zwischen Betriebsamkeit und Besinnlichkeit klingt das Jahr 2018 aus. Momentan werden an den Arbeitsplätzen noch die letzten dringlichen Dinge über die Bühne gebracht, bevor es in Kürze heißt: innehalten, das Geschaffte Revue passieren lassen und neue Kraft für die kommenden Aufgaben tanken.
Für die Regionalentwicklung war 2018 ein Jahr geprägt von vielen großen Events, verbunden mit erfreulich großer Resonanz und Sichtbarkeit für den Standort Rhein-Neckar: Mehrere Tausend Besucher bzw. Teilnehmer zählten Freiwilligentag, Demokratiefestival „HAMBACH!“, Bildungsgipfel „EduAction“, Filmfestival der Generationen und Hoheitentreffen, um nur die größten Veranstaltungen zu nennen.
Auch das kommende Jahr verspricht jede Menge Aktivitäten und das ein oder andere Event – seien Sie gespannt –, dieser Newsletter wird berichten. Schon jetzt freuen wir uns aber zum Beispiel auf 30 Jahre ZMRN: Ein rundes Jubiläum, das uns an die Anfänge der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung erinnern wird. Und uns ins Gedächtnis ruft, dass die Mission nichts von ihrer Aktualität und Notwendigkeit verloren hat: Rhein-Neckar voranbringen, damit die Menschen hier gut und gerne arbeiten und leben können. Das zu gewährleisten wird angesichts der zahlreichen komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen nicht leichter. Umso mehr lohnt es, sich für Rhein-Neckar zu engagieren!
Danke daher auch an dieser Stelle an alle unsere Mitglieder, Partner und Sponsoren,
Danke an alle Netzwerker und Unterstützer,
Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Institutionen.
Wir wünschen Ihnen mit dieser Dezember/Januar- Ausgabe einen geruhsamen Jahresausklang und einen guten Start ins Jahr 2019!
Bei der jüngsten Versammlung des Verbands Region Rhein-Neckar (Anfang Dezember in Ludwigshafen) stand das Zukunftsthema Mobilität im Fokus. Insbesondere wurde auf die Verzahnung bestehender Aktivitäten hingewiesen, so soll beispielsweise die regionale Expertise genutzt werden, um im Rahmen eines Verkehrsmodells den Verkehrsfluss in der Region zu analysieren. Wie die Region zur Modellregion bei der Nutzung von Wasserstoff zur nachhaltigen Energiegewinnung werden könnte, darüber informierte Bernd Kappenstein, Fachbereichsleiter Energie und Mobilität der Metropolregion GmbH. Mit Partnern aus der Region, ebenso wie mit Fördergeldern der EU soll es gelingen, Wasserstoff in Zukunft vor allem in den Bereichen Transport, Verkehr sowie Strom- und Wärmeerzeugung nachhaltig einzusetzen.
Darüber hinaus wurde im Rahmen der Versammlung über die Schärfung von regionalen Handlungsfeldern gesprochen. Verabschiedet wurden die langjährigen Mitglieder Heiner Bernhard (Bild, zweiter von rechts), Hansjörg Eger (nicht im Bild) und Helmut Beck (Bildmitte).
Die Verbandsversammlung ist das höchste politische Gremium des VRRN. Sie fällt alle Entscheidungen in Regionalplanung und Regionalentwicklung sowie über Mitgliedschaften, Beteiligungen oder Gründungen von Gesellschaften zur Erfüllung regional bedeutsamer Entwicklungsaufgaben in der Metropolregion Rhein-Neckar. Derzeit zählt das Gremium 93 Mitglieder (über vier Fraktionen), von denen 70 durch die Gebietskörperschaften entsandt sind, d.h. vom jeweiligen Kreistag oder Stadtrat gewählt wurden. Die Landräte sowie die Oberbürgermeister und Bürgermeister der Städte mit mehr als 25.000 Einwohnern sind sogenannte „geborene Mitglieder“.
