Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
© Rhein-Neckar
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AUSGABE 8/2022
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

der Kalender der Metropolregion Rhein-Neckar zeigt für alle drei Bundesländer Sommerferien an. Wir hoffen, auch Sie können sich ein paar schöne Tage machen und Kraft tanken für die Herausforderungen, die im Herbst und Winter auf uns alle warten. Einige Projekte der Regionalentwicklung erfordern allerdings auch jetzt im August unseren vollen Einsatz, um Aufgaben mit entsprechendem Fälligkeitsdatum zu erfüllen.

So arbeiten wir mit Hochdruck als Partner der Bundesregierung an der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes mit. Fast 600 Dienstleistungen der Verwaltungen, Ämter und Bürgerbüros sollen ab Ende 2022 digital verfügbar sein. Im Rahmen einer Priorisierung werden dabei bundesweit 35 Projekte besonders unterstützt – unter anderem das „Breitband-Portal“ für Genehmigungsverfahren beim Breitbandausbau, das der Fachbereich Digitalisierung der MRN GmbH verantwortet und als Pilotprojekt mit acht Kommunen in Rheinland-Pfalz und Hessen bereits in der Praxis testet. Durch die jüngst verabschiedete Gigabitstrategie erhält die Umsetzung der hier notwendigen Maßnahmen zur Digitalisierung noch mehr Fahrtwind.
Im Zuge dessen besuchte Ende Juli Alexander Schweitzer, der rheinland-pfälzische Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung das MRN-Headquarter in M1 in Mannheim für einen intensiven Austausch mit den beteiligten Partnern.

Auch die Vorbereitungen für den achten Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar laufen auf Hochtouren. In sechs Wochen, am 17. September, ist es soweit. Die Anmeldung von Projekten oder als Helfer:in ist weiter möglich. Kommunen, Unternehmen, Vereine und natürlich Privatpersonen sollten den Tag für sich und den Dienst an der Gesellschaft nutzen und sich an diesem größten Event seiner Art in Deutschland beteiligen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten auf www.wir-schaffen-was.de und lesen Sie – neben all den anderen News – die Meldung dazu in diesem Newsletter.

Herzliche Grüße

 
 
 
Unterschrift Peter Johann | © Peter Johann
Peter Johann
Geschäftsführer, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Kirsten Korte
Geschäftsführerin, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar
Ralph Schlusche
Verbandsdirektor, Verband Region Rhein-Neckar
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Region Rhein-Neckar stärkt die nachhaltige Regionalentwicklung
➔ Brückenschlag für den kommunalen Klimaschutz in der Region
➔ Minister Schweitzer zu Gast im Haus der Region
➔ FDP-Fraktion Rheinland-Pfalz zu Gast
➔ Zwischenbilanz: Ein Jahr Mobilitätspakt Rhein-Neckar
➔ Freiwilligentag: Beteiligungsmöglichkeiten für Vereine
➔ Kulturprojekt Matchbox: Kunstfilm sucht Darsteller
➔ Rückblick: Existenzgründungstag 2022
➔ Immobiliensommertour zeigt die Zukunft der Region
➔ Bildung innovativ gestalten: educon Bildungshackathon
➔ SportAward: Jetzt bewerben als Vorbild Verein und Ehrenamt
➔ Noch anmelden: 11. Firmen-Golf-Cup
➔ Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ IHK Rhein-Neckar: Krisenbewältigung und Strukturwandel gemeinsam denken
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ Weiterer Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance
Aus Kultur und Freizeit
➔ 18. Festival des deutschen Films in Ludwigshafen
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ wo sonst: Ins Blaue - Lavendel an der Weinstraße
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © VRRN/Schwerdt  
  © VRRN/Schwerdt  
 
 
Region Rhein-Neckar stärkt die nachhaltige Regionalentwicklung
 

Mit zwei großen Maßnahmen setzt die Metropolregion Rhein-Neckar ein starkes Zeichen für die nachhaltige Entwicklung der Region: Im Rahmen der jüngsten Verbandsversammlung des Verbands Region Rhein-Neckar (VRRN) wurde im Juli zum einen die „Strategie für eine smarte und nachhaltige Metropolregion Rhein-Neckar“ verabschiedet. Zum anderen wurde bei der Veranstaltung in Frankenthal die Resolution „Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten” unterzeichnet. Rhein-Neckar ist damit die erste Metropolregion, die die Resolution von Deutschem Städtetag und der deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas unterzeichnet hat.

