Metropolregion Rhein-Neckar
Wird der Newsletter nicht korrekt angezeigt?
 
Wird der Newsletter nicht korrekt angezeigt? Klicken Sie hier!
 
 
 
 
Logo der Metropolregion Rhein-Neckar, verlinkt zur Startseite
 
Newsletter
der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
© MRN GmbH
© MRN GmbH
 
AUsgabe 7-2021
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

haben Sie nicht auch ein wenig das Gefühl, jetzt im Sommer endlich mit vielem wieder durch- und neu starten zu können?

Nachbarn, Bekannte und Freunde, vielleicht auch Sie selbst fahren in Urlaub, allerorts sieht man belebte Straßencafés. Die Freibäder in Rheinland-Pfalz haben die Besucherbeschränkung gekippt. Am ersten Juli öffnen die Kinos. Und in den Veranstaltungshäusern, Museen sowie auf Festivals unter freiem Himmel bietet sich uns die Gelegenheit, endlich wieder Kultur live zu erleben.

Auch einige unserer Projekte der Regionalentwicklung starten durch und zeigen praktische, direkt erlebbare Ergebnisse. Das Wasserstoff-Leuchtturmprojekt der MRN, „H2Rivers“, erhielt Anfang dieser Woche durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sieben Förderbescheide für konkrete Teilvorhaben. Damit startet – bundesweit ganz vorne mit dabei – die praktische Umsetzung ehrgeiziger Pläne: Die Hochverdichtungsanlage auf der Friesenheimer Insel in Mannheim wird gebaut, Ludwigshafen erhält zwei öffentliche Wasserstoff-Tankstellen, Kommunen und Unternehmen erhalten 90 Brennstoffzellen-Leasingfahrzeuge, und durch die Großstädte werden ab Anfang 2022 die ersten Wasserstoff-Müllfahrzeuge verkehren. Der parlamentarische Staatssekretär im BMVI, Steffen Bilger, sagte bei der Übergabe: „Die Metropolregion Rhein-Neckar ist als HyPerformer-Region schon in der praktischen Umsetzung. Das Projekt H2Rivers zeigt, wie man die Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie in den Markt bringt.“

Das Denkfest der Kulturregion Rhein-Neckar Mitte Juni war zwar noch ein gestreamtes Online-Event, die Pressekonferenz jedoch fand bereits als Präsenzveranstaltung im Wormser statt. Dabei wurde als konkreter Plan für die Zukunft seitens der Netzwerke der Festivals und der Museen und Schlösser der „Kulturfonds Rhein-Neckar“ angekündigt. Das Konzept soll über vielfältige Finanzierungen die kulturelle Infrastruktur der Region Rhein-Neckar nachhaltig stärken.

Auch der ZMRN e.V. plant wieder Live-Events, beispielsweise den traditionellen Firmen-Golf-Cup mit anschließendem Sommerfest für alle Mitglieder am 7. September. Hinweise zur Anmeldung finden Sie in diesem Newsletter, zusammen mit vielen weiteren aktuellen Meldungen unserer drei Institutionen.

 

Genießen Sie den Sommer, wir freuen uns auf vermehrten direkten Kontakt mit Ihnen, und wir hoffen, dass niedrige Inzidenzen, eine hohe Impfdurchsetzung und vernünftiger Umgang mit der abflauenden Pandemie mehr und mehr Normalität ermöglichen!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Wasserstoffregion nimmt mit Förderbescheiden Fahrt auf
➔ „Landschaft in Bewegung“: Projekte prämiert
➔ 4. Regionalkonferenz Mobilitätswende als Live-Stream
➔ Rückblick: Digitaltag in der Metropolregion
➔ Rückblick: Denkfest 2021
➔ Wege zur Fachkräftesicherung für den Mittelstand
➔ Vormerken: Bildungsgipfel „educon“ im November
➔ Veranstaltungen des ZMRN
➔ Anmeldung für den Firmen-Golf-Cup
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ Business Development Center Cubex One fertiggestellt
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ Uniklinikum Heidelberg: Neues Institut für Medizinische Informatik
Aus Kultur und Freizeit
➔ Nibelungenfestspiele 2021 mit Luther im Fokus
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ Wussten Sie, dass...? 
➔ wo sonst: Der schönen Aussicht entgegen - Mountainbiken in der Südpfalz
 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © MRN GmbH / Tobias Schwerdt  
  © MRN GmbH / Tobias Schwerdt  
 
 
Wasserstoffregion nimmt mit Förderbescheiden Fahrt auf
 

Sieben Mobilitätsteilvorhaben des HyPerformer-Projektes „H2Rivers“ der Metropolregion Rhein-Neckar können ab sofort mit der praktischen Umsetzung ihrer geplanten Maßnahmen beginnen. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI), Steffen Bilger, überreichte die Förderbescheide zur Finanzierung am 28. Juni bei einem Termin im Betriebshof der rnv in Ludwigshafen-Rheingönheim und sagte: "Mit dem Programm "HyLand - Wasserstoffregionen in Deutschland" fördert das BMVI integrierte regionale Wasserstoff-Konzepte.  Die Metropolregion Rhein-Neckar ist als HyPerformer-Region schon in der praktischen Umsetzung. Das Projekt H2Rivers zeigt, wie man die Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie in den Markt bringt. Hier gehen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand."

