Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
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AUsgabe 12-2021
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

die vierte Welle verlängert die Corona-Pandemie, überrollt Deutschland ebenso wie die Metropolregion Rhein-Neckar und stellt uns jetzt in den Wintermonaten vor große Herausforderungen. Das trifft jeden Einzelnen von uns im privaten Bereich, ebenso wie die Wirtschaft, die Kommunen und natürlich im Besonderen die Gesundheitsversorgung. Impfen und Boostern sind wesentliche Maßnahmen, um die hohen Inzidenzen in den Griff zu bekommen – und die Pandemie zu beenden. Die 16 Mitglieder des Vorstands des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) sind davon überzeugt und zeigen dies aktuell mit persönlichen Statements in einer Testimonial-Kampagne, die in den Social-Media-Kanälen der MRN läuft. Ergänzend zu den Statements liefert die MRN auf ihrer Webseite eine Übersicht über die Impfangebote in den 15 Stadt- und Landkreisen der Region unter www.m-r-n.com/impfen.

Seit Mitte November sind auch wir wieder im Homeoffice. Aber die Arbeit der Regionalentwicklung geht mit voller Kraft weiter. Jüngstes Beispiel hierfür ist das gerade veröffentlichte Online-Tool „Innovationsradar Rhein-Neckar der MRN. Unter www.innovationsradar.org. liefert die Anwendung Antworten auf Fragen wie: „Welches neue Know-how bietet die Region? Wo und wie finde ich Innovationspartner?“ Gründer mit neuen Ideen, Wirtschaftsförderer sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion werden sichtbar gemacht und können sich besser miteinander vernetzen. Über die grafische Darstellung im Metropolatlas Rhein-Neckar lassen sich so leicht buchstäblich leuchtende Beispiele für Innovation in der Region finden.

Viel Spaß beim Entdecken dieser und weiterer Themen in der Dezember-Ausgabe des MRN-Newsletters.

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
 
 
 
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  TK | © MRN GmbH  
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Impfaufruf der Metropolregion
 

Impfen und Boostern sind wesentliche Maßnahmen, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen – und zu beenden. Diese Überzeugung demonstrieren aktuell die 16 Mitglieder des Vorstands des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) mit persönlichen Statements in einer Testimonial-Kampagne, die in den Social-Media-Kanälen der MRN läuft: „Ich bin geimpft! Denn mir ist wichtig, dass Menschen sich treffen können. Davon profitiert auch unsere Region, damit sie weiter fortschrittlich, engagiert und lebenswert bleibt“, unterstreicht der Vorsitzende Dr. Tilman Krauch (Bild). Eine Übersicht über die Impfangebote in den 15 Stadt und Landkreisen der Region liefert eine Linkübersicht unter www.m-r-n.com/impfen.

 

Der 16-köpfige Vereinsvorstand ist Plattform für den strategischen Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Zweck des 1989 als Rhein-Neckar-Dreieck e.V. gegründeten Vereins ist die Förderung der Rhein-Neckar-Region. Hierzu initiiert und unterstützt er Projekte insbesondere in den Bereichen Bildung, regionale Identität, Kultur und bürgerschaftliches Engagement. Zudem stärkt er das Miteinander der Akteure über fachliche, organisatorische und regionale Grenzen hinweg.

 
 
 
 
 
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  Screen Innoradar | © MRN GmbH  
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Innovationsradar Rhein-Neckar gestartet
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) erhöht für Gründer und Investoren die Transparenz bei Fragen wie „Wo bekomme ich Know-how und Unterstützung? Wo und wie finde ich Innovationspartner? Welche Initiativen in meinem Bereich gibt es bereits, wo ist die Region wie aufgestellt?“ Antworten liefert das neue Online-Tool „Innovationsradar Rhein-Neckar“ www.innovationsradar.org.