 

Im Rahmen des Projektes „Das Wir wirkt. Smarte und nachhaltige Metropolregion", einem von 73 “Smart City”-Modellprojekten bundesweit, hatten seit Januar zahlreiche Akteure in der Metropolregion Ideen für eine Weiterentwicklung der smarten und vernetzten Aktivitäten in der Region gesammelt, von denen nicht nur die Bürger und Gäste, sondern auch die Umwelt profitieren soll. Im Mai konnten Menschen aus der Region bei einer Online-Befragung ihre Ideen und Meinungen einbringen. All dies floss in die umfangreiche integrative Smart Region Strategie ein, die heute auf der Verbandsversammlung vorgestellt und verabschiedet wurde. Die Strategie orientiert sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Sieben Ziele, die besonders auf die spezifischen Herausforderungen für die Region Rhein-Neckar zugeschnitten sind, wurden ausgewählt. Um diese zu erfüllen, wurden Pilotprojekte in acht Themenbereichen entwickelt: von Mobilität bis Besucherlenkung, von der Schaffung eines Kulturerlebnisraums bis zum Datenmarktplatz für innovative, umweltbewusste Angebote und digital gestützte Services mit dem beispielhaften Pilotfokus auf den Tourismus, die Kulturschaffenden und die Freizeitangebote in der Region.

 
 
 
 
 
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  © VRRN  
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Brückenschlag für den kommunalen Klimaschutz in der Region
 

Im Juli unterzeichneten der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN), der Landkreis Germersheim, die Verbandsgemeinden und Städte des Kreises sowie die Energieagentur Rheinland-Pfalz eine Kooperationsvereinbarung zum Klimaschutz. Ziel ist, Klimaschutz durch ein starkes Miteinander effizienter voranzubringen. „Um Klimaschutzkonzepte noch effizienter und Maßnahmen zum Energiesparen wirkungsvoll und koordiniert voranzutreiben, und dabei auch Bürger:innen bei zukunftsfähigen Modellen der Energieversorgung zu unterstützen, ist die enge Zusammenarbeit mit den Kommunen im Landkreis und der Kommunen untereinander entscheidend“, erklärte Landrat Dr. Fritz Brechtel.

 

Mit der Kooperationsvereinbarung beschließen die Verbandsgemeinden, Städte und der Landkreis, u.a. den „Arbeitskreis Klimaschutz“ weiterzuführen, der sich bereits zusammengefunden hat. „Dieser Arbeitskreis ist die zentrale und koordinierende Stelle, in der Projekte kreisweit entwickelt und Synergien genutzt werden“, erläutert Dr. Annika Weiss, Klimaschutzmanagerin des Landkreises Germersheim. So planen die Akteurinnen aus dem Landkreis Germersheim beispielsweise im Herbst mehrere landkreisweite gemeinsame Info-Veranstaltungen zum Thema Energiesparen.

Grundsätzliche Unterstützung erhalten Kommunen und Kreis von Metropolregion und Energieagentur. Im Mittelpunkt stehen die Themenschwerpunkte Monitoring, Netzwerkbildung, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Organisation und Ausrichtung gemeinsamer Veranstaltungen. Wichtig ist der Metropolregion, den Kommunen als „bürgernächste Ebene“ optimal zu helfen, damit Energie sparen und Klimaschutz bei den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ankommt. „Das Thema Carsharing zum Beispiel ist ein Baustein in Sachen Klimaschutz und Energiesparen“, so Landrat Brechtel, „Die Metropolregion Rhein-Neckar beantragt für uns Fördermittel zur Umsetzung solcher Maßnahmen in der Südpfalz.“

 
 
 
 
 
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  © MRN GmbH  
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Minister Schweitzer zu Gast im Haus der Region
 

Im Rahmen seiner Sommerreise „Digitales Rheinland-Pfalz“ besuchte der rheinland-pfälzische Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Alexander Schweitzer (SPD) Ende Juli die Metropolregion Rhein-Neckar. Im Haus der Region in Mannheim informierte sich der Minister mit seinem Team über verschiedene Themen der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung in Rhein-Neckar: Neben der Digitalisierung im Ausländerwesen sowie Projekten im Bereich Bildung und Fachkräftesicherung stand das sogenannte „Breitband-Portal“ im Fokus.