Die Förderbescheide haben einen Gesamtumfang von mehr als 16 Mio. Euro. Damit entstehen zwei Tankstellen für Ludwigshafen, die  mit 350 bar-Systemen auch LKW betanken können, 90 Brennstoffzellen-Leasingfahrzeuge für Kommunen und Unternehmen in der Region werden angeschafft und die Verdichtungsanlage „H2ub“ wird auf der Friesenheimer Insel in Mannheim errichtet. Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim erhalten die ersten Wasserstoff-Müllfahrzeuge für den Einstieg in den Praxisbetrieb und mit zwölf H2-Tankfahrzeugen wird die Verteilung des Brennstoffs in der Region gewährleistet.

 

Die Entwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar und des mittleren Neckarraums als Wasserstoffregion wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP2) mit insgesamt 20 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Das Konsortium „H2Rivers“ war unter Führung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Ende 2019 als einer von drei Bewerbern als HyPerformer in der höchsten Förderkategorie des HyLand-Wettbewerbs ausgezeichnet worden. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
„Landschaft in Bewegung“: Projekte prämiert
 

Der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) hat die diesjährigen Sieger des Regionalparkwettbewerbs „Landschaft in Bewegung“ mit insgesamt 50.000 Euro ausgezeichnet. Über je 10.000 Euro können sich drei Landschafts- und Grünprojekte aus den pfälzischen und hessischen Teilen der Metropolregion Rhein-Neckar freuen: „Umgestaltung des Eisbachs“ in Ebertsheim (Kreis Bad Dürkheim), „Effiziente Förderung der Artenvielfalt in ackerbaulich genutzten Landschaften“ in Herxheim (Kreis Südliche Weinstraße), „Wir in Lorsch: Wertschätzung der Region und seiner Menschen – innovative, nachhaltige Landnutzungskonzepte“ in Lorsch (Kreis Bergstraße).

Anerkennungen in Höhe von je 5.000 Euro erhielten Projekte in Heidelberg, Hockenheim, Lampertheim und Sinsheim.

 

Die Projekte machen das reiche Natur- und Kulturerbe der Region in vorbildlicher Weise für die Menschen erlebbar, urteilte die Jury. Alle insgesamt 20 eingereichten Beiträge hätten belegt, wie kreativ und engagiert sich die kommunalen Partner in die Weiterentwicklung der Region einbringen.

Überreicht wurden die Auszeichnungen Mitte am 24. Juni beim 8. Regionalparkforum. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre ausgelobt. Mit den fünf neuen Preisträgern steigt die Anzahl der bedachten Initiativen auf 39. Weitere Infos zu den Projekten sowie zum Thema Regionalpark Rhein-Neckar finden sich online.

Mit dem Thema „Regionalpark Rhein-Neckar“ rückt der VRRN die besonderen Qualitäten und Potenziale der Landschaften und Frei(zeit)räume der Metropolregion in den Mittelpunkt. Ziel ist es, diese behutsam weiterzuentwickeln, in Szene zu setzen und zu vernetzen. Der VRRN arbeitet dabei mit Städten, Gemeinden und weiteren Partnern zusammen.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © TRK Technologieregion Karlsruhe  
  © TRK Technologieregion Karlsruhe  
 
 
4. Regionalkonferenz Mobilitätswende
 

Unter dem Motto „Neue Konzepte und Lösungen nach Corona“ findet am 7. und 8. Juli die gemeinsame „Regionalkonferenz Mobilitätswende“ von Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und Technologieregion Karlsruhe (TRK) statt. Sie wird als virtuelle Veranstaltung aus dem Kongresshaus Baden-Baden gestreamt. In Gesprächsrunden und Impulsvorträgen mit hochkarätigen Referenten geht es um klimafreundliche Mobilität und die Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilitätswende.

 

Am ersten Veranstaltungstag diskutieren kommunale Spitzenvertreter und Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft in zwei Gruppen über die Herausforderungen und Chancen für die Mobilität der Zukunft. Vergeben wird außerdem der „Future Mobility Award 2021“ für intelligente, nachhaltige Mobilitätslösungen von Start-ups. Ein Novum ist das Jugendforum. Unter dem Titel „Führerschein ade!?“ fragt es: Welche Perspektiven sieht die Generation Z für die Mobilität?