 

Der Innovationsradar will Wirtschaftsförderer, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie innovative Unternehmen in den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion auf den Schirm bringen. Dies soll beitragen zur schnelleren Vernetzung der Gründerszene. Der Radar eröffnet Kontaktmöglichkeiten, zum Beispiel zu Technologie- und Gewerbeparks, Technologie-Transfereinrichtungen sowie Reallaboren und Testumgebungen (sog. Testbeds). Außerdem gibt er Aufschluss über die regionale Innovationskraft mittels Indikatoren wie Patent-Daten, Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E-Sektor), Digitalisierungsgrad oder Leuchtturmprojekte. Das Tool bildet – eingebettet in den Metropolatlas Rhein-Neckar – einen weiteren Baustein der kooperativen Dateninfrastruktur der Metropolregion Rhein-Neckar.

 
 
 
 
 
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  SA2021 | © Sportregion Rhein-Neckar/Justin Rudd  
  © Sportregion Rhein-Neckar/Justin Rudd  
 
 
Gewinner des Sport Award Rhein-Neckar 2021
 

Mitte November vergab der Verein Sportregion Rhein-Neckar zum sechsten Mal seinen Sport Award. Mit der Auszeichnung werden seit 2010 die besten Athleten, Mannschaften, Trainer, Talente, Vereine und „Guten Seelen“ des regionalen Sports geehrt. Die Preisträger in den insgesamt neun Kategorien heißen:

  • Top-Sportlerin: Malaika Mihambo (Olympiasiegerin Weitsprung)
  • Top-Sportler: Max Lemke (Olympiasieger 4er Kajak)
  • Top-Team: Grün-Weiss Mannheim (Tennis)
  • Top-Trainer: Gerald Marzenell (Grün-Weiss Mannheim)
  • Top-Talent (bis U19): Nastasja Schunk (Tennis, TC BASF Ludwigshafen)
  • Top-Vorbild (Verein): Heidelberger Ruderklub 1872 e.V.
  • Top-Vorbild (Ehrenamt): Morten Angstmann (TV Schwetzingen 1864 e.V.)
  • Publikumsliebling: Dennis Diekmeier (SV Sandhausen)
  • Lebenswerk: Peter Hofmann (posthum)
 

700 Gäste erlebten im Mannheimer Rosengarten einen glanzvollen Abend mit viel Show und Prominenz, darunter Samuel Koch, Bibiana Steinhaus-Webb, Reiner Calmund, Christoph Daum, Franziska van Almsick, Uwe Gensheimer und Günter Oettinger. Foto-Impressionen der Sport-Award-Verleihung finden sich online.  Videos zeigen die regionalen TV-Sender in ihren Mediatheken:

Zum Beitrag des Rhein-Neckar-Fernsehen

Zum Beitrag von RON TV

 
 
 
 
 
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  educonheader | © MRN GmbH  
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educon 2021: „Education is not a symphony – it’s Jazz!“
 

Am 4. und 5. November 2021 veranstaltete die Metropolregion Rhein-Neckar den Bildungsgipfel „educon“. Der Kongress versteht sich als Begegnungsplattform für Macher:innen und Vordenker:innen aus allen Bereichen der Bildung in Deutschland. Insgesamt waren dabei rd. 1.500 Akteur:innen aus der gesamten Bildungslandschaft online, die in Workshops, Keynotes, Paneltalks, Hackathon und weiteren kreativen Formaten zu Wort kamen. 

 

Entscheider:innen und führende Expert:innen auf nationaler und internationaler Ebene diskutierten über Konzepte und gelungene Beispiele aus der Praxis. Schwerpunktthemen waren Demokratiebildung, New Learning, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Digital Literacy. Auf besonders starke Resonanz trafen Präsenz- und Online-Workshops wie „Future Skills for Digital Transformation“, „Unterricht der Zukunft: BNE & Digitalisierung“ und „Fake News“. Die besten Ideen des educon-Bildungshackathons wurden mit 6.000 Euro Anschubfinanzierung sowie personeller Starthilfe ausgezeichnet. Die Gewinner-Teams waren „via artem – Kunst & Kultur“ und „Bundes-Gig-Teacher“. Charles Hopkins (UNESCO-Lehrstuhl Reorienting Education towards Sustainability, York University, Toronto) sagte in seiner Keynote „Education is not a symphony – it’s Jazz!“.