 

Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt der MRN GmbH im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit den Kommunen Ludwigshafen, Speyer, Worms und Kaisersesch (Rheinland-Pfalz) sowie Viernheim, Burghaun, Limburg an der Lahn und Hadamar (Hessen). Ziel ist die flächendeckende Digitalisierung des Antrags für die Genehmigung zur Leitungsverlegung beim Glasfaserausbau.

Netzbetreiber müssen vor dem Verlegen von Leitungen im öffentlichen Grund jeweils die Nutzungsrechte einholen. Nicht nur im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes, sondern auch für die jüngst von der Bundesregierung verabschiedete Gigabitstrategie (Glasfaser-Internet und modernster Mobilfunkstandard in jedem Haushalt bis 2030) sind hierbei daher standardisierte und beschleunigte Vorgänge eine wichtige Voraussetzung. Nach dem Start in den Pilotkommunen, technisch umgesetzt durch das Kommunale Gebietsrechenzentrum Hessen K.d.ö.R. (ekom21), soll das Breitbandportal noch 2022 in ganz Rheinland-Pfalz, Hessen und weiteren an der Nutzung interessierten Bundesländern ausgerollt werden.

 
 
 
 
 
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  © MRN GmbH  
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FDP-Fraktion Rheinland-Pfalz zu Gast
 

Eine Delegation der FDP Rheinland-Pfalz besuchte Ende Juli die Metropolregion Rhein-Neckar, um sich über aktuelle Themen und Projekte der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung zu informieren. Im Fokus des Austauschs standen insbesondere die Felder Mobilität und Energie, Wasserstoff sowie die neue Initiative zum klimafreundlichen Bauen.

 

Im Bild: die pfälzischen FDP-Vertreter Herbert Mertin (Justizminister RLP), Philipp Fernis (Fraktionsvorsitzender) und Marco Weber mit den Gastgebern der Metropolregion Rhein-Neckar, Peter Johann und Ralph Schlusche vor dem „Haus der Region“ in M1 in Mannheim.

 
 
 
 
 
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  © VRRN  
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Zwischenbilanz: Ein Jahr Mobilitätspakt Rhein-Neckar
 

„Wir können auf ein erfolgreiches erstes Jahr des gemeinsamen Mobilitätspaktes Rhein-Neckar zurückschauen“, resümierte Stefan Dallinger, Vorsitzende des Verbandes Region Rhein-Neckar (VRRN) und Vorsitzender des Steuerkreises des Mobilitätspaktes, Mitte Juli bei der Zwischenbilanz zu einem Jahr Mobilitätspakt.

 

Nach der erfolgreichen Abarbeitung des 10-Punkte-Plans für das erste Jahr des Paktes, hatte der Steuerkreis zuvor eine umfangreiche Maßnahmenliste mit kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen für die zukünftige Arbeit beschlossen. Mit dem neu erstellten Verkehrsmodell für den Kernraum der Metropolregion Rhein-Neckar, welches im Rahmen des Mobilitätspaktes unter Federführung des VRRN erarbeitet worden ist, sollen zudem nun verschiedene Szenarien durchgerechnet werden. Damit können die Auswirkungen von Mobilitätsmaßnahmen auf den Verkehrsfluss berechnet und somit die möglichen Maßnahmen schon im Vorfeld besser als bisher auf ihre Wirksamkeit geprüft werden.

Um die vielfältigen Themenfelder der Mobilität in ihrer ganzen Bandbreite und die zahlreichen Verknüpfungspunkte abzudecken und zu bearbeiten, ist der Mobilitätspakt nun in fünf Arbeitsfelder gegliedert: Öffentlicher Personennahverkehr, Pendler- und Güterverkehre, Verkehrsmanagement, Allgemeine Mobilitätsaufgaben sowie Rad- und Fußverkehr. Weitere Arbeitsfelder können nach Bedarf ergänzt werden. Verantwortlich geleitet werden sie von unterschiedlichen Partnern wie Verkehrsverbund Rhein-Neckar, Industrie- und Handelskammern, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und Regierungspräsidium Karlsruhe.

 

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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Freiwilligentag: Beteiligungsmöglichkeiten für Vereine
 

Am 17. September 2022 heißt es wieder: Wir schaffen was! Bei der achten Auflage des Freiwilligentages der Metropolregion Rhein-Neckar wird das gesamte Länderdreieck Baden-Hessen-Pfalz in Bewegung versetzt, um Herzensprojekte von Vereinen, Kindergärten, Schulen und anderen Organisationen umzusetzen. Mitmachen können alle Bürger:innen, Kommunen, Unternehmen, Vereine und Institutionen.

