Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
Blick in den Wald | © MRN GmbH
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AUsgabe 2-2021
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

wie Mehltau würden sich Corona und die Einschränkungen auf das Land legen, kommentierte jüngst ein Beobachter. Und tatsächlich ist die Situation insbesondere für Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie, Tourismus und die Kultur bedrückend. Das ist die dunkle Seite der Medaille.

Es gibt aber auch die andere Seite. Der Staat leistet mit enormen Summen – bei aller Kritik an der Verteilungspraxis – viel, um die Wirtschaft und die Menschen in der Notlage zu unterstützen. Daneben entstehen großartige Hilfsleistungen von Unternehmen. Von einer werden Sie in diesem Newsletter lesen. Es handelt sich dabei um die „Lernbox“ für Schüler, Lehrer und Eltern in der Region, einem gemeinsamen Projekt von BASF und MRN GmbH.

Corona wirkt aber auch als Innovationstreiber, insbesondere bei der Digitalisierung. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zufolge sah ein Rekordwert von 97 Prozent der befragten Unternehmen Ende vergangenen Jahres die Digitalisierung vor allem als Chance und ergriff mit der Anschaffung von Technik oder Mitarbeiterschulungen entsprechende Maßnahmen. Dabei wollen der Studie zufolge 6 von 10 Unternehmen die Krise auch nutzen, um Versäumnisse bei der Digitalisierung aufzuholen, und fast jedes Zweite plant, das eigene Unternehmen nachhaltig zu digitalisieren, um sich so neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Gleich mehrere Fachbereiche der MRN arbeiten derzeit an der Umsetzung von Digitalisierungskonzepten, die uns jetzt und nach Corona durch die Nutzung von Daten und moderner Technik den Alltag vereinfachen sollen. Dazu gehört zum Beispiel der „KommunalCampus“, eine vielversprechende digitale Plattform zur Weiterbildung sämtlicher Mitarbeiter in den öffentlichen Verwaltungen.

Auch dazu mehr in dieser Ausgabe des Newsletters

Bleiben Sie gesund!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
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Deutsches Innovationszentrum Wasserstoff soll in Rhein-Neckar entstehen
 

Einem Aufruf des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) folgend, bewirbt sich die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) um die Einrichtung des nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologie auf dem Gelände des 80 Hektar großen Industrie- und Technologieparks Weinheim. Sie setzt damit konsequent die Strategie ihrer Entwicklung zur Modellregion auf dem Gebiet Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie fort. Rechtzeitig zum Abgabeschluss am 20. Januar 2021 hat die Metropolregion Rhein-Neckar den Antrag eingereicht.

In einer Vorauswahl hatte sich der Standort Mitte November bereits gegen drei weitere Bewerber aus Baden-Württemberg durchgesetzt und wird nunmehr als südwestdeutscher Standort auch von Rheinland-Pfalz und dem Saarland unterstützt.

 

Im Zentrum des Antrags der MRN steht die komplette längerübergreifende Wertschöpfungskette der Brennstoffzellensysteme für Mobilitätsanwendungen, beispielsweise das Testen und die Optimierung der Brennstoffzelle in verschiedenen Anwendungen, Sicherheitsaspekte und Zertifizierungen bis hin zur Bereitstellung, Belieferung und Betankung mit Wasserstoff. Zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Kammern, Verbände und branchenbezogene Netzwerke sind in den Antrag eingebunden. Weinheim weist mit dem Industrie- und Technologiepark ein hohes räumliches Potential auf: Er bietet eine günstige Infrastruktur und Verkehrsanbindung sowie die kurzfristig mögliche Nutzung bestehender Gebäude und weiterer Entwicklungsflächen.

Die aus dem gesamten Bundesgebiet eingereichten Anträge werden nun vom Projektträger Jülich und der Nationalen Organisation für Wasserstoff (NOW GmbH) in Berlin gesichtet und dem BMVI zur Entscheidung vorgelegt. Im weiteren Wettbewerb beauftragt das Ministerium eine Machbarkeitsstudie für bis zu drei favorisierte Bewerber. Die finale Entscheidung zum Standort des künftigen nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologie ist dann frühestens im Herbst zu erwarten.

 
 
 
 
 
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Innovationscampus Rhein-Neckar – großartige Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg
 

Die Landesregierung stärkt den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg durch verschiedene Kooperationsvorhaben mit insgesamt mehr als 100 Mio. Euro, wovon 40 Mio. in die Spitzenforschung im Bereich der Lebenswissenschaften am Innovationscampus Rhein-Neckar fließen.