Der Bildungsgipfel war der dritte, den die Metropolregion Rhein-Neckar nach 2016 und 2018 veranstaltete, um einen bundesweiten Beitrag zur Vernetzung und zum Transfer von Bildungsinnovationen aus der Theorie in den Alltag von Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen zu leisten. Videos und mehr in der educon-Mediathek.

 
 
 
 
 
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  © Shutterstock frei  
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Infoveranstaltungen zu „Auf!Leben“ Rhein-Neckar
 

Die Pandemie hat zu Lern- und Entwicklungsrückständen bei Kindern und Jugendlichen geführt. Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums fördert die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) mit dem Programm „Auf!Leben – Zukunft ist jetzt“ Projekte, die dazu beitragen, diese Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen und Alltagsstrukturen zurückzugewinnen. Hierfür können Fördermittel in unterschiedlicher Höhe beantragt werden. Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH ist Umsetzungspartner für die Region und berät interessierte Bildungsinstitutionen bei der Antragstellung. Im Dezember finden dazu zwei weitere digitale Informationsveranstaltungen für alle potenziellen Antragsteller statt.

 

Termin 1, 6.12., 10:00 bis 11:30 Uhr. Termin 2, 14.12., 18:30 bis 20 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten bei Tobias Weiß, MRN GmbH, tobias.weiss@m-r-n.com, Tel. 0621 10708-445. Potenzielle Antragsteller sind gemeinnützige freie Träger oder juristische Personen des öffentlichen Rechts, d.h. zum Beispiel Kommunen, Vereine, Kitas, Schulen etc. Anträge können bis Juni 2022 gestellt werden. Die Umsetzung des nationalen Projekts trägt der regionalen Bildungsstrategie Rechnung, in dem es zu Vernetzung und Transfer beiträgt und das Profil Rhein-Neckars als innovative Bildungsregion schärft. Das Bundesministerium stellt Fördermittel von insgesamt 100 Millionen Euro für das Programm zur Verfügung.

 
 
 
 
 
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  AMK2021 | © MRN GmbH  
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Noch anmelden: 10. Arbeitsmarktkonferenz
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH lädt am 2. Dezember zur 10. Arbeitsmarktkonferenz der Region ein. Im Rahmen der virtuellen Konferenz – 14.00 bis 18.00 Uhr – wird die regionale Fachkräftestrategie vorgestellt und verabschiedet gemäß dem Beschluss des Ausschusses für Regionalentwicklung und Regionalmanagement (ARR) vom Februar dieses Jahres (4. Erklärung zur Abstimmung regionaler Arbeitsmarktpolitik).

 

Es besteht zudem die Möglichkeit, die Arbeit der einzelnen Projektteams kennenzulernen sowie in interaktiven Austausch miteinander zu kommen. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Arbeitsmarktakteure und Expertin:nnen des Arbeitsmarktes in den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Anmeldung erfolgt online. Fragen vorab beantwortet Nina Lehmann, MRN GmbH, Tel. 0621 10708-451, nina.lehmann@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
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  TT2021 | © Rhein-Neckar  
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14. Tourismustag Metropolregion Rhein-Neckar
 

Der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) und die m:con – mannheim:congress GmbH laden Kommunalpolitiker, Touristiker und Leistungsträger zum 14. Tourismustag am 7. Dezember (9.30 bis 17 Uhr) Metropolregion Rhein-Neckar ein. Auch in diesem Jahr greift der Tourismustag wieder eine breite Palette aktueller und spannender Themen auf: Michael Schnellbach, Geschäftsführer Bundesgartenschau gGmbH  (BUGA23) stellt vor, wie sich Kommunen, Institutionen und Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit auf der BUGA präsentieren können.