Am zweiten Veranstaltungstag liegt der Fokus auf Fachforen zu Trends und Entwicklungen bei klimafreundlichen Energieträgern für die Mobilität. Ein virtueller Austausch findet an beiden Tagen statt – mit Fragen über den Chat oder beim Netzwerken in den Mittagspausen können sich die Konferenzteilnehmer an den Diskussionen beteiligen. Infos und kostenlose Anmeldung unter dem unten genannten Link. Fragen vorab beantwortet Iris Scheuermann (TRK): Tel. 0721 40244-714.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © VRRN  
  © VRRN  
 
 
Rückblick: Digitaltag in der Metropolregion
 

Mit vier eigenen Online-Veranstaltungen beteiligte sich die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) am 18. Juni am bundesweiten Digitaltag. Bei der Veranstaltung „Kompetenzen für eine moderne und digitale Arbeitswelt“ ging es um die Gestaltung des digitalen Wandels und die die damit einhergehenden Bildungs-Kompetenzen. „In der Arbeitswelt gilt es schon heute, die Zukunftskompetenzen für die neuen Berufsfelder von Übermorgen zu implementieren“, betonte Dr. Melanie Seidenglanz (MRN GmbH).

Bei der Veranstaltung „Miteinander – aber anders“ gemeinsam mit der Universität Heidelberg und der Diakonie Baden beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem Thema Digitale Teilhabe. „Digitale Teilhabe ist für alle Menschen, ob alt, ob jung, oder mit einer Einschränkung, von essenzieller Bedeutung in der Zukunft“, so Boris Schmitt (Verband Region Rhein-Neckar).

 

Bei „Digitales Ehrenamt – was ist das und wo passt es?“ wurde ein Blick in die Zukunft des Ehrenamtes geworfen. „Digitalisierung bietet viele Chancen, die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen zukünftig anders zu gestalten: zum Beispiel die Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen oder auch Arbeitsentlastung durch die Nutzung entsprechender Tools“, unterstrich Kirsten Korte, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar.

Bei der abschließenden Podiumsdiskussion „Zukunft der Verwaltung“ betonte Patrick Burghardt (Digitalstaatssekretär Hessen): „Es müssen alle an einem Strang ziehen, wenn es gelingen soll, Infrastrukturen aufzubauen, die den Erwerb digitaler Kompetenzen ermöglichen – von der Kita bis zur Uni, über die Unternehmen und insbesondere auch unsere Verwaltungen und von der kleinen Kommune bis zur Metropolregion.“

Insgesamt gab es am Digitaltag in Deutschland rund 2.000 Aktionen und über 4.000 Stunden Programm.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH/Thomas Häfner  
  © MRN GmbH/Thomas Häfner  
 
 
Rückblick: Denkfest 2021
 

Das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH lud am 15. und 16. Juni zu einer neuen Auflage des Denkfests ein – erstmals pandemiebedingt als hybride Veranstaltung gestreamt aus dem Kultur- und Tagungszentrum „Das Wormser“. Unter dem Titel „Vom ICH zum WIR!? Teil 2 – Zusammenarbeiten“ knüpfte es an die Veranstaltung von 2019 an, um Impulse für einen anhaltenden und eng vernetzten Austausch zu zentralen Fragen und Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu geben. Keynote-Speaker Dr. Carsten Brosda, Hamburger Kultursenator und Präsident des Deutschen Bühnenvereins, entwarf in seinem Vortrag „Es wird einmal … eine Utopie der Kulturlandschaft 2030“ ein Bild für den Kulturbetrieb der nächsten zehn Jahre.

 

Weitere Programmpunkte des Denkfests knüpften an den Blick in die Zukunft an: Die Teilnehmer des großen Workshop-Experiments „Vom ICH zum WIR – vom HEUTE zum MORGEN. Eine Playful Experience“ entwickelten unter Anleitung von Transformationsberater Christoph Deeg Zukunftsszenarien in verschiedenen Kontexten wie „Teilhabe“ oder „Stadt vs. Land“. Im praxisnahen Workshop zur sog. g3-Methode mit Moritz von Rappard erlernten Teilnehmer, gemeinsam und ergebnisorientiert kulturelle Projekte zu entwickeln. Als konkreter Plan für die Zukunft wurde seitens der Netzwerke der Festivals und der Museen und Schlösser der „Kulturfonds Rhein-Neckar“ angekündigt. Das Konzept soll über vielfältige Finanzierungen die kulturelle Infrastruktur der Region Rhein-Neckar nachhaltig stärken.

Das Denkfest ist ein regelmäßig stattfindendes Kultursymposium und zugleich zentrale Austausch- und Vernetzungsplattform für Kunst- und Kulturschaffende aus der Rhein-Neckar-Region. Es wird seit 2011 gemeinsam vom Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und den Netzwerken der Festivals, Museen und Schlösser der Region organisiert. Durch immer neue Konferenzformate ermöglicht das Denkfest eine produktive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Neue Ausgabe des Kulturmagazins Rhein-Neckar kostenlos erhältlich
 

Druckfrisch erschienen ist die neue Ausgabe des gemeinsamen Kulturmagazins der Festivals, Museen und Schlösser in der Metropolregion Rhein-Neckar. Im zweiten Heft für dieses Jahr finden sich endlich wieder mehr Möglichkeiten in der Region, Kunst und Kultur vor Ort und nicht nur digital zu erfahren. Große und kleinere Festivals geben schon seit Monaten ihr Bestes, um einen Kulturregion-Festival-Sommer zu bieten, der trotz Corona-Maßnahmen ein Erlebnis ist.