Die starken Standorte der Hochschulmedizin in Baden-Württemberg werden in einem neuen Verbund noch besser kooperieren. In der Rhein-Neckar Region entsteht ein Innovationscampus im Bereich der Lebenswissenschaften von internationaler Strahlkraft, wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am 12. Januar in Stuttgart mitteilten. Der Ministerrat hat zuvor umfangreiche finanzielle Unterstützung zugesagt.

 

Mit dem Start des Projekts und den in einer ersten Tranche bewilligten 18 Millionen Euro soll der Hotspot im Rhein-Neckar-Raum gefördert werden, der internationale Strahlkraft besitzt. Vorbild für diesen Innovationscampus ist das erfolgreiche und dynamische, bereits bestehende Innovationscluster Baden Württembergs, das Cyber Valley im Bereich Künstliche Intelligenz. Zudem unterstützt das Land die systematische Zusammenarbeit über Institutionengrenzen hinweg in Forschungs- und Transferfragen. Damit wird auch das dynamische Gründerumfeld vor Ort belebt und die Innovationsfähigkeit im Gesundheitsbereich gesteigert. „Damit spielt das Land in der Gesundheitsforschung in einer neuen Liga“, betonte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

Mit dem Aufbau des ersten Innovationscampus Cyber Valley wurde bereits unter Beweis gestellt, wie die Kombination aus exzellenter Wissenschaft und Nachwuchsförderung, aus Grundlagenforschung und Anwendungsbezug sowie dem Engagement von forschungs- und technologieaffinen Unternehmen und einem dynamischen Gründerumfeld durch regionale Verdichtung internationale Strahlkraft entfalten kann.

Die Errichtung eines Innovationscampus Rhein-Neckar im Bereich der Lebenswissenschaften wird in der Metropolregion Rhein-Neckar als großartige Auszeichnung für die vielen regionalen Akteure in diesem Bereich begrüßt. „Die Pläne der Landesregierung sind wegweisend, Baden-Württemberg in den Life Sciences und in der Gesundheitswirtschaft in die Weltklasse zu führen,“ freuen sich der Vorstandsvorsitzende des ZMRN e.V., Michael Heinz, und der Verbandsvorsitzende des VRRN, Stefan Dallinger. Sie sehen darin einen entscheidenden Schritt, um in Baden-Württemberg die global wettbewerbsfähigen Strukturen zu schaffen, die den Wohlstand des Landes auch in Zukunft sichern. Beide bringen den Willen der Metropolregion Rhein-Neckar zum Ausdruck, diese Pläne gemeinsam mit der Landesregierung zum Erfolg zu führen.

 
 
 
 
 
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Gründungsversammlung KommunalCampus
 

Die öffentlichen Verwaltungen bundesweit benötigen dringend einen Digitalisierungsschub. Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) haben sich Bund und Länder zudem verpflichtet, bis Ende 2022 mehrere hundert Dienstleistungen digital anzubieten – bislang müssen Bürgerinnen und Bürger dafür oft noch Papierformulare ausfüllen. Das soll sich in den kommenden Jahren zunehmend ändern.

Damit Beschäftigte in öffentlichen Verwaltungen schnellstmöglich Digitalkompetenz erwerben können, gründen die Metropolregion Rhein-Neckar und der Kreis Bergstraße unter einer CIO-Patenschaft des Landes Hessen, die 250.000 Euro Förderkapital bereitstellt, die digitale Weiterbildungsplattform „KommunalCampus“. Der KommunalCampus soll bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote auf der Grundlage modularer und fachlich zertifizierter Lernbausteine bieten. Er steht allen hessischen Kommunen und allen Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar zur Verfügung, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern und Kompetenzen zur Gestaltung des digitalen Wandels aufzubauen.

 

Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar (VRRN) und Vorsitzender des Lenkungskreises des Modellvorhabens „kooperatives E-Government“, betrachtet die Gründung als Meilenstein: "Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, welch fundamentale Bedeutung einer handlungsfähigen Verwaltung zukommt. Und hierbei zeigt sich, dass sich die zu bewältigenden digitalen Herausforderungen für jedes Bundesland in fast gleicher Weise stellen. Die drei Bundesländer umfassende Metropolregion Rhein Neckar hat daher rund um die Digitalisierung bereits Vieles verbessert, jedoch müssen wir auch die Digitalen Kompetenzen stärken. Hier knüpft der KommunalCampus an."

Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben dem VRRN und dem Kreis Bergstraße auch die Städte Landau, vertreten durch Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Ludwigshafen, vertreten durch Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, Viernheim, vertreten durch Bürgermeister Matthias Baaß, und Worms, vertreten durch Oberbürgermeister Adolf Kessel, sowie die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH). Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats wurde Landrat und Digitaldezernent Christian Engelhardt gewählt und zum stellvertretenden Vorsitzenden Stefan Dallinger. Der Vorstand wird durch einen Fachbeirat begleitet, dem die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer, die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim sowie die Hochschule für Polizei und Verwaltungen in Wiesbaden angehören, ebenso die Industrie- und Handelskammern Darmstadt, Pfalz und Rhein-Neckar.

 
 
 
 
 
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„Deine Lernbox“: Neues Bildungsprojekt von BASF und MRN GmbH
 

Homeschooling, Distanzunterricht und Schulschließungen – die Corona-Pandemie hat das Leben vieler Familien auf den Kopf gestellt. Um Schülerinnen und Schülern schnell und unkompliziert zu helfen, haben BASF und die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN) das Bildungsprojekt „Deine Lernbox – alles drin für Schülerinnen und Schüler in der Metropolregion Rhein-Neckar“ ins Leben gerufen. Als erstes Angebot ging unter dem Motto „Schule zuhause – nicht dein Ding?“ eine kostenfreie Telefon-Hotline an den Start. Mitarbeiter des Münchner Unternehmens Volunteer Vision GmbH mit sozial- und medienpädagogischem Hintergrund stehen Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren und deren Eltern in Zeiten von Corona mit Rat und Expertise zur Seite, wenn es mit dem Homeschooling mal schwierig wird. Die Hotline ist unter der Rufnummer 0800-7551513 zu erreichen.

 

Darüber hinaus wurden knapp 20 Schulen in Ludwigshafen und Mannheim gemeinsam mit den kommunalen Schulträgern ausgewählt, mit denen es in die Pilotphase von „Deine Lernbox“ geht. Ein Hilfsprogramm mit unterschiedlichen Modulen unterstützt die Schülerinnen und Schüler ab März 2021 je nach Bedarf ganz individuell. Zur Auswahl stehen Mentoringprogramme für Schülerinnen und Schüler, Nachhilfeangebote, Sprachförderung sowie Kurse, die zum Ziel haben, bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen zu unterstützen.

Das Bildungsprojekt, das von BASF initiiert und gemeinsam mit Lehrkräften, Vertretern der Kommunen und zivilgesellschaftlichen Akteuren aus dem Bildungsbereich entwickelt wurde, wird in den nächsten drei Jahren von der MRN GmbH umgesetzt und weiter ausgebaut. Der Fachbereich „Bildung und Arbeitsmarkt“ konzipiert die inhaltlichen Programmmodule und koordiniert und steuert die Zusammenarbeit. Zentrale Herausforderungen sind der niedrigschwellige Zugang von Bildungsangeboten und Chancengerechtigkeit.

Das Projekt „Deine Lernbox – alles drin für Schülerinnen und Schüler in der Metropolregion Rhein-Neckar“ zahlt in die strategischen Ansätze „Zukunftskompetenzen“ und „Digitale Kompetenzen“ der Regionalen Bildungsstrategie ein, die bereits 2019 verabschiedet wurde. Das Bildungsteam der MRN GmbH hat bereits zu Beginn der Covid-Pandemie im April 2020 einen regionalen Hackathon „EduThon – Innovationen im Homeschooling“ durchgeführt und in der Folge gemeinsam mit starken Partnern vertiefte Expertise im Themenfeld „Schule Zuhause“ aufgebaut.

Eine Übersicht aller Hilfsprogramme gibt es unter https://www.m-r-n.com/was-wir-tun/themen-und-projekte/projekte/Lernbox

 
 
 
  © Regierungspräsidium Karlsruhe  
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Positive Zwischenbilanz Mobilitätspakt Walldorf/Wiesloch
 

Der Mobilitätspakt Walldorf/Wiesloch erreicht ein Etappenziel. Nach mehr als zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit sind erste Projekte zur Verbesserung der Mobilität in der Region umgesetzt und weitere in der Prüfung. Die beteiligten Projektpartner aus Verwaltung und Wirtschaft zogen nach der vierten Steuerkreissitzung eine positive Zwischenbilanz. 