 

Vereine der Metropolregion Rhein-Neckar sind dazu aufgerufen ihre Projekte und Herzensvorhaben über die Plattform www.wir-schaffen-was.de einzureichen und am Freiwilligentag mit ehrenamtlichen Helfer:innen in die Tat umzusetzen. Projekte können in vielfältigen Kategorien eingereicht werden: Ob Handwerkliches, Soziales, Kreatives oder Projekte in der Natur – alle Vorhaben, die einen gemeinnützigen Hintergrund haben und an einem Tag realisierbar sind, sind willkommen. Noch sind einige wenige Hornbach-Gutscheine (im Wert von je 100-Euro) zu haben. Eine zeitnahe Projektanmeldung lohnt sich also!

 
 
 
 
 
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  © Mia&Eric  
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Kulturprojekt Matchbox: Kunstfilm sucht Darsteller
 

Das kanadische Künstlerduo Mia & Eric (Mia Rushton und Eric Moschopedis) erkundet im Rahmen seines internationalen Projektes „3 WOODS“ die Wälder der Metropolregion bereits seit 2020 digital und vor Ort. Nach ihrem zweimonatigen Aufenthalt im Frühjahr dieses Jahres kommen Mia & Eric im September wieder und möchten Akteur:innen der Forst- und Waldwirtschaft in den Mittelpunkt des partizipativen Projekts stellen.

 

Förster:innen, Forstwirt:innen, Waldarbeiter:innen, Baumpfleger:innen, Wissenschaftler:innen, Verwaltungsangestellte, die mit der Pflege, Bewirtschaftung und Erforschung der Wälder zu tun haben, aber auch Ehrenamtliche und Engagierte sind eingeladen, für einen Kunstfilm zum Thema „Zukunft des Waldes“ in Zusammenarbeit mit Mia & Eric kurze Videosequenzen in den lokalen Wäldern zu drehen. Interessierte können sich direkt mit dem Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar in Verbindung setzen: matchbox@m-r-n.com, Telefon: 0621 10708-418. Die Termine finden dann nach individueller Absprache statt.

 
 
 
 
 
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  © Agentur Ressmann  
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Rückblick: Existenzgründungstag 2022
 

„Wir sind eine Region der Macher:innen. Eine Region, in der gemeinsam angepackt wird, gemeinsam gestaltet wird“, sagte Peter Johann, Geschäftsführer der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, bei der Eröffnung von START Rhein-Neckar, dem 23. regionalen Existenzgründungstag am 9. Juli im MAFINEX Technologiezentrum Mannheim.

 

„Wir brauchen also Sie! Und zwar Sie alle. Wir brauchen neue, innovative Produkte. Unternehmer:innen, die begeistert im Bereich Green Tech und Social Economy voranpreschen. Aber wir brauchen auch all die Dienstleistungen, das starke Handwerk, die motivierten Meister:innen, die mit einer Betriebsnachfolge Unternehmen am Leben halten und Arbeitsplätze sichern.“ Zahlreiche Gründer:innen, Start-ups und Selbstständige folgten der Einladung der Metropolregion Rhein-Neckar und der Aufforderung Johanns und nahmen das komprimierte und kostenfreie Angebot des Tages begeistert wahr.

 
 
 
 
 
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  © MRN GmbH  
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Immobiliensommertour zeigt die Zukunft der Region
 

Am 6. und 13. Juli fand die traditionelle Immobiliensommertour des Immobiliennetzwerks Rhein-Neckar gemeinsam mit Journalist:innen aus der Region statt. Geboten wurden intensive Einblicke in Projekte, die sich entweder in der Planungs- oder bereits in der Realisierungsphase befinden. Das Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar hatte auch in diesem Jahr höchst interessante Gesprächspartner:innen eingeladen.

 

Beim Termin für Baden-Württemberg informierten die in Mannheim tätigen Unternehmen Adler Immobilien Investment (Projekte CONNECT4 und ARTEM), ABB (Projekt ABB Campus), Aurelis Real Estate (Turbinenwerk/Haus Lilienthal), 3iPro/Hitachi Columbus Campus auf Franklin sowie die Weinheimer Wirtschaftsförderung zum Thema Gewerbegebiet Nord. Vor allem das zukunftsweisende CO2-neutrale Bauen war vielerorts Thema.

