Metropolregion Rhein-Neckar
Wird der Newsletter nicht korrekt angezeigt?
 
Wird der Newsletter nicht korrekt angezeigt? Klicken Sie hier!
 
 
 
 
Logo der Metropolregion Rhein-Neckar, verlinkt zur Startseite
 
Newsletter
der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
Ast eines blühenden Mandelbaums | © MRN GmbH
© MRN GmbH
 
AUSGABE 02/03-2023
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

schon ist ein weiterer viel zu milder Winter vorbei. Laut dem Deutschen Wetterdienst der zwölfte in Folge. Sich um das Klima zu sorgen, ist das eine. Wichtiger jedoch ist schnelles, effektives und nachhaltiges Handeln.

Das hat sich die Metropolregion Rhein-Neckar für die Regionalentwicklung auf die Fahnen geschrieben. Und bekam das jetzt auch von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bestätigt. Am 23. Januar dieses Jahres wurde der Bericht der OECD zur Nachhaltigkeit in Rhein-Neckar vorgestellt. Er fasst die Ergebnisse des zweijährigen Evaluationsprozesses zusammen, in dem OECD und die Region zusammengearbeitet haben. Demnach ist die MRN mit ihren identifizierten Handlungsfeldern und Projekten wie Wasserstoff, Mobilitätspakt, Smart Region und Gesundheitsregion auf dem richtigen Weg. Unsere Strukturen bieten laut OECD eine sehr gute Plattform, um Lösungen zu implementieren und Nachhaltigkeitsziele umzusetzen.

Noch mehr zum Thema Klimaschutz bietet die BUGA23, die am 14. April in Mannheim startet und sich als Sommerfest, Blumenschau und Experimentierfeld in einem präsentiert. Das Programm beinhaltet insbesondere Themen wie Umwelt- und Klimaschutz, ressourcenschonende Energiegewinnung und nachhaltige Nahrungsmittelsicherung. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist an allen 178 Tagen mit ihrem eigenen Pavillon auf dem Spinelligelände vertreten. Wir freuen uns schon jetzt darauf, bei zahlreichen Aktionen und Netzwerktreffen mit Ihnen ins Gespräch zu kommen sowie interessante und intensive Einblicke in die Regionalentwicklung geben zu können.

Lesen Sie mehr in dieser Ausgabe unseres Newsletters!

 
 
 
Unterschrift Peter Johann | © Peter Johann
Peter Johann
Geschäftsführer, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Kirsten Korte
Geschäftsführerin, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar
Ralph Schlusche
Verbandsdirektor, Verband Region Rhein-Neckar
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ OECD-Bericht zur Metropolregion Rhein-Neckar vorgestellt
➔ Mitgliederversammlung des ZMRN e.V. mit Preisverleihung
➔ Ausblick: Pavillon der Metropolregion auf der BUGA23
➔ Regionale Fachkräfte-Kampagne in den Startlöchern
➔ Studie zu regionalen Datenräumen abgeschlossen
➔ VDE Wasserstoff-Forum Rhein-Neckar im MAFINEX
➔ Neue Ausgabe des Kulturmagazins der Festivals, Museen und Schlösser
➔ Rhein-Neckar auf der MIPIM in Cannes
➔ Vereine unterstützen: „Pimp up your Ehrenamt“
➔ Wettbewerb „#zukunftsschaffer“: weitere 15.000 Euro vergeben
➔ Rhein-Neckar-Ehrenamt im Blick beim Bundespräsidenten
➔ Rückblick: 15. Tourismustag
➔ Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ MRN-Konjunkturbericht zu Jahresbeginn 2023
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ KI-Start-up aus der MRN auf Augenhöhe mit den Global Playern
Aus Kultur und Freizeit
➔ Festival „Heidelberger Frühling“ 2023
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ wo sonst: The Lady of "Crimeheim"
 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © VRRN  
  © VRRN  
 
 
OECD-Bericht zur Metropolregion Rhein-Neckar vorgestellt
 

Wie schneidet Rhein-Neckar im Vergleich zu anderen Regionen im Bereich Nachhaltigkeit (Sustainable Development Goals, kurz: SDGs, der Vereinten Nationen) weltweit ab? Dieser Frage ist die Metropolregion Rhein-Neckar seit Dezember 2020 gemeinsam mit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD, Centre for Entrepreneurship, SMEs, Regions & Cities) im Projekt „A Territorial Approach to the SDG‘s“ nachgegangen. Ziel war es, die Region Rhein-Neckar mit einem SDG-Monitoring der OECD international vergleichbar zu machen und mit einem Bericht die nachhaltigen Aktivitäten auf regionaler Ebene darzustellen.