So bringen das Festival „Lesen.Hören“ (Mannheim), die Nibelungenfestspiele (Worms), die Schlossfestspiele und das Metropollink-Festival (beide Heidelberg) oder auch das Musikfest Speyer spannende Eigenproduktionen, innovative Performances, Lesungen und Konzerte auf die Freiluft- und die digitalen Bühnen.

 

Mit Spannung erwartet werden auch das Festival des deutschen Films (Ludwigshafen) oder der „Neustadter Herbst“. Auch in den Museen der Region bleibt es nicht still. Trotz noch pandemiebedingten Beschränkungen besteht Hoffnung auf reguläre Öffnungen. So widmet etwa die Kunsthalle Mannheim dem „Maler der Masken“ James Ensor eine gerade gestartete Sonderausstellung. Natürlich lassen sich auch die Schlösser und Gärten wieder in der Sonne genießen, ob in Baden, Hessen oder Pfalz – die Möglichkeiten, in der Rhein-Neckar-Region draußen auf Entdeckungstour zu gehen, sind buchstäblich grenzenlos.

Das 60-seitige Kulturmagazin ist kostenlos als Printausgabe oder Download erhältlich. Bestellung unter www.kultur-rhein-neckar.de. Für den Kulturstandort Rhein-Neckar wirbt es zudem als Beilage der „Süddeutschen Zeitung“. Herausgeber des Kulturmagazins ist das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit den regionalen Netzwerken „Die Festivals“ und „Die Museen und Schlösser“.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
Wege zur Fachkräftesicherung für den Mittelstand
 

Wo finden Arbeitgeber Ansprechpartner und Unterstützung in puncto Fachkräftesicherung? Wie können Arbeitssuchende (z. B. Neuzugewanderte oder Langzeitarbeitslose) in den Arbeitsmarkt integriert werden? Welche Unterstützungsleistungen können während Ausbildung und Beschäftigung beantragt werden? Diese und weitere Fragen werden beantwortet in einer digitalen Informationsveranstaltung für kleine und mittelständische Unternehmen aus der Stadt Mannheim mit bis zu 249 Beschäftigten. Angesprochen sind Unternehmen aller Branchen.

 

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von u.a. Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und Fachkräfteallianz Rhein-Neckar. Die verschiedenen Akteure im Netzwerk für Fachkräftesicherung stehen nach einer einführenden Präsentation zu Gesprächen und Kontaktaufnahme in verschiedenen Gesprächsforen (u.a. Bewerberrekrutierung und Förderungen, Qualifizierung im eigenen Betrieb, Internationale Fachkräfte, Netzwerk-Café) zur Verfügung. Interessierte Unternehmen aus Mannheim können sich bis 8. Juli anmelden (Mail: anmeldung@m-r-n.com). Fragen vorab beantwortet Jürgen Gund, MRN GmbH, 0621 10708-462, juergen.gund@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © educon  
  © educon  
 
 
Vormerken: Bildungsgipfel „educon“ im November
 

Am 4. und 5. November veranstaltet die Metropolregion Rhein-Neckar wieder den Bildungsgipfel. Die „educon 2021“ (abgekürzt aus education und convention) versteht sich als die Begegnungsplattform für Macher:innen und Vordenker:innen aus allen Bereichen der Bildung in Deutschland. Partizipativ und kollaborativ setzt die Tagung Impulse für die Zukunft der Bildung und treibt Bildungsinnovationen voran. In Workshops, Keynotes, Paneltalks, einem Hackathon und weiteren kreativen Formaten kommen die Akteur:innen aus der gesamten Bildungslandschaft zu Wort. Entscheider:innen und führende Expert:innen auf nationaler und internationaler Ebene diskutieren über Konzepte und Best-Practice.

 

Im Fokus stehen insbesondere die Themen digitale Transformation, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Demokratiebildung sowie MINT-Bildung. Leitfragen lauten: Wie können wir Zukunftskompetenzen  zielgerichtet fördern? Welche Erkenntnisse ziehen wir aus der Pandemie und welche Chancen eröffnen sich dadurch? Wie lässt sich Schule im digitalen Zeitalter organisieren, so dass alle Beteiligten davon nachhaltig profitieren? Wie kann Bildung Chancengleichheit garantieren? Was muss sich ändern, damit Bildung inklusiv ist? Welche Rolle nehmen Bildungsinstitutionen in der Demokratiebildung ein und welche Pflichten ergeben sich daraus? Wie lässt sich Lernen auf Distanz nachhaltig gestalten? Wie können wir Bildung für nachhaltige Entwicklung ko-konstruktiv gestalten?

Ziel ist es, nachhaltige Vernetzung zu schaffen – digitale Tools sowie hybride Orte der Begegnung. Das Hauptprogramm findet online statt. Die Highlights gibt es im Livestream und „on Demand (Flipped Conference)“. Interaktive Workshops finden in virtuellen Räumen statt. Zusätzlich werden einzelne Programmpunkte in dezentralen Locations in ganz Deutschland angeboten. Anmeldungen sind ab 12. Juli online möglich.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Online-Event zur Diabetes-Vorbeugung mit Gast Tristan Brandt
 

Den Stoffwechsel mit einfachen Strategien gesund und in Schwung halten, Diabetes vorbeugen und Appetit auf gesunde Ernährung machen: Dieses Ziel steht im Fokus einer kostenlosen Online-Veranstaltung, zu der die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH mit Partner-Institutionen aus Heidelberg am Mittwoch, 7. Juli, von 14:00 bis 18:00 Uhr einlädt. Angesprochen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Metropolregion Rhein-Neckar.