Verkehrsminister Winfried Hermann MdL: „Der Mobilitätspakt Walldorf/Wiesloch zeigt, was möglich ist, wenn alle Akteure an einem Tisch sitzen, über den eigenen Tellerrand hinausschauen und gemeinsam am Ziel einer zukunftsorientierten und vernetzten Mobilität arbeiten. Denn wirksamen Klimaschutz voranzutreiben bedeutet nicht, Verkehr zu verbieten. Vielmehr müssen die ökologischen Potentiale aller Verkehrsträger gestärkt werden. Dieser Mobilitätsmix und seine Vernetzung müssen ein attraktives Angebot für die Bürgerinnen und Bürger darstellen und zum Umsteigen auf klimafreundliche Verkehrsformen bewegen.“

Ralph Schlusche, Verbandsdirektor des Verbandes Region Rhein-Neckar: „Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure aus verschiedenen Bereichen – das ist das Erfolgsrezept des Mobilitätspaktes. Wir engagieren uns dabei beispielsweise bei der Stärkung des Radverkehrs und wollen in der Region ein Netzwerk aus Radschnellverbindungen entwickeln. Neben dem Mobilitätspakt Walldorf/Wiesloch treiben wir die Gründung eines länderübergreifenden Mobilitätspaktes mit Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz voran. Vielen Dank hierbei an Herrn Verkehrsminister Hermann für die aktive Unterstützung dieses Vorhabens.“

 

Die im Mobilitätspakt enthaltenen Maßnahmen widmen sich unter anderem der Verbesserung des Radverkehrs, des ÖPNV, des Straßenverkehrs sowie dem Betrieblichen Mobilitätsmanagement. Die konkreten Maßnahmen sind als interaktive Karte auf der Internetseite des Mobilitätspakts (www.mobipakt-wa-wi.de) abrufbar.

Als Erfolg werten die Partnerinnen und Partner die im Sommer 2019 durchgeführte Bürgerbeteiligung. Über die Webseite des Mobilitätspaktes gingen rund 1.700 Hinweise, Vorschläge und Ideen ein. Die rege Beteiligung hat gezeigt, wie stark das Thema Mobilität die Menschen im Wirtschaftsraum beschäftigt. Viele Vorschläge der Bürgerschaft sind in den Maßnahmenkatalog miteingeflossen.

 
 
 
 
 
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  © MRN  
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Neue Freizeitkarte der Metropolregion Rhein-Neckar
 

Die bekannte und beliebte Freizeitkarte der Region Rhein-Neckar wurde überarbeitet und ist ab sofort erhältlich – verknüpft mit interessanten Geschichten des digitalen Reise- und Heimatmagazins Rhein-Neckar „wo sonst“. In der kartographischen Darstellung sind nun 15 „wo sonst“-Episoden verortet, die auf der Rückseite auch näher beschrieben werden. Darüber hinaus werden dort auch die alla-hopp Anlagen sowie der Regionalpark vorgestellt und der Leser erfährt allgemein Wissenswertes über die Metropolregion Rhein-Neckar.

 

Zahlreiche Unternehmen wie HeidelbergCement AG, MLP Finanzberatung SE, John Deere GmbH & Co. KG, ProMinent GmbH, BASF SE oder MVV Energie AG haben die Neuauflage der Freizeitkarte finanziell unterstützt und zeigen ihr Engagement für die Regionalentwicklung auch durch die Hilfe beim Vertreiben: So liegt die MRN-Publikation ab sofort kostenlos in den Empfangsbereichen der Firmen aus und wird auch dem Willkommenspaket für neue Mitarbeiter beigelegt.

Eine Online-Fassung der neuen Freizeitkarte für die Region Rhein-Neckar können Sie hier herunterladen. Das Reise- und Heimatmagazin Rhein-Neckar ist im Netz unter wosonst.eu zu finden.

 
 
 
  © engagierte Stadt  
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Kommunen in der MRN: Engagierte Stadt werden!
 

Im Sommer letzten Jahres wurden Viernheim, Weinheim und Neustadt/Weinstraße als erste Städte aus der Metropolregion Rhein-Neckar ins bundesweite Netzwerk der „engagierten Städte“ aufgenommen. Zeitgleich wurde der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) Kooperationspartner der Initiative.
Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen aus gemeinnützigen Organisationen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen gemeinsam dafür einsetzen, gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort zu schaffen. Aktuell gibt es bundesweit 73 Engagierte Städte, 2021 soll das seit sechs Jahren existierende Netzwerk auf bis zu 100 Städte, Gemeinden und Stadtteile anwachsen.