 

Neben der Aufstellung der zentralen Handlungsfelder und nachhaltigen Projekte in der Region wurde ein Monitoring von Rhein-Neckar im Vergleich mit den OECD Städten und Regionen, die bereits am Projekt mitgewirkt haben, durchgeführt.

Ergebnisse: Rhein-Neckar verzeichnet eine niedrige Kindersterblichkeitsrate (3,2 Todesfälle bei Kindern unter einem Jahr, verglichen mit dem OECD-Durchschnitt von 5,9), eine relativ hohe Krankenhausbettenrate (62 pro 10.000 Einwohner, mehr als 20 Betten über dem OECD-Durchschnitt von 41) und eine gute Lebenserwartung (81,4 Jahre, zwei Jahre mehr als in den OECD-Regionen im Durchschnitt) (SDG 3). Im Jahr 2019 lag die Arbeitslosenquote in Rhein-Neckar mit 2,9 % weit unter dem OECD-Durchschnitt von 7,6. Auch die Jugendarbeitslosigkeit (5,3 %) lag bei weniger als einem Drittel des OECD-Durchschnitts (16,7 %) (SDG 8).

Rhein-Neckar wendet mehr als 3 % seines Bruttoinlandsprodukts für Ausgaben in Forschung und Entwicklung auf, mehr als doppelt so viel wie der Durchschnitt der OECD-Regionen (1,6 %) (SDG 9). Das verfügbare Haushaltseinkommen (27.742 USD im Jahr 2017) und die Wachstumsraten des verfügbaren Einkommens (rund 2,6 % pro Jahr im Zeitraum 2015 bis 2019) liegen über denen der meisten OECD-Regionen (durchschnittlich 0,5 %) (SDG 9 und 10).

Das SDG-Monitoring wird nicht nur international durch die OECD stattfinden, sondern auch regional ausgebaut, um in der Region Chancen und Herausforderungen messbar zu machen. Der vollständige Bericht (in englischer Sprache) ist online abrufbar.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Mitgliederversammlung des ZMRN e.V. mit Preisverleihung
 

Am 22. März (Beginn: 18 Uhr) lädt der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung ein. Veranstaltungsort ist diesmal das John Deere Forum in Mannheim. Neben den Berichten zu den Aktivitäten und Finanzen steht ein Ausblick auf das laufende Jahr auf der Tagesordnung. Die Einladungen werden Anfang März satzungsgemäß verschickt. Um Anmeldung wird gebeten.

 

Erstmals im Rahmen der Mitgliederversammlung verleiht der ZMRN e.V. den Carl-Theodor-Preis der Metropolregion Rhein-Neckar. Die undotierte Auszeichnung wird zum vierten Mal vergeben. Sie versteht sich im Geiste kurpfälzischer Tradition als Würdigung herausragender innovativer Persönlichkeiten und gesellschaftlicher Vorbilder. Bisherige Preisträger waren Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus (2016), der amerikanische Informatiker Vinton Cerf (2018) und Stifter Dietmar Hopp (2021). In diesem Jahr geht die Auszeichnung an einen regionalen Unternehmer und Stifter.

Bei Fragen zur Mitgliederversammlung steht Ihnen das ZMRN-Team gerne unter Tel. 0621 10708-501 oder verein@m-r-n.com zur Verfügung.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ICD ITKE  
  © ICD ITKE  
 
 
Ausblick: Pavillon der Metropolregion auf der BUGA23
 

Die Bundesgartenschau 2023 (BUGA23) startet am 14. April und wird Sommerfest, Blumenschau und Experimentierfeld in einem. Bereits 50.000 Tageskarten und über 30.000 Dauerkarten sind verkauft. Neben beeindruckenden Blumenschauen – als traditionellem Bestandteil jeder Bundesgartenschau, bei denen sich Florist:innen und Gärtner:innen von nah und fern präsentieren und miteinander messen – beinhaltet das bis zum 8. Oktober reichende Programm insbesondere Themen wie Umwelt- und Klimaschutz, ressourcenschonende Energiegewinnung und nachhaltige Nahrungsmittelsicherung. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist an allen 178 Tagen mit dem einzigartigen Holz-Pavillon (Bild) auf dem Spinelligelände vertreten.

 

Bei zahlreichen Aktionen und Netzwerktreffen können Besucher:innen ins Gespräch kommen und interessante Einblicke in die Regionalentwicklung sowie die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Gesellschaft in Rhein-Neckar erhalten.