 

Nach der Begrüßung und Einführung durch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner spricht Erhard Siegel, Ärztlicher Direktor St. Josefs Krankenhaus Heidelberg und einer der führenden deutschen Diabetologen, über Stoffwechselgesundheit und Diabetesprävention aus medizinischer Sicht. Im anschließenden interaktiven Workshop zeigt Chiara Dold (Pädagogische Hochschule Heidelberg) praktisch auf, wie man schon mit kleinen Änderungen im (Büro-)Alltag Gesundheitsgewinne erzielen kann. Wie sich Ziele setzen und erreichen lassen, um ungesunde Gewohnheiten abzulegen, erläutert im Anschluss Daniel Preuss (Pädagogische Hochschule Heidelberg).

Den kulinarischen Abschluss bildet eine interaktive Live-Kochshow mit Tristan Brandt. Der mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete 36-Jährige nimmt die Teilnehmer dabei mit, ein köstliches, gesundes und für jeden umsetzbares Menu zuzubereiten. Alle Infos zur Online-Einwahl sowie die Zutatenliste für das (optionale) Mitkochen des Menus erhält man einige Tage vor der Veranstaltung per E-Mail. Um verbindliche Anmeldung unter www.m-r-n.com/stoffwechselgesund wird gebeten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Kooperations-Projektes „Transfer Together“ statt.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Veranstaltungen des ZMRN | Walk the talk, Mitglieder stellen sich vor & Sommerfest
 

Die Veranstaltungsreihe „Rhein-Neckar im Gespräch online“ des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) geht auch im Juli weiter. Für den 1. Juli haben sich die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle ein neues Format überlegt, denn erstmalig heißt es: „Walk the talk“. Dabei kommen die Mitglieder des Vereins ohne Agenda zusammen, tauschen sich aus und gehen dabei – wenn auch nur digital – miteinander spazieren. Am 8. Juli lädt der Verein im Rahmen der Reihe zu einer weiteren Runde „Mitglieder stellen sich vor“ ein. Dieses Mal wird Prof. Christof Hettich, die SRH Holding vorstellen und Frédérique Vlasman von der enzoo GmbH hat ihren Vortrag unter das Motto „Employer Branding sowie Marketing für Wein und Winzer“ gestellt. Am 15. Juli stellt Marvin Baldauf von der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH im Rahmen von „Rhein-Neckar im Gespräch online“ das Thema „Vernetzte Verwaltung als Standortfaktor“ vor. Im August ist Sommerpause. Die Reihe startet ab dem 9. September wieder mit einer Runde „Mitglieder stellen sich vor“.

Alle Veranstaltungen dauern eine Stunde und beginnen jeweils um 12.30 Uhr. Anmeldungen sind online möglich. Fragen beantwortet Sandra Seitz, Tel. 0621 10708 502 oder sandra.seitz@m-r-n.com.

Schon jetzt können sich die Vereinsmitglieder online zum Sommerfest des ZMRN e.V. anmelden. Das Sommerfest findet am 7. September ab 18:30 Uhr  im Golfclub St. Leon-Rot statt. Fragen beantwortet Nicole Weise, Tel. 0621 10708-501 oder nicole.weise@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Anmeldung für den Firmen-Golf-Cup ab sofort möglich | Sponsoren gesucht
 

Am 7. September heißt es bei der 10. Auflage des Firmen-Golf-Cups im Golfclub St. Leon-Rot wieder „Abschlagen für einen guten Zweck“. Nach einem Golfturnier für aktive Golfer und einem Schnupperkurs für Golfinteressierte finden die Siegerehrung und Preisvergabe in diesem Jahr erstmalig im Rahmen des ZMRN-Sommerfests statt. Die Überschüsse aus den Startgeldern und den Sponsorenbeiträgen des Golf-Cups wird der ZMRN e.V. erneut verwenden, um Projekte in der Region zu fördern. Wer sich darüber hinaus einbringen und sein Unternehmen auf dem Grün sichtbar machen möchte, dem bieten sich einige Möglichkeiten: z.B. kann man eine Spielbahn „erwerben“ oder Sachpreise für die Teilnehmer stiften.