Noch bis zum 10. März 2021 können sich Städte, Stadtteile und Gemeinden über ein Interessensbekundungsverfahren unter https://www.engagiertestadt.de/mitmachen/ als „Engagierte Stadt“ bewerben. Am Interessenbekundungsverfahren 2021 können Städte, Gemeinden und Stadtteile mit einer Einwohnerzahl von 10.000 bis 250.000 teilnehmen. Vorausgesetzt wird eine Kooperation zwischen Akteuren aus der kommunalen Verwaltung und der Zivilgesellschaft sowie optional aus der Wirtschaft.

 

Ziel des Netzwerks ist der Aufbau und die Weiterentwicklung von nachhaltigen Engagement-Strukturen. Engagierte Städte profitieren vom Austausch erprobter Praxislösungen und der Vielfalt lokaler Konzepte. Sie sind Teil eines Netzwerks, das gelungene Praxis vor Ort sichtbar macht und mit starken Partnern bürgerschaftliches Engagement auf allen Ebenen stärkt.
Am 11. Februar 2021 von 11 bis 12.30 Uhr lädt das Programmbüro herzlich zu einem Informations-Webinar ein. Hier wird zeitnah der Veranstaltungslink gepostet. Das Team beantwortet Ihre Fragen und stellt das Netzwerkprogramm vor.

Selbstverständlich können Sie sich auch jederzeit unter verein@m-r-n.com oder 0621 10 708 501 an das Team des ZMRN e.V. wenden.

 
 
 
 
Netzwerkveranstaltungen ZMRN:
 

Auch im Jahr 2021 lädt der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar wieder zum „Rhein-Neckar im Gespräch online“ ein. Am 11. Februar findet zwischen 12.30 und 13.30 Uhr ein digitales Treffen mit dem Fokus „Mitglieder stellen sich vor“ statt. Zwei Wochen später, am 25. Februar präsentiert der stellvertretende leitende Direktor des Verbands Region Rhein-Neckar (VRRN), Christoph Trinemeier, Aktuelles aus der Regionalplanung.

Melden Sie sich online für diese und für weitere Termine an.
Für Rückfragen wenden Sie sich gern an Nicole Weise, nicole.weise@m-r-n.com oder Tel. 0621 10 708 501.

 
 
 
 
Gut zu wissen: ZMRN- Mitgliederversammlung und Mitgliederliste:
 

Save the date: Die ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar findet am Mittwoch, den 24.03.2021 um 18:30 Uhr statt.

Wussten Sie schon, dass Sie auf unserer Homepage unter https://www.m-r-n.com/wer-wir-sind/verein-zukunft-metropolregion-rhein-neckar/Mitglieder eine Liste aller Mitglieder des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar finden?

 
 
 
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Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
 
IHKn der Region erwarten konjunkturelle Stabilisierung
 

Erste Konjunkturzahlen für die Metropolregion Rhein-Neckar für 2021 zeigen ein durchwachsenes Bild. An der gemeinsamen Umfrage der Industrie- und Handelskammern Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt und Rheinhessen – die unter der Kooperationsmarke IHK Metropolregion Rhein-Neckar zusammenarbeiten – haben sich 942 Unternehmen beteiligt. 

Die Lageeinschätzung der Unternehmen hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechtert. 71 Prozent der Unternehmen berichten, dass ihre Geschäfte schlecht oder bestenfalls befriedigend laufen. Die Lage der Industrie und der industriellen Dienstleister ist noch am besten, das Auslandsgeschäft läuft insgesamt positiv. Gastgewerbe, Reisegewerbe, der Veranstaltungssektor und Teile des Einzelhandels liegen dagegen am Boden. Die teils rigiden Maßnahmen der Pandemiebekämpfung belasten die Zukunftserwartungen und dämpfen die Investitionslaune. 

 

„Die Unternehmen in der Metropolregion benötigen jetzt eine Perspektive, wann und in welchen Schritten mit einem Ende der Ausnahmesituation zu rechnen ist. Und sie brauchen Entlastung, statt weiterer Belastungen und Bürokratie wie etwa durch den Zwang zum Homeoffice“, fordert Dr. Uwe Vetterlein, Hauptgeschäftsführer der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar. 

Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz wird die aktuelle Geschäftslage von 44 Prozent der Unternehmen in der Pfalz als zufriedenstellend bezeichnet, 27 Prozent nennen die Lage „gut“ und 29 Prozent „schlecht“. Knapp die Hälfte der Unternehmen rechnen mit einer gleichbleibenden Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten; 20 Prozent rechnen mit einer besseren Entwicklung. Die Einschätzungen fallen je nach Branche sehr unterschiedlich aus – in der Industrie etwas optimistischer, weiterhin pessimistisch im Gastgewerbe. 