Die offizielle Eröffnung findet am 17. April gemeinsam mit dem Rhein-Pfalz-Kreis statt. Am 7. Mai dreht sich beim Thementag von Engagement Global alles um das Thema Meeresschutz und am 24. Mai feiert die Metropolregion Rhein-Neckar gemeinsam mit der IHK Rhein-Neckar das Jubiläum zum 20. Hochwasserschutzforum der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Denkfest der Kulturregion Rhein-Neckar gastiert am 28. und 29. Juni am Pavillon. Für den 5. Juli ist das Sommerfest der Region vorgemerkt. Die Digitaltage der Region sind vom 7. bis 9. Juli angesetzt.

Eine ganze Woche widmet sich vom 11. bis 17. September dem Thema Bürgerschaftliches Engagement; der 1. Oktober ist der erste Stiftungstag der Region und am 7. Oktober treffen sich die „gekrönten Häupter“ aus der Region unter dem Dach des Pavillons zum 5. Hoheitentreffen Rhein-Neckar.

Alle weiteren, spannenden Veranstaltungen finden sich immer aktuell unter www.m-r-n.com/buga23

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Regionale Fachkräfte-Kampagne in den Startlöchern
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar bietet im Zentrum Europas einen idealen Arbeits-, Wohn- und Lebensort: Sie ist lebendig, offen und vielfältig – und ein wachsender Fachkräftemagnet. „Ein Mehr an Möglichkeiten“ – so lautet der Titel der neuen Fachkräftekampagne der Region, welche berufliche und persönliche Chancen in Rhein-Neckar aufzeigt.

 

Im Mittelpunkt stehen eine Social-Media-Kampagne sowie eine Website, die ab Ende März mit ausführlichen Informationen zu Region, Leben, Studienangebot, Aus- und Weiterbildung und Jobmarkt zu den verschiedensten Branchen und Unternehmen informieren soll. Unternehmen aus der Metropolregion Rhein-Neckar können selbst Teil der Kampagne werden und bereits davon profitieren: Durch die Buchung unterschiedlicher Pakete können sie ihre Sichtbarkeit erhöhen. Sie sind ein Arbeitgeber in der Region und möchten mehr erfahren? Naz Nakam (Referentin Fachkräftemarketing) informiert Sie gerne über Ihre Beteiligungsmöglichkeiten: Tel. 0173 8246070, naz.nakam@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © unsplash/Florian Krumm  
  © unsplash/Florian Krumm  
 
 
Studie zu regionalen Datenräumen abgeschlossen
 

Für die öffentliche Verwaltung bietet die Nutzung und Bereitstellung von Daten große Potenziale im Hinblick auf eine bessere Daseinsvorsorge. Immer mehr „Smart Cities“ haben dies inzwischen erkannt und nutzen die ihnen zur Verfügung stehenden Daten in diesem Sinne. Noch weitaus größere Gestaltungsmöglichkeiten bieten sogenannte „Smart Regions“ als Datenverbünde auf interkommunaler, Kreis- oder Regionalverbandsebene, die über die Grenzen von Kommunen oder Bundesländern hinausgehen. Am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar wurde dazu vom Berliner Unternehmen „PD - Berater der öffentlichen Hand“ GmbH in Zusammenarbeit mit der MRN GmbH eine Studie durchgeführt.

 

Wichtigste Erkenntnisse: Regionale Datenräume können Kommunen Vorteile durch größere Hebelwirkungen, neuartige Anwendungsfälle und die Möglichkeit der Beteiligung an einem Datenraum bieten. Wichtig sind dabei eine klare Organisationsstruktur etwa in Form eines Regional- oder Zweckverbandes, die Besetzung von zentralen Rollen sowie die Schaffung der notwendigen Technik. Für den langfristigen Erfolg eines regionalen Datenraumes ist es darüber hinaus essenziell, dass alle Beteiligten eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Die gesamte Studie ist online abrufbar. Weitere Infos liefert auch die 2022 vorgestellte Datenstrategie Metropolregion Rhein-Neckar.