 

Eva Gancarz, Leiterin cima.digital, nimmt die Teilnehmer anschließend mit auf eine Reise in die Innenstädte im digitalen Zeitalter. Michael Steuer, Geschäftsführer Usedom Tourismus GmbH, gibt einen Einblick in die nachhaltigen und digitalen Entwicklungen auf der Insel Usedom. „Wie schaffen wir smarte, touristische Mobilität für die Region?“ und „Ein Erlebnisraum für unsere Region – wie geht das?“ sind die Leitfragen zweier paralleler Workshops. Die Teilnahme am virtuellen Tourismustag ist kostenfrei, Die Anmeldung ist bis 3.12. online oder per E-Mail an veranstaltung@vrrn.de möglich. Die Veranstaltung wird mit Microsoft Teams durchgeführt.

 
 
 
 
 
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  CoverKM2021 | © Kulturbüro Rhein-Neckar  
  © Kulturbüro Rhein-Neckar  
 
 
Kulturregion Rhein-Neckar in den Sozialen Medien
 

Die Netzwerke „Festivals“ und „Museen und Schlösser“ der Metropolregion Rhein-Neckar – gemeinsam vereint unter dem Titel „Die Kulturregion Rhein-Neckar“– bringen den Auftritt des Kulturmagazins der Festivals, Museen und Schlösser nun auch in Facebook. Das Kulturmagazin erscheint dreimal im Jahr als kostenfreie Print- und Onlineausgabe und informiert über die Veranstaltungen sowie kulturellen Höhepunkte der Region. Es bietet Hintergründe zu den Institutionen und lässt die Leser:innen einen Blick hinter die Kulissen werfen.

 

Der im November gestartete Facebook-Auftritt der Netzwerkpartner veröffentlicht Beiträge aus dem Kulturmagazin und liefert aktuelle Infos zu Veranstaltungen in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar.

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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ZMRN-Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“
 

In der Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“ des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) erhalten die Teilnehmer am 2. Dezember (ab 12.30 Uhr) spannende Einblicke in die Themen der Mitgliedsunternehmen bbh consulting GmbH, BioRN Cluster Management GmbH und MVV Energie AG.

 

Dr. Marion Schreier und Volker Abt, Managing Partner bei bbh consulting, stellen das Beratungsunternehmen vor, das auf die menschenfokussierte Gestaltung von Arbeitswelten und Transformationsprojekten spezialisiert ist. Außerdem geht es um die Frage „Leadership im erneuten Homeoffice-Lockdown – wie gelingt es, Talente zu halten, die Mitarbeiter nicht ausbrennen zu lassen und die Stimmung aufrecht zu halten?“

Dr. Britt Lemke, Projektmanager für das regionale Innovations-Ökosystem bei der BioRN Cluster Management GmbH, stellt ihr Unternehmen und dessen Rolle in der Metropolregion Rhein-Neckar vor. Sebastian Ackermann, Leiter Kommunikation und Marke bei der MVV Energie AG, hält einen Vortrag mit dem Titel „Von Mannheim nach Glasgow – MVV Energie und sein Kurs zu Klimapositivität“. Anmeldungen für diese und alle anderen Veranstaltungen der Reihe sind online möglich. Fragen beantwortet Marlene Pfeifer unter Tel. 0621 10708 501 oder per E-Mail an: marlene.pfeifer@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
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  fusoma | © FUSOMA  
  © FUSOMA  
 
 
Podiumsdiskussion „Nachhaltige Städte und Gemeinden”
 

Unter Beteiligung der Metropolregion Rhein-Neckar lädt die studentische Initiative FUSO.MA e.V. am 2. Dezember um 17.30 Uhr zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ ein. Mit Vertreter:innen aus der Unternehmenswelt, dem Nonprofit-Sektor und dem öffentlichen Sektor wird darüber gesprochen, was es eigentlich bedeutet, eine „nachhaltige“ Stadt zu sein und wie Akteure aus den unterschiedlichen Bereichen kooperieren können, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen.