Zu den größten Risiken zählen die Unternehmen weiterhin die Entwicklung der Corona-Pandemie (77 Prozent), gefolgt von der Entwicklung des Inlandabsatzes (43 Prozent). Auch der Fachkräftemangel beschäftigt die Unternehmen weiter (40 Prozent). Weniger investieren wollen 31 Prozent der Unternehmen. Die Lage am Arbeitsmarkt scheint weitgehend stabil zu bleiben: 67 Prozent planen, die Zahl ihrer Beschäftigten beizubehalten, 13 Prozent wollen neue Arbeitsplätze schaffen, 20 Prozent denken allerdings über Entlassungen nach. 

Die Konjunkturumfrage für das gesamte Gebiet des Bundeslandes Rheinland-Pfalz finden Sie hier. 

Nach Zahlen des statistischen Bundesamtes für die ersten zehn Monate 2020 betrugen die hessischen Exporte von Januar bis Oktober 50,58 Milliarden Euro (2019: 54,39 Milliarden Euro) – im Vergleich zum Jahr davor bedeutet das einen Rückgang von sieben Prozent. Während pharmazeutische Produkte weiterhin stark nachgefragt werden, gingen die Exporte in der chemischen Industrie, der Automobilbranche und dem Maschinenbau um bis zu 17,4 Prozent zurück. 

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt verzeichnet bei ausgestellten Außenhandelsdokumenten in den Monaten April bis August 2020 einen Rückgang um 17,4 Prozent, nach einem Plus von 11,4 Prozent im ersten Quartal 2020. In den Monaten September bis Dezember 2020 wurde nahezu wieder das Niveau des Rekordjahres 2019 erreicht, sodass sich ein Gesamtrückgang von vier Prozent ergibt.

 
 
 
 
 
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IHK-Themenwoche „Morgenmacher“ mit kostenfreien Webinaren
 

Im Rahmen ihrer Themenwoche „Die Morgenmacher“ bietet die IHK Rhein-Neckar vom 4. bis 11. Februar Verantwortlichen aus Produktion und Technik kostenlose Webinare zu Fördermöglichkeiten, zum Managen von Innovationen und dem Schutz von Ideen sowie zu Kompetenzzentren mit Schwerpunkten auf Brennstoffzellen, Elektromobilität und additiver Fertigung (3D-Druck). Weiterlesen

 
 
 
 
BASF stellt innovatives Tankschiff für Rhein-Niedrigwasser vor
 

Ein neues Tankschiff der BASF wird seine Stärke insbesondere dann ausspielen, wenn am Rhein Niedrigwasser herrscht. Das Schiff wird die kritische Stelle im rheinland-pfälzischen Mittelrhein bei Kaub selbst bei einem Pegelstand von 30 Zentimetern noch mit einer Ladung von 650 Tonnen passieren können. Bei mittlerem Niedrigwasser wird seine Transportkapazität mit rund 2500 Tonnen doppelt so hoch liegen wie die konventioneller Binnenschiffe.  

Die Abmessungen des neuen Schiffs sind mit 135 Meter auf 17,5 Meter deutlich größer im Vergleich zu den gängigen Tankschiffen auf dem Rhein. Das Schiff mit hydrodynamisch optimiertem Schiffsrumpf in Leichtbauweise ist mit zehn Edelstahltanks und drei getrennten Ladesystemen ausgestattet und kann auch für Produkte mit hoher Dichte, wie Säuren und Laugen, eingesetzt werden. Die Inbetriebnahme des Schiffes ist für Ende 2022 vorgesehen. Im Auftrag von Stolt Tankers wird die Mercurius Shipping Group für den Bau des Schiffs verantwortlich sein. Weiterlesen

 
 
 
 
ZEW meldet steigende Konjunkturerwartungen und erforscht Reform der Schuldenbremse
 

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland steigen in der aktuellen Januarumfrage 2021 um 6,8 Punkte und liegen damit bei 61,8 Punkten. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich geringfügig verbessert. Der Lageindikator beträgt im Januar 2021 minus 66,4 Punkte. Dies ist ein leichter Anstieg um 0,1 Punkte zum Dezember 2020. Die Erwartungen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone steigen im Januar um 3,9 Punkte auf einen neuen Wert von 58,3 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Eurogebiet geht hingegen um 3,2 Punkte zurück und liegt im Januar damit bei minus 78,9 Punkten. Einen starken Anstieg erfahren die Inflationserwartungen. Weiterlesen