Ein zentrales, für jeden nutzbares Tool des Datenraums Metropolregion Rhein-Neckar ist der bereits 2019 gestartete „Metropolatlas Rhein-Neckar“. Als stetig wachsende Online-Datensammlung macht er beispielsweise Standort- und Lebensbedingungen als Grundlage für Regionalplanung verständlich.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © VDE/Pixabay  
  © VDE/Pixabay  
 
 
VDE Wasserstoff-Forum Rhein-Neckar im MAFINEX
 

Unter dem Titel „Wasserstoff: Zukunft der Metropolregion Rhein-Neckar?“ findet am 9. März das VDE Wasserstoff-Forum im MAFINEX-Technologiezentrum in Mannheim statt (Beginn 18 Uhr). Im Mittelpunkt steht ein aktueller Blick auf die Wasserstoff-Wirtschaft und ihre Bedeutung für Politik, Unternehmen und Bürger in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Welche konkreten Projekte gibt es bereits, wo wird die „H2-Revolution“ bereits greifbar?

 

Impulsvorträge kommen von Prof. Dr. Karsten Glöser (Hochschule Kaiserslautern), Ines Lang (BASF SE), Dr. Florian Schreiner (Pfalzwerke AG) und Dr. Doris Wittneben (MRN GmbH). Im Anschluss diskutieren die Expert:innen mit Ralph Schlusche (Direktor, Verband Region Rhein-Neckar) welche Rolle Wasserstoff zukünftig in der Region einnehmen kann. Der Abend wird gemeinsam organisiert von VDE Südwest (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.), Project Solutions und „H2Rivers“ aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Zur kostenlosen Teilnahme sind ebenso Fachleute wie Bürger:innen eingeladen. Um Online-Anmeldung wird gebeten.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Kulturbüro Rhein-Neckar  
  © Kulturbüro Rhein-Neckar  
 
 
Neue Ausgabe des Kulturmagazins der Festivals, Museen und Schlösser
 

Die Frühlingsausgabe des Kulturmagazins der Festivals, Museen und Schlösser ist erschienen. Wie immer finden sich im Magazin vielfältige Tipps und Hintergründe zu Veranstaltungen, Aufführungen und Konzerten in der Metropolregion Rhein-Neckar. Programmtipps für Kinder und Familien ergänzen dieses Mal die große Terminübersicht. Neben internationalen Festivals wie dem Heidelberger Stückemarkt mit Gastland Schweden (28.4. bis 7.5.) und den Schwetzinger SWR-Festspielen (28. 4. bis 28.5.) werden zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen in den Museen und Schlössern vorgestellt.

 

Das Kurpfälzische Museum Heidelberg zeigt mit „La Bohème“ Henri de Toulouse-Lautrec und die Meister vom Montmartre (5.3. bis 11.6.). Die Kunsthalle Mannheim präsentiert die Ausstellung „1,5 Grad“: Verflechtungen von Leben, Kosmos und Technik (7.4. bis 8.10.). Ein spannender Ausblick auf die Nibelungen-Festspiele (7. bis 23. Juli 2023) mit der Regisseurin Pınar Karabulut und der Dramatikerin Maria Milisavljević rundet das Spektrum des Kulturreigens ab. Am 14. April 2023 beginnt die Bundesgartenschau in Mannheim (siehe Meldung oben in diesem Newsletter). Auch dort kommt die Kultur nicht zu kurz: Ein vielfältiges Programm quer durch alle erdenklichen Genres macht die BUGA23 zum spartenübergreifenden Festival.

Das 48-seitige Kulturmagazin ist kostenlos als Printausgabe oder Download erhältlich unter www.kultur-rhein-neckar.de/abo. Für den Kulturstandort Rhein-Neckar wirbt es zudem als Beilage der „Süddeutschen Zeitung“ und liegt an zahlreichen Stellen in der Region zum Mitnehmen aus. Herausgeber des Kulturmagazins ist das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit den regionalen Netzwerken „Die Festivals“ und „Die Museen und Schlösser“. Aktuelle Infos auch in den Social-Media-Kanälen www.facebook.com/kulturregion.rheinneckar und www.instagram.com/kulturregion.rheinneckar.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
Rhein-Neckar auf der MIPIM in Cannes
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist vom 14. bis 17. März auf der MIPIM (Marché International des Professionnels de l’immobilier), der weltweit führenden Messe für Immobilienprofessionals, in Cannes vertreten. Gemeinsam mit vier Standpartnern wird das Immobiliennetzwerk der Region im German Pavillon (Stand R8.D24, Bild) über die Investitions- und Ansiedlungsmöglichkeiten im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz informieren. Erwartet werden über 20.000 Teilnehmende.

 

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist bereits zum sechsten Mal auf der Messe präsent, um für die Attraktivität des Standorts zu werben und bietet den internationalen Fachbesuchern Informationen zu aktuellen Investitionsvorhaben, Wirtschaftskraft und Kooperationsmöglichkeiten in der Region. Als Standpartner mit dabei sind die Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim, die Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel, die Projektentwicklungsgesellschaft 3iPro und Panattoni, der internationale Full-Service-Entwickler für Industrie- und Logistikimmobilien.