Anmeldungen sind online möglich. Fragen beantwortet Nicole Weise, Tel. 0621 10708-501 oder nicole.weise@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Beteiligungskongress  
  © Beteiligungskongress  
 
 
Projektaufruf Beteiligungskongress Baden-Württemberg
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist Partner des Beteiligungskongress Baden-Württemberg und ruft zum Mitmachen auf. Unter dem Motto „Wir können alles, am besten gemeinsam“ hat der Kongress (7.10.2021) das Ziel, Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg zu stärken sowie zu einer aktiven Vernetzung und dem engem Austausch von zivilgesellschaftlichen Initiativen mit Politik, Wirtschaft und Verwaltung beizutragen. Organisationen und Vereine sind daher jetzt aufgerufen, ihre Projekte bis zum 9.7. einzureichen und auf www.beteiligungskongress-bw.de darzustellen. Mögliche Themenrubriken für Projekte sind Klimaschutz, Gesellschaft, Lebensräume und Öffentliche Meinung. Hier geht es zu den bereits eingereichten gut 60 Projekten in der Projektdatenbank. Weitere Infos gibt es online.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Neue Mitglieder im ZMRN e.V.:
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. begrüßt folgende neue Mitglieder:

Aktuelle Mitgliederzahl: 735 (Stand: 22.06.2021)

 
 
 
 
Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
  © Daniel Lukac NEXT MA  
  © Daniel Lukac NEXT MA  
 
 
Business Development Center Cubex One fertiggestellt
 

Nach rund drei Jahren Bauzeit wurde Mitte Juni das neue Business Development Center „Cubex One“ auf dem Mannheimer Medizintechnologie-Campus (MMT) in unmittelbarer Nähe zum Uniklinikum fertiggestellt. Das Investitionsvolumen lag bei rund 25 Mio. Euro. Das Gebäude umfasst auf fünf Stockwerken insgesamt 3.800 qm Nutzflächen in den Bereichen Büro, Werkstatt, Labor, Reinraum und Veranstaltung.

Ziel und Zweck des Cubex One ist es, komplementär zum 2015 eröffneten Medizintechnologie-Gründungszentrum „Cube 41“ Medizinprodukte schneller und effizienter entwickeln zu können. Cubex One bietet jungen, kleinen und mittleren Unternehmen und Start-ups, Spin-offs aus Forschung und Industrie oder Verbundforschungsprojekten einen Nährboden und ein ideales Umfeld für erfolgreiches Wachstum.

 

Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz sagte: „Cubex One ist der äußere Ausdruck einer jahrelangen, konsequenten Strategie im Bereich Medizintechnologie, die eine wesentliche industriepolitische Säule für Mannheim und die Metropolregion sein wird. Nicht zuletzt durch die geplante Fusion der Universitätskliniken Mannheim und Heidelberg bekommt der Gesundheitsstandort Rhein-Neckar einen enormen Schub. Cubex One ist dabei der Dreh- und Angelpunkt des schnell wachsenden Mannheim Medical Technology Campus.“

Bis November rechnet das Cubex One mit einer Auslastung von 40 bis 50 Prozent. Das städtische Tochterunternehmen Mannheimer Gründungszentren GmbH, das unter der Dachmarke „Next Mannheim“ auftritt, nimmt mit dem Projekt Cubex One das mittlerweile achte Gründungszentrum in der Quadratestadt in Betrieb. „Next Mannheim“ bietet mit 35.000 qm Gesamtfläche aller Zentren eine bundesweit einzigartige Infrastruktur zur Förderung junger, innovativer Start-ups.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Rhein-Neckar-Fernsehen stellt neues Konzept vor
 

Das Rhein-Neckar-Fernsehen stellt sich ab 1. Juli neu auf: Laut Mitteilung von Mitte Juni wird aus dem kommerziellen Unternehmen die größte Plattform für Video-Journalismus und Bewegtbild in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das RNF verfolgt dabei im Dienst für die Menschen in der Region einen gemeinnützigen Anspruch. Das ist das Ergebnis eines fast vier Monate andauernden Prozesses, der seinen Beginn in der (erneuten) Insolvenz des Senders im März dieses Jahres nahm. Eine GmbH mit mehreren Gesellschaftern aus der Metropolregion Rhein-Neckar wird künftig den RNF-Sendebetrieb bestreiten. Wie bisher wird das lineare TV-Programm in den Kabelnetzen verfügbar sein; immer wichtiger jedoch auch in der Wahrnehmung der Zuschauer- bzw. User:innen werden die Verbreitung über den Livestream und die zeitsouveräne Nutzung von Inhalten über die Mediathek. Weiterlesen

 

 
 
 
 
Baubeginn für neues SWR-Studio
 

Mitte Juni begannen nach einem mehrjährigen Planungsprozess die Bauarbeiten für das neue Studie Mannheim-Ludwigshafen des Südwestrundfunks (SWR). Gut sichtbar verankert im Stadtteilt Neckarstadt/Schafweide, entsteht ein modernes Zwei-Länder-Regionalstudio, das ab Herbst 2023 rund 90 Beschäftigten Raum bietet, um die Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus mit multimedialen Angeboten zu versorgen. Die Oberbürgermeister der Städte Mannheim und Ludwigshafen, Peter Kurz und Jutta Steinruck werten das Projekt als wichtiges Bekenntnis des SWR zur Region Rhein-Neckar und zur regionalen Berichterstattung. Bemerkenswert: Das neue Gebäude wird 40% kleiner sein als das Bestandsgebäude (Wilhelm-Varnholt-Allee). Weiterlesen