Mit der schwierigen konjunkturellen Lage und den absehbaren Kosten der Corona-Pandemie gerät auch die Schuldenbremse wieder ins Zentrum der politischen Diskussion. Die Schuldenbremse genießt in den Landesparlamenten einen hohen und relativ stabilen Rückhalt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die das ZEW Mannheim gemeinsam mit der Universität Mannheim zwischen Mai und Juli 2020 unter Abgeordneten aller 16 deutschen Landesparlamente durchgeführt hat. Gut zwei Drittel der Abgeordneten sprechen sich für eine Rückkehr zu einem ausgeglichenen Haushalt nach dem Ende der Corona-Pandemie aus. Mehr als die Hälfte der befragten Landespolitiker sind dabei aber offen für eine Reform der Schuldenbremse, die Defizite für höhere Investitionen zulässt. Weiterlesen 

 
 
 
 
Termine aus der Wirtschaft
 
4.2. Virtueller Unternehmer/-innenlunch zur BerufsHochschule online
4.2. IHK-Werkstattgespräch „Unternehmen sanieren ohne Insolvenz“ online
4.2. Webinar „4 Trümpfe für Innovation Kooperation mit dualen Hochschulen“ online
6.2. „Meister und Master“ – Nachwuchs für den Mittelstand; Talkrunde mit Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport BW und MdL Julia Philippi. Anmeldung per Mail online
9.2. ZEW-Live-Stream mit BASF-Chef Martin Brudermüller online
17.2. Webinar „Im Shutdown mit Zoom und Co. im Geschäft bleiben“ online
24.2. Building Information Modeling – die digitale Revolution in der Baubranche? online
 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
 
Region forscht künftig mit mehr Rechenleistung
 

Die Universität Heidelberg erhält einen neuen Supercomputer. Der Hochleistungsrechner „bwForCluster Helix“ wird insbesondere in der Struktur- und Systembiologie, der Medizin und den Materialwissenschaften sowie den sogenannten Computational Humanities zum Einsatz kommen. Der neue Supercomputer dient dazu, komplexe Systeme zu modellieren und mit Methoden der numerischen Simulation zu berechnen oder große Rohdatenmengen „intelligent“ und in hoher Geschwindigkeit auszuwerten.  

 

Anwendungsgebiete liegen zum Beispiel darin, physiologische Prozesse wie die Herz- und Lungenfunktion zu simulieren, neuartige Materialien zu erzeugen, Proteinstrukturen zu berechnen, Sprache zu analysieren oder digitalisierte historische Dokumente automatisiert auszuwerten. Der Hochleistungsrechner soll als Landesdienst Forschern an Universitäten und Hochschulen in ganz Baden-Württemberg zur Verfügung stehen.  

Der neue Supercomputer ersetzt das standortübergreifende Rechnersystem „bwForCluster MLS&WISO“. Anders als sein Vorgänger wird der Hochleistungsrechner Helix vollständig an der Ruperto Carola verortet und an die sogenannte Large Scale Data Facility angeschlossen sein – ein auf die datenintensive Forschung spezialisiertes Speichersystem mit einer Nutzkapazität von mehr als zehn Petabyte. Die präzise Abstimmung von Datenhaltung, Datenmanagement und Rechenkapazität soll Wissenschaftlern das systemübergreifende Arbeiten erleichtern. 

 
 
 
 
 
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Eine Smart City muss auch sozial sein
 

Mannheimer Wissenschaftler erhalten eine Million Euro von der VolkswagenStiftung, um den Einfluss von Smart Cities auf soziale Ungleichheit zu erforschen. In praktischen Anwendungsfällen gehen sie den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf das urbane Leben in der Metropolregion Rhein-Neckar nach. Ihr Vorhaben ist auf vier Jahre angelegt und erhält insgesamt 1,5 Mio. Euro Förderung. Davon fließt rund eine Million Euro an die Universität Mannheim. 