Vorgestellt werden u.a. die revitalisierte Brownfieldfläche in Ladenburg auf dem ehemaligen Industrieareal von Reckitt-Benkiser, der CO2-neutrale Hitachi Columbus Campus Mannheim, das Projekt „Grüne Mitte“ im neuen Mannheimer Stadtteil „Franklin“ sowie das Goethe-Quartier Heidelberg oder das Wohnprojekt „green v“ in Viernheim. Weitere Themen sind der Mannheim Medical Technology (MMT-) Campus, welcher ein Innovations-Ökosystem für die Medizintechnologie bietet sowie das Innovationszentrum Green Tech.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Vereine unterstützen: „Pimp up your Ehrenamt“
 

Nach der Auftaktveranstaltung im November 2022 wird das durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt geförderte Projekt „Pimp up your Ehrenamt“ weitergeführt. Fünf ausgesuchte Vereine trafen sich im Januar im Haus der Region (Bild) und arbeiteten an den Herausforderungen in ihrem Verein. Im Fokus standen dabei Themen wie neue Mitglieder gewinnen, die Vorstandsämter nachhaltig besetzen oder digitale Strukturen im Verein etablieren. In Kooperation mit der Schmid Stiftung Heidelberg werden diese Vereine nun durch ehrenamtliche Dialogpartner:innen während einer Pilotphase in der Umsetzung ihrer Strategie begleitet.

 

Am 29. März findet ein digitaler „Boxenstopp“ statt, zu dem Vereine in der Region herzlich eingeladen sind. Vorgestellt wird u. a. die Lernplattform. Außerdem bietet sich Zeit und Raum, um sich mit den Pilotvereinen auszutauschen. Hier geht`s zur Anmeldung und weiteren Infos. Vormerken: Das große Finale steigt am 17. Juni auf der BUGA23, im Pavillon der Region. Vorbeischauen lohnt sich!

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © ZMRN e.V.  
  © ZMRN e.V.  
 
 
Wettbewerb „#zukunftsschaffer“: weitere 15.000 Euro vergeben
 

Bei dem von SAP und dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) gemeinsam für Vereine und Initiativen ausgerichteten Wettbewerb #zukunftsschaffer stehen jetzt auch die Gewinner:innen der Publikumsabstimmung fest.

 

20 Vereine, die es auf die Short-Liste der Jury geschafft hatten, lieferten sich bei der Online-Abstimmung Ende Januar ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Folgende drei Vereine konnten sich je 5.000 Euro Projektförderung sichern:

  • Rollstuhlbasketball „Rolling Chocolate“ der SG Heidelberg-Kirchheim
  • CVJM Heidelberg-Mitte e.V., Heidelberg
  • SoCu Neustadt e.V. - Verein für Sozio-Kultur, Neustadt an der Weinstraße
 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © Bundesbildstelle  
  © Bundesbildstelle  
 
 
Rhein-Neckar-Ehrenamt im Blick beim Bundespräsidenten
 

Große Anerkennung und Sichtbarkeit für das Ehrenamt in Rhein-Neckar: Im Rahmen des Neujahrsempfangs des Bundespräsidenten werden jährlich ausgewählte Vertreter:innen des ehrenamtlichen Engagements aus dem gesamten Bundesgebiet gewürdigt. Beim diesjährigen Empfang begrüßten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Bild rechts) und seine Frau Elke Büdenbender (links) am 10. Januar im Schloss Bellevue rund 70 Bürgerinnen und Bürger aus allen Bundesländern, die sich um das Gemeinwohl besonders verdient gemacht haben. Mit dabei war auch Andrea Wantzelius (Bild Mitte, Leiterin Personal und Organisation bei der MRN GmbH) in ihrer Funktion als ehrenamtliche Vorsitzende der Ortsgruppe Weisenheim am Berg des Pfälzerwald-Vereins e.V.

 

Dieser kümmert sich um die Pflege von Wanderwegen, organisiert Wanderungen aller Art und bietet für Kinder und Jugendliche thematische Wanderungen und Zeltlager an. Darüber hinaus bewirtschaftet der Verein die Weisenheimer Hütte am Ungeheuersee.