Der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) hat die diesjährigen Sieger des Regionalwettbewerbs „Landschaft in Bewegung“ mit insgesamt 50.000 Euro ausgezeichnet. Über je 10.000 Euro können sich fünf Landschafts- und Grünprojekte aus den pfälzischen, hessischen und badischen Teilen der Metropolregion Rhein-Neckar freuen: „Wasserwege auf dem Speyerbach-Schwemmfächer“ (Neustadt), „Natur- und Kulturlandschaftsentwicklung Hammer Aue“ (Groß-Rohrheim, Kreis Bergstraße), „Renaturierung der Weschnitz“ (Einhausen, Kreis Bergstraße), „Rebhuhnschutzprojekt“ des Landschaftserhaltungsverbands (Rhein-Neckar-Kreis) und „Grünes Band“ (Buchen, Neckar-Odenwald-Kreis).
Die Sieger machen das reiche Natur- und Kulturerbe der Region in vorbildlicher Weise für die Menschen erlebbar, urteilte die Jury. Alle insgesamt 13 eingereichten Beiträge hätten belegt, wie kreativ und engagiert sich die kommunalen Partner in die Weiterentwicklung der Region einbringen. Überreicht wurden die Auszeichnungen Anfang Dezember beim 7. Regionalparkforum im Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museum. Es war bereits die fünfte Auflage des Wettbewerbs, der alle zwei Jahre ausgelobt wird. Mit den fünf neuen Preisträgern steigt die Anzahl der bedachten Initiativen auf 32. Porträts der Projekte sowie alle Infos zum Regionalpark Rhein-Neckar finden sich auf der unten genannten Webseite.
Mit dem Thema „Regionalpark Rhein-Neckar“ rückt der VRRN die besonderen Qualitäten und Potenziale der Landschaften und Frei(zeit)räume der Metropolregion in den Mittelpunkt. Ziel ist es, diese behutsam weiterzuentwickeln, in Szene zu setzen und zu vernetzen. Der VRRN arbeitet dabei mit Städten, Gemeinden und weiteren Partnern zusammen.
Die Metropolregion Rhein-Neckar lädt am 19. Februar zum Parlamentarischen Abend in den Friedrichssaal der Deutschen Bank in Berlin. Vertreter aller drei MRN-Institutionen stehen an diesem Abend zum Austausch mit Parlamentariern unter dem Motto „Stadt und Land auf Augenhöhe“ zur Verfügung. Nach der Begrüßung durch den Direktor des Verbands Region Rhein-Neckar (VRRN), Ralph Schlusche, referiert der Verbandsvorsitzende des VRRN, Stefan Dallinger zu „Regionale Governance – die Stärke der Region“. Michael Heinz, Vorstandsvorsitzender des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. beschäftigt sich in seinem Vortrag mit dem Thema „Zukunftsfähigkeit durch Zusammenarbeit“.
Bei der Messe „Locations Rhein-Neckar“ präsentieren sich am 14. Februar (10 bis 16.30 Uhr) im Mannheimer Rosengarten außergewöhnliche Locations und spezialisierte Dienstleister der regionalen Tagungsbranche. Das Convention Bureau Rhein-Neckar und seine Partner laden ein, sich vom großen Angebot der regionalen Veranstaltungsbranche persönlich zu überzeugen.
Die Messe wird erneut von einem kostenloses Vortragsprogramm begleitet: Im Locations-Forum sprechen Referenten aus Wirtschaft und Forschung zu verschiedenen Themen der Branche, im Best-Practice-Forum erhalten Besucher Tipps und Tricks von den Kennern der Branche. Höhepunkt ist dieses Mal die Inszenierung einer Erlebniswelt im Mozartsaal des Rosengartens, die als multimodales Event alle Sinne der Besucher anspricht.
Infos und die kostenfreie Registrierung finden sich online.
In der Metropolregion Rhein-Neckar besteht seit Jahren ein zunehmender Wohnraumbedarf. Welche Ursachen spielen eine Rolle, welche Lösungsansätze werden verfolgt und welche guten Praxisbeispiele existieren bereits? Diese Fragen standen auf der Agenda des 44. Immobiliendialogs Rhein-Neckar, der in Kooperation mit dem Wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Seminar Anfang Dezember in der Universität Mannheim stattfand.