 
 
 
 
120-Mio.-Euro-Bauprojekt in Heidelberg
 

Die Heidelberger Investmentgesellschaft Hahale des Chinesen Patrick Chou baut für 120 Mio. Euro ein Wohn- und Geschäftshaus im neuen Stadtteil Bahnstadt. Auf dem 13 260 qm großen Grundstück zwischen Czernyring und Bahntrasse entsteht der Entwurf eines Münchner Architekten. Wie es bei der Präsentation des Projektes Mitte Juni hieß, sollen in dem Komplex zukunftsorientiertes Wohnen und Arbeiten sowie diverse Freizeitmöglichkeiten geschaffen werden. Baubeginn könnte den Angaben zufolge Ende nächsten Jahres sein. Die Investoren rechnen mit zwei bis drei Jahren Bauzeit. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  © UKHD  
  © UKHD  
 
 
Uniklinikum Heidelberg: Neues Institut für Medizinische Informatik
 

Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) treibt Digitalisierung und eigene Modernisierung voran: Die medizininformatische Forschung, Lehre und praktische Anwendung der Digitalisierung wurde mit dem unlängst neu eingerichteten Institut für Medizinische Informatik ausgebaut. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind: Ausbau des Medizinischen Datenintegrationszentrums (MeDIC), Digital Health, Medizinische Datenmodelle, patientenzentrierte Entscheidungsunterstützung sowie Digitalisierung der Lehre. Um den Nachwuchs zu fördern soll der Studiengang Medizininformatik in Kooperation mit der Hochschule Heilbronn fortgesetzt werden und die Lehre in Medizininformatik im Medizinstudium ausgebaut werden.

 

Insituts-Direktor ist Dr. Martin Dugas. Der 53-Jährige war bisher in gleicher Position am Uniklinikum Münster tätig, entwickelte dort u.a. den ersten Lernzielkatalog Medizininformatik für Medizinstudierende in Deutschland und baute Europas größtes Onlineportal für medizinische Datenmodelle auf, das zukünftig das Informationsmanagement medizinischer Forschung und Behandlung vereinheitlichen und vereinfachen soll. Das Institut ist in den Marsilius-Arkaden, in direkter Nachbarschaft zum „Zentrum für Informations- und Medizintechnik“ (ZIM) des Universitätsklinikums untergebracht. Die Bedeutung der Informatik für die Medizin nimmt durch die Digitalisierung kontinuierlich zu. Das Aufgabenfeld der Medizininformatik ist so vielfältig wie die Fragestellungen aus der Medizin und reicht von der Grundlagenforschung über die Forschung mit Patientendaten bis hin zur Entwicklung von digitalen Therapieunterstützungssystemen.

Ebenfalls stark modernisiert präsentiert sich seit Kurzem die Thoraxklinik des UKHD: Nach 18 Monaten Bauzeit (bei laufendem Betrieb) wurde der neue Ambulanzbereich eröffnet. Die Kosten lagen bei 5,4 Mio. Euro.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Demokratie-Webinar des ZEW
 

Unter dem Titel „Wieviel Unwissen verkraftet unsere Demokratie? Bestandsaufnahme und Gegenstrategien im Wahljahr 2021“ veranstaltet das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am 8. Juli ein öffentliches Zoom-Webinar. Gemeinsam geht es der Frage nach, welche Bedeutung Wählerinformation für unsere Demokratie hat. Nach kurzen Impulsreferaten werden im Rahmen einer Panel-Diskussion Maßnahmen diskutiert, mit denen sich breite Bevölkerungsschichten wirksam über Fakten, Erfordernisse und Implikationen der Wirtschaftspolitik informieren lassen können, um Desinformationen in der wirtschaftspolitischen Debatte zu reduzieren. Weiterlesen

 
 
 
 
Uni Landau: Emmy Noether-Forschungsgruppe zur Ausgrenzungsforschung
 

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine Emmy Noether-Forschungsgruppe an der Universität Landau bewilligt. Die neue Forschungsgruppe um Jun.-Prof. Dr. Selma Rudert wird sich der Erforschung von Ausgrenzungsentscheidungen in sozialen Kontexten widmen. Die DFG fördert die Arbeit der Sozialpsychologin über einen Zeitraum von sechs Jahren mit rund 900.000 Euro. Weiterlesen

 
 
 
 
DHBW-Forschungsprojekt zum Wissenstransfer in Unternehmen
 

Bis 2040 gehen in Deutschland über 20 Millionen Menschen in den Ruhestand. Damit der Übertrag von Wissen und wertvollen Erfahrungen von ausscheidenden Mitarbeitern – kurz: Wissenstransfer – auf die nächste Generation gut gelingt, wurde an der DHBW Mannheim eine Software entwickelt, die anhand einer umfassenden Qualifikationsmatrix das perfekte Match zwischen Stelleninhabern und Nachfolgerin findet. Interessierte Unternehmen können jetzt als Proof-of-Concept-Partner Teil des Forschungsprojekts „Generationenwechsel smart gestalten“ werden. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  © Nibelungenfestspiele Worms  
  © Nibelungenfestspiele Worms  
 
 
Nibelungenfestspiele 2021 mit Luther im Fokus
 

Die Nibelungen-Festspiele zeigen vom 16. Juli bis 1. August die Uraufführung „Luther“ am Originalschauplatz vor dem Wormser Dom. Denn dieses Jahr steht nicht die Geschichte der Nibelungen im Zentrum der Festspiele, sondern der Reformator Martin Luther. 2021 jährt sich zum 500. Mal der Reichstag zu Worms. Autor ist mit Lukas Bärfuss einer der profiliertesten deutschsprachigen Dramatiker.