Weitere geehrte Ehrenamtliche aus der Metropolregion Rhein-Neckar waren: Simon Massoth (Bürstadt, Leitender ehrenamtlicher Betreuer von Häftlingen in der JVA Mannheim), Uschi Bisanz (Wörth am Rhein, Logistikerin des Tafelverbundes Vorderpfalz-Süd) und die Künstlerin Nicoleta Steffan (Frankenthal), die die Frankenthaler und Ludwigshafener Kunst- und Kulturszene in der Pandemiezeit in den überregionalen Fokus gerückt hat.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
  © VRRN  
  © VRRN  
 
 
Rückblick: 15. Tourismustag
 

Schwerpunkt des 15. Tourismustages der Metropolregion Rhein-Neckar war das Modellprojekt „Das WIRkt! – Smarte, nachhaltige Metropolregion Rhein-Neckar“. Nach Einordnung in den Themen-Kontext der nachhaltigen Regionalentwicklung und einem Überblick zum aktuellen Umsetzungsstand sprachen die Vertreter:innen der Landesmarketingorganisationen in einer Podiumsdiskussion über die Digitalisierung als zentralen Transformationstreiber. Dabei wurden Synergiepotenziale herausgestellt und Einschätzungen geteilt, inwieweit sich die Ansätze sowie Projekte auch in Rhein-Neckar skalieren lassen bzw. wo bereits ähnliche verfolgt werden.

 

Caroline Kaiser („destinetCHANGE“, Bonn) stellte die Ergebnisse der Erhebung „Job & Sinn 2022 – Studie zur Mitarbeiterzufriedenheit im Deutschlandtourismus“ vor und illustrierte dies mit aktuellen Praxisbeispielen zur Mitarbeitergewinnung und -bindung wie etwa der Plakat-Kampagne der Handwerkskammer.

Wolfgang Günther, Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (Kiel), lieferte mit dem Projekt „Klimawandel anpacken – Anpassungsstrategien für den Tourismus in Niedersachsen“ einen weiteren wertvollen Blick über den Tellerrand hinaus. Er veranschaulichte den Touristiker:innen den Zusammenhang zwischen Klimawandel und den kommenden Herausforderungen der Branche. Abschließend wurden ausgewählte Themen in zwei Workshoprunden weiter vertieft.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar begrüßt mit Jahresbeginn 2023 folgende neue Mitglieder:

Aktuelle Mitgliederzahl: 718 (Stand: ab 28.02.2023)

    

 
 
 
  nach Oben ▲  
 
 
 
 Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
  © MRN GmbH  
  © MRN GmbH  
 
 
MRN-Konjunkturbericht zu Jahresbeginn 2023
 

Die Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) beurteilen ihre Geschäftslage zu Jahresbeginn 2023 wie zu Beginn des Vorjahres, vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Die stabile Geschäftslage ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Die Energiepreise, der Mangel an Fachkräften und die Inflation belasten die Geschäftserwartungen für das Jahr 2023. Dies sind die zentralen Ergebnisse des neuen MRN-Konjunkturberichts, den die IHKn Pfalz, Darmstadt Rhein-Main-Neckar und Rheinhessen (mit insgesamt rd. 160.000 Mitgliedsunternehmen) unter der Kooperationsmarke IHK Metropolregion Rhein-Neckar gemeinsam erstellen.

 

Der IHK-Konjunkturklimaindex für die MRN liegt zu Jahresbeginn bei 104 Punkten. Der Wert lässt im Vergleich zum Vorjahresbeginn um 6 Prozentpunkte nach, liegt aber immer noch knapp über der wichtigen 100-Punkte-Marke, die tendenziell Wachstum signalisiert. Der befürchtete Konjunktureinbruch konnte aufgrund einer zunehmenden Stabilisierung der Energiemärkte, einer gesicherten Gasversorgung, allmählich abnehmenden Lieferkettenproblemen und nicht zuletzt aufgrund eines soliden Weihnachtsgeschäfts abgewendet werden.

Die Geschäftserwartungen für 2023 sind jedoch verhalten. Zu Beginn des Vorjahres lag der Erwartungssaldo mit 2 Punkten noch leicht im positiven Bereich, aktuell geht er um 9 Prozentpunkte auf -7 Punkte zurück. Im Vergleich zum Vorjahr lassen besonders die Geschäftserwartungen im Handel und in der Industrie nach. So zeigt sich in der Bauindustrie ein Ende des langjährigen Booms. Steigende Bauzinsen, steigende Baupreise und eine rückläufige Auftragslage drücken hier stark auf die Stimmung. Die Dienstleister rechnen hingegen mit nur einem leichten Rückgang der Geschäfte in den nächsten 12 Monaten.