Beim zweiten Termin wurden den Fachjournalist:innen ausgewählte Projekte in Rheinland-Pfalz vorgestellt. In Ludwigshafen begrüßte Jutta Steinruck (Oberbürgermeisterin und Mitglied im Vorstand des ZMRN e.V.) die Gäste persönlich, bevor proConcept die Neubebauung auf dem ehemaligen Pfalzwerkeareal und Mert Immo Invest das Leuchtturmprojekt „Urbanes Wohnen in der Ludwigstraße“ erläuterten. In Landau stand das Projekt Medivicus auf dem Programm, ein aus drei Baukörpern bestehendes Gesundheitszentrum des Projektentwicklers Stellwerk Süd. Zum Abschluss der heißen Sommertour ging‘s nach Speyer, wo die Deutsche Wohnwerte aus Heidelberg direkt am Rhein fünf Wohnquartiere auf dem ehemaligen Industriegelände der „Alten Ziegelei“ realisiert.

 
 
 
 
 
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  © MRN GmbH/Stefan Schreier  
  © MRN GmbH/Stefan Schreier  
 
 
Bildung innovativ gestalten: educon Bildungshackathon
 

Vom 6. bis 7. Juli veranstaltete die Metropolregion Rhein-Neckar gemeinsam mit dem Bildungsprojekt „Transfer Together“ der PH Heidelberg eine neue Ausgabe des educon Bildungshackathons. Ziel ist, durch gemeinsame Kreativprozesse Lösungsansätze für Herausforderungen im Bereich der Bildung zu finden und in Bildungsinnovationen umzuwandeln. Bildungsenthusiast:innen aus Hochschule, freier Wirtschaft, Schule und der Zivilgesellschaft bearbeiteten kollaborativ und kreativ acht Challenges zu Themen wie z.B. Wohlfühlort Schule, Lernkultur in kleinen und mittleren Unternehmen oder innovative Kreislaufwirtschaft.

 

Mit kurzen Videos stellten sich die Gruppen einem Onlinevoting sowie einem Jury-Votum (SAP, BASF, Dietmar-Hopp Stiftung, Klaus-Tschira-Stiftung, Hackathon-Komitee). Die Vorsitzende der educon-Jury, Dr. Melanie Maas-Brunner (Vorstandsmitglied bei BASF und im ZMRN e.V.), unterstrich, dass die Teilnehmenden einen wichtigen Beitrag dazu leisten, hervorragende Bildung in der Region zu fördern. Dieses Jahr wurden die Ideen „JuZapp“ und „Sustainable Innovation Network“ mit je 3.000 Euro Anschubfinanzierung prämiert. „Cohooyo“ erhält die Auszeichnung „Honorable Mentions“. Die Metropolregion Rhein-Neckar gratuliert den Teams herzlich und wünscht viel Erfolg bei der Umsetzung! Alles Infos zum Hackathon inkl. der Keynote von Clara Munteanu und den Projekt-Videos kann man online nachschauen.

 
 
 
 
 
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  © Justin Rudd  
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SportAward: Jetzt bewerben als Vorbild Verein und Ehrenamt
 

Noch bis zum 11. September können sich alle gemeinnützigen Sportvereine der Metropolregion Rhein-Neckar für den SportAward Rhein-Neckar in der Kategorie „Top Vorbild Verein“ bewerben. Ehrenamtliche können von ihrem Verein für die Kategorie „Top Vorbild Ehrenamt“ (im Bild der Sieger 2021: Morten Angstmann, TV Schwetzingen) vorgeschlagen werden.

 

Die Pandemie hat die Sportvereine in Rhein-Neckar vor große Herausforderungen gestellt: 2020 verlor der organisierte Sport in Deutschland fast 800.000 Mitglieder. Wichtige Vereinsevents mussten abgesagt werden und der Trainingsbetrieb lag zeitweise vollständig auf Eis. Neben Einnahmeeinbußen fehlten adäquate Darstellungsmöglichkeiten des Vereinslebens und Möglichkeiten zur Mitgliederwerbung. Dadurch sahen sich die über 2.700 Vereine in der Metropolregion Rhein-Neckar teilweise einer existenzbedrohenden Lage gegenübergestellt. Doch dieser Abwärtstrend konnte durch das Engagement von Sportvereinen gestoppt werden. Die Digitalisierung des Trainingsbetriebs, öffentlichkeitswirksame Kampagnen zur Mitgliederneugewinnung und eine gezielte Ansprache junger Zielgruppen sind nur einige Beispiele dafür, wie sich Sportvereine durch Innovativität der Krise stellten.