Matthias Waltersbacher (Bundesinstitut für Bau, Stadt- und Raumforschung) stellte in seinem Impulsvortrag die Faktoren und Einflussgrößen der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland vor. Christoph Trinemeier (Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar) erläuterte das regionale Siedlungsflächenmonitoring „Raum+Monitor Rhein-Neckar“. In der anschließenden Podiumsrunde (moderiert von Prof. i.R. Dr. Paul Gans) diskutierten die beiden Referenten mit Stadtplanern aus der Rhein-Neckar Region über Chancen und Herausforderungen von nachhaltiger Wohnraumversorgung. Das nächste Treffen des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar findet im Rahmen des Neujahrsempfangs am 30. Januar statt.
Rund 150 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zählte Ende November der 10. Fachaustausch Geoinformation in Heidelberg. Im Fokus der vom Verein „GeoNet.MRN“ organisierten Veranstaltung stand das Thema „Geoinformation: Rohstoff der digitalen Gesellschaft“. Vorgestellt und diskutiert wurden Innovationen, Praxisbeispiele und Trends aus den Bereichen Smart City, digitaler Erlebnisraum, Navigation, Building Information Modeling (BIM), Planen und Bauen sowie Nutzen von Geoinformation für Umwelt und Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch eine Initiative des GeoNet.MRN vorgestellt, die ein verdichtetes regionales meteorologisches Messnetz aufbauen möchte.
Das Netzwerk Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar e.V.“ (GeoNet.MRN) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für den gesellschaftlichen Nutzen, die verbes-serte Zugänglichkeit (Open Data) und den verantwortungsbewussten Umgang (Datenschutz) mit Geoinformationen einsetzt. Hierzu vernetzen wir Menschen, fördern den interdisziplinären Informationsaustausch und schärfen das Bewusstsein für die Bedeutung von Geoinformation in der Gesellschaft. Der Verein hat ca. 30 Mitglieder aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, darunter z.B. Institut der Universitäten Heidelberg und Mannheim, die Stadt Mannheim, der Landkreis Rhein-Neckar und zahlreiche Unternehmen der Region und darüber hinaus.
Der Rheinpegel in der Region war zuletzt so niedrig wie seit Jahren nicht. Kein Grund kein Hochwasserschutzforum zu veranstalten: Der Verband Region Rhein-Neckar begrüßte zur 16. Auflage Ende November 150 Teilnehmer in Ludwigshafen, die sich über Hochwasser, Starkregen sowie mögliche Vorsorgemaßnahmen informierten. Wie Dr. Fred Hattermann, Forscher am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung darlegte, werden extreme Wetterereignisse, wie die Trockenheit in diesem Jahr, in Folge des Klimawandels künftig häufiger auftreten. Gleichzeitig haben inzwischen zahlreiche Gemeinden in der Region Vorsorgekonzepte für Starkregenereignisse getroffen, wie sie immer öfter und in immer kleiner werdenden Intervallen auftreten, so zu sehen dieses Jahr zum Beispiel in Landau.
Seit 2003 wirbt das „Hochwasserschutzforum der Metropolregion Rhein-Neckar“ jährlich für den verantwortungsvollen Umgang mit Überflutungsrisiken. Denn gerade in einer Region, deren Namensgeber zwei Flüsse sind, die auf ihrem Gebiet zusammenfließen, ist das Risikobewusstsein ein wichtiger Bestandteil der Hochwasservorsorge.
Rhein-Neckar weiter drittwertvollste Wirtschaftsregion
Rhein-Neckar gehört zu den drei wertvollsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Das zeigt eine aktuelle Erhebung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Verglichen wurden darin die Börsenwerte der im Dax, MDax, SDax und TecDax notierten Unternehmen aus den elf deutschen Metropolregionen. Rhein-Neckar landet mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt rund 196 Mrd. Euro auf dem dritten Platz. Angeführt wird die Rangliste von dem Ruhrgebiet (390 Mrd. Euro) und München (372 Mrd. Euro). Schlusslicht ist die Region Bremen.