Im Rahmen des Projekts werden in Kooperation mit Praxispartnern in der Metropolregion Rhein-Neckar zwei praktische Anwendungsfälle untersucht: Zum einen erforschen die Wissenschaftler den Einsatz von Internet-der-Dinge-Sensoren zur Verkehrs­kontrolle, zum anderen nehmen die Forschenden die Auswirkungen von KI-Systemen auf sozio-ökonomische Ungleichheit in einer Stadt in den Blick. Das gilt beispielsweise für die dynamische Bepreisung der städtischen Parkflächen, um eine bessere Auslastung zu erreichen und mehr Menschen dazu zu bewegen, auf das Auto in der Stadt zu verzichten. Weiterlesen 

 

 
 
 
 
Die KI-Garage fördert Initiativen für Künstliche Intelligenz
 

Am 3. Februar 2021 um 15 Uhr startet die „KI-Garage“ der Baden-Württemberg Stiftung mit einer hybriden Auftaktveranstaltung. Die KI-Garage wird vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Universität Heidelberg, der Universität Mannheim, dem Technologiepark Heidelberg und weiteren Partnern durchgeführt. Sie bietet Gründungsprojekten aus baden-württembergischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Start-ups ein niederschwelliges Angebot, um KI-Projekte von der Idee zum fertigen Produkt zu bringen. Die KI-Garage will so ein Netzwerk aus Bildungseinrichtungen, Start-ups und Unternehmen aus Baden-Württemberg schaffen. Weiterlesen 

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
 
Auftakt Kunst! Heidelberger Künstler zeigen aktuelle Werke
 

Ohne Kunst und Kultur wird es still. Deshalb folgen 100 freischaffende Heidelberger Künstler dem Aufruf des Kulturamtes Heidelberg und präsentieren bei „Auftakt Kunst!“ zum Jahresbeginn 2021 ihre aktuellen bzw. neuen Werke. 100 Kunstwerke und künstlerische Visionen aus allen Gattungen, von der Glasbläserei bis zum Poetry Slam. „Auftakt Kunst“ versteht sich als Geschenk an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Heidelberg und den Einwohnern der Region sowie als Signal für die Unabdingbarkeit von Kunst und Kultur. Weiterlesen 

 
 
 
 
Deltabeben-Preis vergeben
 

Der mit 3.000 Euro dotierte Preis der Ausstellung „Deltabeben. Regionale 2020“ ging im Januar an Ulises Morales Lamadrid. Der kubanischstämmige Künstler aus Neustadt an der Weinstraße wurde aus 29 Künstlern aus der Region ausgewählt. Seine Arbeit bewegt sich zwischen Malerei, Skulptur, Zeichnung und Installation und fokussiert dabei den Mensch, seine soziale Umgebung sowie die Gedächtniskultur. 

„Deltabeben“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kunsthalle Mannheim, Mannheimer Kunstverein, PORT 25- Raum für Gegenwartskunst, Wilhelm-Hack-Museums und Kunstverein Ludwigshafen. Die Ausstellung wird seit 2010 im zweijährigen Turnus jeweils in Mannheim und Ludwigshafen gezeigt. In der diesjährigen sechsten Ausgabe sind die drei Mannheimer Institutionen Austragungsort der Regionale. In den Ausstellungen werden Werke von insgesamt 29 internationalen zeitgenössischen Künstlern aus verschiedenen Generationen präsentiert, deren Lebensmittelpunkt und Atelierstandort sich in der Rhein-Neckar-Region befindet. Die Kunsthalle Mannheim präsentiert im Jugendstilbau des Museums zehn Positionen, die in ihrer Vielfalt alle relevanten Medien des gegenwärtigen Kunstschaffens repräsentieren, von Malereien über Fotografie und Zeichnung bis zu multimedialen Installationen. Weiterlesen 

 
 
 
 
Radio RPR, Radio Regenbogen und bigFM vertiefen die Kooperation
 

Radio RPR, Radio Regenbogen und bigFM vertiefen ihre seit 2004 bestehende Kooperation und haben zum 1. Januar 2021 die Audiotainment Südwest GmbH & Co. KG gegründet. Die Muttergesellschaften – RPR mit Sitz in Ludwigshafen, Radio Regenbogen und bigFM jeweils mit Sitz in Mannheim – bleiben erhalten und haben nach wie vor die Lizenzhoheit der Programme. Die Mitarbeiter gehen zu den gleichen Bedingungen ihrer bisherigen Verträge in die operativ tätige Audiotainment Südwest mit Hauptsitz in Mannheim über. Die erfolgreichen Marken und bei den Hörern beliebten Radioprogramme bleiben bestehen und agieren weiter am Markt. Weiterlesen 

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  Kopf der Nofretete  | © Heiko S. - Pixabay  
  © Heiko S. - Pixabay  
 
 
Wussten Sie, dass? ...… ein Heidelberger die Nofretete entdeckte?
 
 
 
 
 
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  Wiese mit Schafen | © VRRN  
  © VRRN  
 
 
wo sonst: Wollige Landschaftspfleger
 
 
 
 
 
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  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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