Die Unsicherheiten bleiben groß. Als größte Geschäftsrisiken sehen 73% der Unternehmen die Energie- und Rohstoffpreise sowie 60% den Fachkräftemangel (Mehrfachantworten), der sich immer mehr zu einem allgemeinen Arbeitskräftemangel ausweitet.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Konjunkturbericht der HWK Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
 

Anfang Februar hat die Handwerkskammer (HWK) Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ihren Konjunkturbericht vorgelegt. Zentrale Ergebnisse: Obwohl sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen massiv verschlechtert haben (Energiekrise, Fachkräftemangel, gestörte Lieferketten), entwickelten sich die Geschäfte beim regionalen Handwerk im vierten Quartal 2022 besser als gedacht. Demnach verzeichneten knapp zwei Drittel der Betriebe aus dem Kammerbezirk in den letzten drei Monaten 2022 eine gute Geschäftslage.

Der Konjunkturabschwung, hervorgerufen durch die Energie- und Rohstoffkrise, verlief demzufolge bislang moderat. Dennoch liegt der Anteil von 64,6% der Betriebe, die von einer guten Geschäftslage sprechen, etwas geringer als im Vorjahresquartal mit 69%, konnte aber zuletzt noch einmal leicht zulegen. Erhöht hat sich gleichwohl der Anteil der Betriebe in der Region, die ihre Geschäftslage mit „schlecht“ bewerteten. Mittlerweile beträgt dieser Anteil rund 14%. Vor einem Jahr waren es nur 9%. Der Geschäftslageindex, der sich aus den positiven und negativen Bewertungen der Betriebe bildet, erreichte mit plus 50,5 Punkten nicht mehr das Niveau des Vorjahresquartals von plus 60 Punkten, war aber besser als in den drei Quartalen zuvor.

Die HWK Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald vertritt die Interessen von rd. 14.000 Betrieben in den Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg sowie den Landkreisen Rhein-Neckar und Neckar-Odenwald. Der ausführliche Bericht ist online abrufbar. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  Aleph Alpha | © Dirk Bruniecki/Deutscher Gründerpreis  
  © Dirk Bruniecki/Deutscher Gründerpreis  
 
 
KI-Start-ups aus der MRN auf Augenhöhe mit den Global Playern
 

Die Software ChatGPT des amerikanischen Unternehmens Open AI sorgt für Furore. ChatGPT kann mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die unterschiedlichsten Anfragen beantworten, und zwar in einer bislang unbekannten Qualität. Inzwischen überbieten sich Google und Microsoft, das an Open AI beteiligt ist, beinahe im Wochentakt mit neuen KI-Ankündigungen. Rund drei Viertel der großen KI-Modelle stammen bisher aus den USA. Mit dem Heidelberger Start-up Aleph Alpha gibt es in Deutschland zumindest ein Unternehmen, das schon ein eigenes Modell namens Luminous entwickelt hat.

 

Jetzt haben die Finalisten des Deutschen Gründerpreises 2022 (Bild v.l. Jonas Andrulis und Samuel Weinbach) erstmals umfassend die Leistungsfähigkeit ihrer KI getestet. Ergebnis: Das eigene Modell kann mit den Modellen von Open AI, Meta und dem offenen, internationalen Forschungsmodell Bloom mithalten.

Aleph Alpha hat die Modelle mithilfe eines neutralen Testverfahrens der offenen Forscher- und Entwicklergemeinschaft „Eleuther AI“ im Hinblick auf die richtige Klassifizierung, die Auswertung und Erstellung von Texten sowie die Beantwortung von bestimmten Fragen geprüft. Und in diesen Kernfunktionen liegt Luminous nur knapp hinter dem Modell von Open AI.

Zudem erzielt die Heidelberger KI seine Ergebnisse mit deutlich weniger Parametern als die Konkurrenz und ermögliche dadurch weniger Rechenleistung und damit einen geringeren Ressourcenverbrauch. Das könne ein wirtschaftlicher Vorteil sein und damit ein wichtiger Beitrag zur Technologiesouveränität Europas, betont das Unternehmen.

Aleph Alpha bietet die Anwendung allerdings nicht als Massenprodukt an, sondern hat sich auf Lösungen für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung spezialisiert. So startete im Oktober 2022 beispielsweise im Auftrag der Stadt Heidelberg der Bürgerassistent „Lumi“, der auf Luminous basiert und in der Lage ist, auf individuelle, nicht vorab programmierte Fragen von Bürgern einzugehen.

