesweit. Das Stadtarchiv verfügt damit nun über den größten Filmbestand in der Metropolregion Rhein-Neckar. Weiterlesen

 
 
 
 
Vetter-Preis fördert regionale Kunst
 

Die Heinrich-Vetter-Stiftung lobt gemeinsam mit der Stadt Mannheim zum achten Mal den „Mannheimer Kunstpreis der Heinrich-Vetter-Stiftung“ aus. Mit der Auszeichnung möchte man in den Sparten Fotografie und Video einen deutlichen Impuls für die Kunstförderung geben. Ziel ist es, alle zwei Jahre durch die Kombination von 10.000 Euro Preisgeld, einer Katalogförderung in Höhe von 5.000 Euro und einer Ausstellung professionelle Künstler mit einem deutlichen Bezug zu Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar zu unterstützen. Weiterlesen

 
 
 
 
Weitere Veranstaltungstipps 
 
1.12. bis 31.1. Barockfestival „Winter in Schwetzingen“ Schwetzingen
1.12. Kindertheater im Hambacher Schloss: "Frau Holle" Neustadt
2.12. Orchesterkonzert der Mannheimer Philharmoniker Mannheim
3.12. bis 31.1. „Engel schnurren“ – Katzen im Bilderbuch: Ausstellung Heidelberg
5.12. "Jeder nor einen wönzigen Schlock": Benefiz-Kinoabend mit der Feuerzangenbowle im Universum Landau
5.12. Ezio zu Gast im Musiktheater Rex Bensheim
6.12. Außer Dienst: Talk mit Ex-BASF-Chef Kurt Bock und Robert Montoto (Kulturbüro Metropolregion Rhein-Neckar GmbH) Ludwigshafen
6.12. bis 8.12. Bundeskongress der kommunalen Kinos Heidelberg, Mannheim
7.12. "Funzelführung uff Pälzisch", Stadtführung Landau
7.12. bis 8.12. Weinwinter in den Winzerhöfen Birkweiler
7.12. bis 8.12. „Zauberhafte Hofweihnacht“ im Histotainment-Park Adventon Osterburken
11.12. Weihnachtsgeschichte(n): Exponate rund um Weihnachten aus den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
12.12. Chorkonzert "Schwingt freudig euch empor" im Saalbau Neustadt
13.12. Wanderung "Winterzauber" St. Martin
14.12. Waldweihnacht für Tiere, Lehrvormittag, Waldschule, Rucksackschule im Wildpark Ludwigshafen-Reingönheim
14./21.12. Führungen durch die Ausstellung der Stipendiaten des Landes Rheinland-Pfalz Ludwigshafen
15.12. Kindertheater im Hambacher Schloss: "Morgen kommmt der Weihnachtshahn" Neustadt
16.12. "Sascha im Quadrat": Musikshow mit der "Special Winter Edition" Mannheim

Weitere Veranstaltungstipps tagesaktuell unter www.m-r-n.com/facebook

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  Löwenherz Trifels | © GDKE-RP_Pfeuffer  
  © GDKE-RP_Pfeuffer  
 
 
Wussten Sie, dass Richard Löwenherz in der Südpfalz im Gefängnis saß?
 
 
 
 
 
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  Baeckerei Lanzet | © Joelle Oechsle  
  © Joelle Oechsle  
 
 
wo sonst: Auf der Spur Ludwigshafener Traditionsunternehmen
 
 
 
 
 
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  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Logo Metropolregion Rhein-Neckar  | © Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
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