Bei der größten Sportlerehrung der Region, dem SportAward Rhein-Neckar am 14. November, wird dieses beispielhafte Wirken von Sportvereinen und Ehrenamtlichen ausgezeichnet.

 
 
 
 
 
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  © ZMRN  
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Noch anmelden: 11. Firmen-Golf-Cup
 

Auch in diesem Jahr möchte der Verein ZMRN e.V. den 11. Firmen-Golf-Cup Rhein-Neckar ausspielen und an die Erlebnisse und Erfolge der letzten Jahre anknüpfen. Eckdaten: Dienstag, 6. September 2022, Golfanlage in St. Leon-Rot. Ab 11 Uhr Check-in, 13 Uhr Kanonenstart, 16 Uhr Schnupperkurs.

 

Nach dem Turnier für aktive Golfer:innen und einem Schnupperkurs für Interessierte klingt der Abend mit Siegerehrung und Sonderpreisvergabe bei einem Barbecue in sportlich-legerer Atmosphäre am Halfway House des GC St. Leon-Rot aus. Die Einladung dazu gilt auch ohne vorherige Teilnahme am Golf-Cup. Dabei lassen sich gute Gespräche führen und neue Kontakte mit anderen Akteuren und Unternehmen der Region knüpfen und ausbauen. Die Überschüsse aus den Startgeldern und den Sponsorenbeiträgen werden genutzt, um Projekte in der Region Rhein-Neckar zu fördern.

Um Online-Anmeldung wird bis 26. August gebeten. Fragen beantwortet Marlene Pfeifer: Tel. 0621 10708-501, Marlene.Pfeifer@m-r-n.com.

 

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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ZMRN-Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“
 

Die Veranstaltungsreihe „Rhein-Neckar im Gespräch“, die jeden zweiten Donnerstag jeweils von 12:30 bis 13:30 Uhr online stattfindet, macht im August Sommerpause und startet wieder am 15. September. Vorstellen werden sich dann zwei ZMRN-Mitglieder: die Agentur wellenreit, eine Beratungsagentur für Wellbeing & Benefits, und zum anderen die gemeinnützige Organisation „Joblinge“, die benachteiligte Jugendliche beim Anschluss an den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt unterstützt.

 

Anmeldungen für die Veranstaltungen sind online möglich. Fragen beantwortet Marlene Pfeifer unter Tel. 0621 10708 501 oder per E-Mail an: marlene.pfeifer@m-r-n.com. 

 
 
 
 
 
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Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. begrüßt folgende neue Mitglieder:

 

Aktuelle Mitgliederzahl: 735 (Stand: 19.7.2022)

 
 
 
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 Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
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IHK Rhein-Neckar: Krisenbewältigung und Strukturwandel gemeinsam denken
 

„Wir erleben derzeit eine so noch nicht gekannte Kumulation verschiedener Krisen. Gleichzeitig stehen wir vor der Aufgabe, die großen strukturellen Herausforderungen zu bewältigen: den demografischen Wandel, die ökologische Transformation, die Digitalisierung und die Globalisierung. Hier fehlen bisher durch den Staat gesetzte zukunftsorientierte Rahmenbedingungen”, sagte Manfred Schnabel, Präsident der IHK Rhein-Neckar und Mitglied im Vorstand des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar. Schnabel bezeichnete es als notwendig, Krisenbewältigung und Strukturwandel immer zusammenzudenken.

 

Viele der Einflussfaktoren seien aus der Region nur schwer mitzugestalten. Die Region habe dennoch viele Gestaltungsspielräume, die auch genutzt werden sollten wie etwa den Mobilitätspakt Rhein-Neckar oder die IHK-Stromstudie. Letztere ermittelt den zukünftigen Strombedarf der Region, welches Potenzial für Erneuerbare Energie in der Region besteht, welcher Anteil mit Stromimporten gefüllt werden muss und was für ein Leitungsnetz dafür nötig ist.