Ähnlich erfolgreich ist das Mannheimer Unternehmen Osapiens, welches eine KI-basierte Software entwickelt hat, um Lieferketten nachvollziehen zu können und so der bestehenden Sorgfaltspflicht nachzukommen. Dafür erhielten Sie im Herbst 2022 den deutschen Gründerpreis.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Spitzencluster BioRN dynamisiert den Biotechnologiestandort
 

In einer Expertenrunde mit Vertretern von BioRN und der „Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim“ informierte sich Mitte Februar Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär (BMBF), über die neuesten Entwicklungen in der Life Science-Region und welche Schlüsselfaktoren notwendig sind, um die Region zu einem führenden Life-Science Hub mit weltweiter Strahlkraft zu entwickeln. BioRN setzt sich für die Entwicklung von translationalen Konzepten ein, die den Biotechnologiestandort Deutschland in seiner Exzellenz stärken und eine Dynamisierung der Translation vorantreiben.

Leuchtturmprojekte wie beLAB2122, eine Public Private Partnership für Medikamentenentwicklung, und der Start-up Inkubator BioLabs haben die Innovationskraft und die Gründungsdynamik in Rhein-Neckar laut BioRN bereits stark angehoben. Mit weiteren Arbeitsgruppen entwickelt BioRN neue Konzepte für die frühe Finanzierung von Start-ups und für einen besseren Austausch von klinischen Daten. „So fördern wir Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und schaffen neue Plattformen für Investitionen“, erklärte Julia Schaft, Geschäftsführerin bei BioRN. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  © Heidelberger Frühling  
  © Heidelberger Frühling  
 
 
Festival „Heidelberger Frühling“ 2023
 

Der „Heidelberger Frühling“ 2023 findet vom 17. März bis 15. April unter dem Motto „Zusammen“ statt. Das renommierte Musikfestival startet damit in eine neue Ära: Es ist der erste Jahrgang mit dem Pianisten Igor Levit als Co-Künstlerischem Leiter an der Seite von Intendant Thorsten Schmidt. Es stehen 83 Konzerte an 25 Spielorten in Heidelberg auf dem Programm. 12 davon sind als Stadtteil-Konzerte des sich neu formierenden Festivalcampus-Ensembles bei freiem Eintritt.

 

Zu Gast bei der 27. Ausgabe des Musikfestivals sind große Künstlerpersönlichkeiten wie Asmik Grigorian, Kirill Gerstein, Vilde Frang, Renaud Capuçon, Jan Lisiecki, Nikolai Lugansky, Kian Soltani, Thomas Quasthoff, Antoine Tamestit, Peter Eötvös oder Veronika Eberle sowie international renommierte Ensembles und Klangkörper wie das Gringolts Quartet, Cuarteto Casals, Quatuor Diotima, Collegium 1704, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, das Mozarteumorchester Salzburg, Manchester Collective, Aurora Orchestra oder das B’Rock Orchestra.

Das Festival ist außerdem seit jeher sowohl Plattform, Aktionsfläche als auch Schutzraum für den künstlerischen Nachwuchs. Zum ersten Mal in der Festivalgeschichte wird mit dem Festivalcampus-Ensemble ein eigenes Ensemble aus jungen Solistinnen und Solisten zusammengestellt, das das Musikfestival eröffnen und in den folgenden Wochen in verschiedenen Besetzungen zu erleben sein wird. Alle Infos zu Programm und Tickets gibt es online.

 
 
 
 
 
Mehr erfahren  ➔
 
 
 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  © wosonst/Christian Buck  
  © wosonst/Christian Buck  
 
 
wo sonst: The Lady of "Crimeheim"
 

Auf den ersten Blick wirken die Altstadt, die Burgen und der Marktplatz beschaulich. Doch in Wahrheit ist Weinheim das Zentrum des Verbrechens. Zumindest seit Bestseller-Autorin Ingrid Noll hier ihr Unwesen treibt und haufenweise Männer sterben lässt – vorzugsweise durch die Hand einer Frau. Auf dem Ingrid-Noll-Weg führt Weinheims bekannteste Bürgerin nun durch ihre Wahlheimat – und begleitet die Besucher:innen per Audio-Guide zu alten Bäumen, Gräbern und giftigen Pflanzen.

 
 
 
 
 
Weiterlesen  ➔
 
 
 
 
 
  © Rhein-Neckar  
  © Rhein-Neckar  
 
 
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
Reinschauen  ➔
 
 
 
 
 
 
Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Logo Metropolregion Rhein-Neckar  | © Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
Facebook   twitter