Der Büchnerpreisträger, der nicht nur in seiner Schweizer Heimat als wichtige literarische Stimme mit enormem politischem Gewicht gilt, spürt sowohl dem Menschen Martin Luther nach als auch der öffentlichen und politischen Figur. Er zeigt auf, wie es Luther gelang, nicht nur eine Kirche bis in ihre Grundfesten zu erschüttern, sondern auch die Welt zu verändern – bis in unsere Gegenwart hinein. Zum Schauspieler-Ensemble zählen diesmal Stars wie Jürgen Tarrach und Sunnyi Melles. Regie führt die Ungarin Ildikó Gáspár.

 

Begleitet wird die Hauptinszenierung wieder von einem umfangreichen und hochkarätigen Rahmenprogramm. Die „Theaterbegegnungen“ stellen das Thema „Luther und die Macht der Medien im öffentlichen Diskurs“ in den Fokus. In einer musikalischen Lesung verkörpert Schauspielerin Suzanne von Borsody die Malerin Frida Kahlo (30.7.). Auszeichnungen gibt es beim Mario-Adorf-Preis und beim Autoren-Wettbewerb-Finale. Ein Luther-Oratorium, eine Ausstellung, diverse Vorträge und ein Kinder- und Familientag runden das Spektrum ab. Tickets und Infos gibt es auch online.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Literaturfest „Lesen.Hören 15“
 

Die 15. Ausgabe wurde pandemiebedingt vom Frühjahr auf Sommer verschoben und lädt nun vom 1. bis 18. Juli ein, literarische Entdeckungen zu machen und gibt Orientierung im aufregenden Dschungel neuer Bücher, immer bedacht auf die gute Mischung aus Unterhaltung und gesellschaftlichen Themen. Das Festival fordert sein Publikum heraus und lässt sich von ihm fordern. Es schafft Ereignisse und gibt ein Versprechen, jedes Jahr aufs Neue. Weiterlesen

 
 
 
 
8. Musikfest Speyer
 

Die Stadt Speyer und die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz laden vom 30. Juni bis 4. Juli zur achten Auflage des Musikfestes ein. Geplant sind acht abwechslungsreiche Konzerte, die von Sinfonik über Kammermusik bis zum Kinderkonzert reichen. Chefdirigent ist Michael Francis. Stargast des Eröffnungsabends in der Gedächtniskirche ist der aus Ludwigshafen stammende Pianist Joseph Moog. Infos und Tickets gibt es online. Weiterlesen

 
 
 
 
Ladenburger Literaturtage
 

Unter dem Motto „Vielerorts“ finden vom 8. bis 11. Juli die Literaturtage in Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis) statt. Auf dem Programm stehen mehr als ein Dutzend hochkarätige Lesungen an verschiedenen Orten. Den Eröffnungsabend bestreiten die Autorinnen Katja Oskamp („Marzahn, mon amour“ und Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo („Adas Raum“). Heiter-haarig wird es beim Familienprogramm: Vorlesefriseur Danny Beuerbach verspricht kleinen Kunden einen kostenlosen Haarschnitt, wenn sie ihm aus ihren Lieblingsbüchern vorlesen. Weiterlesen

 

 
 
 
 
Metropolink-Festival
 

Heidelberg zeigt sich als Teil des „Creative City Network der UNESCO“ einmal mehr von seiner jungen und kreativen Seite. Beim Metropolink-Festival wird die Stadt vom 29. Juli bis 8. August zu einem öffentlichen Kunstraum. Renommierte Graffiti-Künstler verwandeln Häuserfassaden und Stromkästen zu Kunstwerken und bereichern damit das Stadtbild. Neben den Kunstaktionen bietet das Festival verschiedene Workshops, Konzerte, Filmvorführungen und verschiedene Beteiligungsformate an. Weiterlesen

 

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  © wosonst  
  © wosonst  
 
 
Wussten Sie, dass... ein Frankenthaler die Tagesschau-Melodie komponiert hat?
 
 
 
 
 
Weiterlesen  ➔
 
 
 
 
 
  © Christian Buck  
  © Christian Buck  
 
 
wo sonst: Der schönen Aussicht entgegen - Mountainbiken in der Südpfalz
 
 
 
 
 
Weiterlesen  ➔
 
 
 
 
 
  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
Reinschauen  ➔
 
 
 
 
 
 
Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Logo Metropolregion Rhein-Neckar  | © Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
Facebook   twitter