 

Mit dabei sind Matthias Baaß (Bürgermeister der Stadt Viernheim und Vorstandsmitglied im ZMRN e.V.) und Boris Schmitt (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Regionalentwicklung im Verband Region Rhein-Neckar).

 
 
 
 
 
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  SDG Bierdeckel | © KontextKommunikation, Francesco Futterer  
  © KontextKommunikation, Francesco Futterer  
 
 
Mundart-Kampagne für Nachhaltigkeit
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar setzt sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit ein. Zur stärkeren Verbreitung und Wahrnehmung der UN-Nachhaltigkeitsziele haben ZMRN e.V. und VRRN in Kooperation mit dem Heddesheimer Autoren Dieter Kolb eine „Bierdeckel-Kampagne“ erdacht. Gestaltet und gedruckt wurden 17 verschiedene Bierdeckel für die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Das Besondere daran: Alle 17 Botschaften wurden ins Kurpfälzische übersetzt.

 

So wird zum Beispiel das Ziel 1 „Keine Armut“ mit „Wennd genug hoschd, geb de onnare a was“ greifbarer oder etwa das „Ziel 5 „Geschlechtergleichheit“ mit dem Spruch „Egal wie ons is, s’is n Mensch“ emotionaler und anschaulicher. Die grafische Umsetzung erfolgte durch die Heidelberger Agentur KontextKommunikation. Wer sich die bunten Bierdeckel ausdrucken will, findet die kostenlose Druckdatei auf der AktionsseiteVorgestellt wurde das Projekt inkl. Video auch im Mannheimer Morgen (frei mit Abo).

 
 
 
 
 
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  BE Netzwerk | © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Auftaktveranstaltungen zum Freiwilligentag 2022
 

Rund 90 Vertreter:innen der Kommunen, Unternehmen und Organisationen aus der Metropolregion Rhein-Neckar kamen am 16. und 18. November digital zu den Auftaktveranstaltungen des ZMRN e.V. zum Freiwilligentag 2022 zusammen. Geschäftsführerin Kirsten Korte und Marlene Pfeifer vom ZMRN stellten den Teilnehmer:innen gemeinsam mit Projektleiterin Nina Vogel von der Agentur GO7 die Planungen für den Freiwilligentag 2022 vor, woraus sich ein reger Austausch über die Erfahrungen bisheriger Freiwilligentage und viele Ideen entwickelte.

 

Ebenso wurde die Ehrenamtsbörse für die Metropolregion Rhein-Neckar vorgestellt, die pünktlich zum Freiwilligentag auf der Seite www.wir-schaffen-was.de integriert sein wird. In Kürze stehen auch Materialien für die Bewerbung der 8. Auflage des Ehrenamtstages am 17. September 2022 bereit. Alle 15 Städte und Landkreise der Metropolregion sind aufgerufen sich einzubringen. Gemeinsam Gutes tun, stärkt das Miteinander. Je mehr Kommunen aktiv dabei sind, desto mehr profitieren Institutionen, ansässige Unternehmen und die Bürger:innen.

 
 
 
 
 
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Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. begrüßt folgende neue Mitglieder:

Aktuelle Mitgliederzahl: 745 (Stand: 26.11.2021)

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  Thomas Nast | © Wikipedia  
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Wussten Sie, dass ... ein Südpfälzer den Weihnachtsmann erschuf?
 
 
 
 
 
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  In der Backstube | © Sebastian Weindel  
  © Sebastian Weindel  
 
 
wo sonst: In der Weihnachtsbäckerei
 
 
 
 
 
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