 
 
 
 
 
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ZEW-Podiumsdiskussion „Was wird aus der Klimapolitik?“
 

Unter dem Titel „Europa im Krisenmodus: Was wird aus der Klimapolitik?“ lädt das Mannheimer Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am 16. September zu einer hochkarätigen öffentlichen Podiumsdiskussion ein. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie lässt sich unter Krisenbedingungen Klimapolitik im europäischen Rahmen gestalten, ohne soziale oder wirtschaftliche Verwerfungen zu riskieren? Wie können wir kurzfristig die Energieversorgung sichern, ohne erneut Abhängigkeiten und fossile Infrastrukturen zu schaffen? Mit ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach diskutieren dazu Dr. Franziska Brantner (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium) und Saori Dubourg (Vorstandsmitglied BASF). Um Anmeldung wird gebeten. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
  © Pixabay  
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Weiterer Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance
 

Die baden-württembergische Landesregierung hat im Juli weitere Maßnahmen zum Auf- und Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in der Rhein-Neckar-Region beschlossen. Mit insgesamt bis zu 10,7 Mio. Euro sollen bis 2027 unter anderem die strukturellen und wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um den Forschungsverbund zu einem fest etablierten und weithin sichtbaren Leuchtturm im Bereich der Lebens- und Gesundheitswissenschaften zu machen.

 

Zur Health and Life Science Alliance Rhein-Neckar zählen sieben biomedizinische und lebenswissenschaftliche Einrichtungen: Universität Heidelberg, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Europäisches Molekularbiologische Laboratorium (EMBL), Max-Planck-Institut für medizinische Forschung (MPImF), Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim (ZI) sowie die Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Health and Life Science Alliance liegen auf Krebs- und Herz-Gefäß-Erkrankungen, aber auch auf neuropsychiatrischen Leiden.

Seit 2021 fördert das Land Projekte des Innovationscampus Health and Life Science Alliance mit bis zu 40 Mio. Euro. Die zusätzliche Finanzzusage ist ein weiterer Schub für das baden-württembergische Förderformat „Innovationscampus“ mit zunächst drei Leuchtturm-Projekten: Gesundheits- und Lebenswissenschaften in der Metropolregion Rhein -Neckar, Künstliche Intelligenz im Cyber Valley in Tübingen und Stuttgart und die Mobilität der Zukunft in Karlsruhe und Stuttgart.

 
 
 
 
 
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Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
  © Filmfestival Ludwigshafen  
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18. Festival des deutschen Films in Ludwigshafen
 

Vom 24. August bis 11. September treffen sich die Stars vor und hinter der Kamera des deutschen Film- und Fernsehens auf der idyllischen Parkinsel in Ludwigshafen am Rhein. Unter dem Motto „Nur wer sich ändert bleibt sich treu“ haben Intendant Dr. Michael Kötz und Programmdirektorin Daniela Kötz für den 18. Jahrgang aus über 300 eingereichten Produktionen ein hoch interessantes, abwechslungsreiches Programm kuratiert Insgesamt 56 Filme, darunter 40 deutsche Produktionen, neun internationale Gastbeiträge und sieben Kinderfilme werden in zwei Zeltkinos á 1.200 Plätze und dem Freiluftkino mit ebenfalls 1.200 Plätzen präsentiert.

 

Eröffnet wird der Reigen mit der Tragikomödie „Sayonara Loreley“ von Regisseur und Drehbuchautor Wolfgang Murnberger. Weitere Höhepunkte in den zweieinhalb Festivalwochen sind die Verleihungen des Preis für Schauspielkunst an Verena Altenberger (28.8.). Im Anschluss wird der Film „Gesicht der Erinnerung“ von Dominik Graf in dessen Anwesenheit gezeigt. Anne Ratte-Polle erhält den Preis für Schauspielkunst (4.9.). Im Anschluss wird ihr aktueller Kinofilm „Alle wollen geliebt werden“ von Regisseurin Katharina Woll (Kinostart: 28.10.) gezeigt. In diesem Jahr wird zudem der „Ludwigshafener Drehbuchpreis“ wieder vergeben. Ausgezeichnet wird das Autorenteam Eva Zahn und Volker A. Zahn. Zur Preiseverleihung präsentiert das Festival ihre aktuelle Arbeit, den Tatort „Borowski und die große Wut“ am (1.9.). Tickets sind online oder an verschiedenen Vorverkaufsstellen erhältlich.

 
 
 
 
 
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Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  Lavendel in der Pfalz | © Sebastian Weindel  
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wo sonst: Ins Blaue - Lavendel an der Weinstraße
 
 
 
 
 
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Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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