Für die Berechnung wurden acht Unternehmen aus Rhein-Neckar berücksichtigt. Aus dem deutschen Leitindex Dax sind es der Chemie-Weltmarktführer BASF aus Ludwigshafen und Europas größte Software-Schmiede SAP. Das Walldorfer Unternehmen ist aktuell die wertvollste deutsche Firma. Hinzu kommt die Heidelberg Cement AG, derzeit Nummer eins weltweit in Sachen Zuschlagstoffe. Aus dem MDax findet sich ein Mannheimer Traditionsunternehmen in der Liste: der weltgrößte unabhängige Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub. Im SDax vertreten ist die Region mit dem weltgrößten Zuckerhersteller Südzucker, Bilfinger, der Heidelberger Druckmaschinen AG und dem Baumarktkonzern Hornbach aus dem pfälzischen Neustadt. Der Börsenwert eines Unternehmens ergibt sich aus dem Produkt von aktuellem Aktienkurs und der frei im Umlauf befindlichen Anteile des Unternehmens. Stichtag für die Daten-Erhebung war der 4. Dezember 2018 (Quelle: finanzen.net).
Das Handwerk in der Region steckt weiterhin voller Kraft. Drei von vier Handwerksbetrieben (76,1 Prozent) im Bezirk der Handwerkskammer Mannheim-Rhein-Neckar-Odenwald sind mit der aktuellen Geschäftslage zufrieden. Jeder dritte Handwerker (32,5 Prozent) konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal vollere Auftragsbücher verzeichnen. „Zwei von drei Betrieben arbeiten an der Kapazitätsgrenze“, betonte HWK-Präsident Alois Jöst. Nur jeder siebte Betrieb habe nennenswerte Freiräume. Weiterlesen
MVV weiter voll auf Kurs
Auf gutem Weg sieht sich zum Ende des Geschäftsjahres 2017/18 (1.10.-30.9.) das Mannheimer Versorgungsunternehmen MVV Energie. Der Umsatz erreichte mit 3,9 Mrd. Euro nahezu das Niveau des Vorjahres. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 2% auf 228 Mio. Euro. Investiert werden derzeit rund 100 Mio. Euro in den Mannheimer Standort Friesenheimer Insel, um diesen fit für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu machen. Weiterlesen
Premiere: „Hackdays“ Rhein-Neckar
Erstmals finden vom 14. bis 17. Februar in der Region die „Hackdays“ Rhein-Neckar statt. Dabei stellen sich Nachwuchstalente digitalen Herausforderungen von Großunternehmen. Gehackt wird im Mafinex-Technologiezentrum in Mannheim. Bei der regional ausgerichteten Veranstaltung ist das Who’s’Who der Großunternehmen aus der Region vertreten: BASF, SAP, Bilfinger, Heidelberger Druckmaschinen, Pepperl+Fuchs, Rhein-Neckar Löwen, John Deere und Mannheimer Morgen. Weiterlesen
Neue Ausgabe von Econo Rhein-Neckar
Seit Kurzem im Handel und online bestellbar ist die Ausgabe 5/2018 von Econo Rhein-Neckar. Auf 130 Seiten berichtet das Heft über Aktuelles und Hintergründiges aus der regionalen Wirtschaft. Im Titel-Interview spricht der scheidende Direktor des Palatin in Wiesloch, Klaus Michael Schindlmeier über den Wandel und den Bedarf an jungen Talenten in der Branche für Tagungen, Messen und Kongresse. Ebenso im Heft: die Erfolgsgeschichte des Convention Bureau Rhein-Neckar, ein Rückblick auf die Regionalkonferenz Energie und Umwelt, das Projekt E-Government der Metropolregion und eine Nachlese zum Bildungsgipfel Eduaction. Weiterlesen
Leibniz-Preis geht an zwei Forscher aus der Region
Insgesamt 5 Mio. Euro Preisgeld gehen an Wissenschaftler aus der Region: Die Wirtschaftswissenschaftlerin Michèle Tertilt von der Universität Mannheim und der Immunologe Hans-Reimer Rodewald vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg sind mit dem mit je 2,5 Mio. Euro dotierten Leibniz-Preis ausgezeichnet worden. Tertilt (Jahrgang 1972) erhält die Auszeichnung für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Makro- und Entwicklungsökonomie sowie der Familien-Ökonomie und Finanzwissenschaft. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Einfluss von Geschlechterrollen und Familienstrukturen auf wirtschaftliches Wachstum. An den 60-jährigen Hans-Reimer Rodewald ging die Auszeichnung für seine Arbeit in der immunologischen Grundlagenforschung. Rodewald gehört seit Jahren zu den führenden Immunologen weltweit. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Frage, wie sich die verschiedenen Arten von Immunzellen aus Stammzellen entwickeln und zusammen ein funktionierendes Abwehrsystem bilden.
Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland. Ziel des Leibniz-Programms ist es, die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftler zu verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter jüngerer Wissenschaftler zu erleichtern.
Die Uni Landau lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren wieder zu Kinder-Uni-Veranstaltungen ein: Start ist am 10. Januar mit „Körper und Gesundheit“. Weiter geht es mit „Roboter“ (14.1.), danach steht „Strom und Elektrizität“ (15.1.) sowie „Stoffe im Alltag“ (17.1) auf dem Programm. Abschließend lernen die Nachwuchsstudenten „Geräte und Maschinen“ kennen (24.1.). Weiterlesen
HMLS Investigator Award und Landesforschungspreis
Die beiden Heidelberger Wissenschaftler Jan Korbel (Europ. Laboratorium für Molekularbiologie) und Stefan Pfister (Hopp-Kindertumorzentrum) erhalten den mit 100.000 Euro dotierten HMLS Investigator Award für ihren nachhaltigen Einsatz in der Krebsforschung am Wissenschaftsstandort Heidelberg. Andreas Trumpp, Leiter der Abteilung „Stammzellen und Krebs“ im DKFZ wurde mit dem Landesforschungspreis für angewandte Forschung (100.000 Euro) ausgezeichnet.
„Jauchzet frohlocket“: Rund um die Weihnachtstage, zwischen den Jahren und gleich zum Jahresauftakt 2019 ist musikalisch in der Metropolregion Rhein-Neckar allerhand geboten. Hier eine Auswahl an Weihnachts-, Silvester- und Neujahrskonzerten:
Vom 18. bis 20. Januar ist Rauenberg der Mittelpunkt im Frauen- und Mädchenfußball. Im Rahmen des Metropolregion Rhein-Neckar Fußballcups kämpfen an drei Turniertagen regionale Topmannschaften, U 17-Juniorinnen und Teams aus der Frauen-Bundesliga um die Hallenkrone. Das Turnier entstand auf Initiative der Sportregion Rhein-Neckar und wird durch viele Unternehmen der Region gefördert. Weiterlesen
41. Heidelberger Kammermusikfestival
Kammermusik in all ihren Facetten präsentiert die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst vom 7. bis 13. Januar beim 41. Heidelberger Kammermusikfestival. An verschiedenen Orten (u.a. Stadthalle, Palais Prinz Carl, Alte Aula der Uni) geben Professoren und Studierende Einblicke in ihr Können. Beim Konzert des Musiknetzwerks „Amadé“ spielen zudem besonders begabte Kinder und Jugendliche aus der Metropolregion Rhein-Neckar auf (13.1.). Weiterlesen
MLP-Cup in Nußloch
Als Turnier der German Masters Series verspricht der MLP-Cup auch bei seiner 16. Auflage Herrentennis auf höchstem Niveau. Vom 21. bis 27. Januar kämpfen im Racket Center Nußloch Profis aus verschiedenen Nationen um ATP-Weltranglistenpunkte und 25.000 US-Dollar Preisgeld. Weiterlesen