Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
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AUsgabe 5-2021
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

„Eigentum verpflichtet. Reichtum verpflichtet noch viel mehr“. Das ist das Motto von Dietmar Hopp. Man kann mit Fug und Recht sagen, er lebt dieses Motto wie nur wenige andere Philanthropen. Dietmar Hopp hat in den vergangenen Jahrzehnten mit unglaublich viel Geld aus seinem privaten Vermögen viel Gutes in den 15 Stadt- und Landkreisen im Dreieck Baden, Hessen, Pfalz bewirkt. Insgesamt hat seine Stiftung bislang rund 900 Mio. Euro Fördermittel für Projekte in der Region bereitgestellt.

Dabei wird nicht nach Gießkannenprinzip verfahren, sondern weise und nachhaltig agiert. Von den Alla-hopp-Anlagen in 19 Orten der Region über die Jugendförderinitiative „Anpfiff ins Leben“, die Jugendförderzentren für Fußball, Handball, Eishockey und Golf, die zahlreichen medizinischen Projekte in Krebsforschung, Kinderheilkunde und Kardiologie bis zur „Klima-Arena“. Ohne all diese Aktivitäten in den Bereichen Medizin, Bildung, Soziales, Klimaschutz und Sport sähe die MRN anders aus, wäre die Gesellschaft in Rhein-Neckar um vieles ärmer.

Vor wenigen Tagen erhielt Dietmar Hopp den Carl-Theodor-Preis der Metropolregion Rhein-Neckar. Er ist der dritte Preisträger der Auszeichnung, der herausragende Persönlichkeiten würdigt, deren Wirken die Werte der Regionalentwicklung in Rhein-Neckar widerspiegelt – Menschen, die andere Menschen im besten Sinne verbinden, vernetzen, begeistern, und inspirieren.

Wir verneigen uns vor einem wahren Menschenfreund und sind stolz, dass er ein nimmermüder Förderer und Botschafter seiner Heimat und des regionalen Gedankens ist und sagen herzlichen Dank, lieber Dietmar Hopp!

Lesen Sie mehr zu diesem und vielen weiteren Themen in der neuen Ausgabe des MRN-Newsletters.

Beste Grüße und bleiben Sie gesund!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Carl-Theodor-Preis für Dietmar Hopp
➔ RegioWIN-Wettbewerb: Projekte aus der MRN prämiert!
➔ Wettbewerb um den Standort nationales Wasserstoffzentrum
➔ 497.000 Euro Förderung für MINT-Bildung in der MRN
➔ Einheitlicher Regionalplan: neue Beteiligungsplattform geht an den Start
➔ MRN auf dem Weg zur 5G-Modellregion
➔ MRN-Know-know für den „eGov Campus“
➔ Denkfest des Kulturbüros Rhein-Neckar
➔ Corona-Auswirkungen auf Tourismus in der Region
➔ Ringveranstaltung zum Thema Stiftungslandschaft
➔ Online Reihe „Digitales Ehrenamt“
➔ Sportregion Rhein-Neckar mit Rück- und Ausblick
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ Erstes Chemovator-Start-up steht auf eigenen Beinen
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ Neues Kooperationsmodell für Life Sciences in der Region
Aus Kultur und Freizeit
➔ Worms begeht das Lutherjahr
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ Wussten Sie, dass...? 
➔ wo sonst: Fliegend durch die Stadt - Parkour in Mannheim
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © ZMRN e.V./Schwerdt  
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Carl-Theodor-Preis für Dietmar Hopp
 

Dietmar Hopp ist mit dem Carl-Theodor-Preis der Metropolregion Rhein-Neckar ausgezeichnet worden. Der 81-jährige Mäzen und SAP-Mitgründer ist der dritte Träger der Auszeichnung, die der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) seit 2016 an herausragende Persönlichkeiten vergibt, deren Wirken die Werte der Regionalentwicklung in Rhein-Neckar widerspiegelt.

 

Hopp erhielt die Auszeichnung am 27. April einen Tag nach seinem Geburtstag im kleinen Rahmen im Golfclub St. Leon-Rot aus den Händen von Luka Mucic, Vorstandsmitglied des ZMRN e.V. und Finanzvorstand der SAP SE. Pandemiebedingt wurde auf einen größeren Rahmen verzichtet. Mucic nannte Hopp ein herausragendes Vorbild für gesellschaftliches Engagement und einen der größten Philanthropen Deutschlands, der seine Tatkraft, seine Ideen und Initiativen immer mit Fokus und zum Wohle seiner Heimatregion Rhein-Neckar eingesetzt habe. Hopps Stiftung zählt zu den größten Privatstiftungen Europas. Sie hat seit 1995 fast 900 Millionen Euro Fördermittel für regionale Projekte in den Bereichen Sport, Medizin, Soziales, Bildung und Klimaschutz eingesetzt.

 
 
 
 
 
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RegioWIN-Wettbewerb: Projekte aus der MRN prämiert
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar war bei der jüngsten Runde des baden-württembergischen Regionalentwicklungs-Wettbewerbs „RegioWIN“ mit zwei Leuchtturm-Projekten erfolgreich. Prämiert wurden „Innovationszentrum Green Tech (Mannheim)“ und „RealLab MetropolPark – Reallabor für vernetzte nachhaltige Pendlermobilität (Walldorf/Wiesloch)“. Eingebettet sind beide Projekte in das Konzept „Rhein-Neckar – Connect Innovation!“, für die Region eingereicht vom Verband Region Rhein-Neckar, das mit insgesamt 15 Mio. Euro gefördert wird. Insgesamt wurden elf Projekte in Baden-Württemberg ausgezeichnet.

 

Die Jury zeigte sich laut Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut (Bild) „beeindruckt von dem ambitionierten Anspruch der Metropolregion Rhein-Neckar, ein global führender Standort für Gründungen im Bereich Medizin- und Biotechnologie mit Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft zu sein und auch für Nachhaltigkeitsthemen als Innovationsplattform zu fungieren“.

Langfristige technologische, ökologische und demografische Veränderungen stellen Regionen, Landkreise, Städte und Gemeinden vor neue Herausforderungen. Zu ihrer Bewältigung müssen neue Ideen und strategische Konzepte für die Gestaltung der Zukunft entwickelt werden. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hatten daher erneut den Wettbewerb „Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit  – RegioWIN“ aufgelegt. *

RegioWIN ist ein wesentliches Programmelement der EFRE-Strategie des Landes Baden-Württemberg für die Förderperiode 2014-2020.

 
 
 
 
 
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  © Adobestock  
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Wettbewerb um den Standort nationales Wasserstoffzentrum
 

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) möchte in diesem Herbst über den Standort des geplanten nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen entscheiden. Die Metropolregion Rhein-Neckar hatte sich um die Einrichtung dieses Zentrums auf dem Gelände des 80 Hektar großen Industrie- und Technologieparks Weinheim beworben. Wie das BMVI Ende April bekanntgab, wurde der Antrag aus Rhein-Neckar leider nicht berücksichtigt; die Machbarkeitsstudien im nächsten Schritt gehen an die potenziellen Standorte Chemnitz, Duisburg und Landshut.

 

„Herzlichen Glückwunsch an die Standorte Duisburg, Chemnitz und Landshut. Wir bedauern die Entscheidung, dass die Metropolregion Rhein-Neckar im Rennen um das nationale Innovationszentrum Wasserstofftechnologie nicht weiter berücksichtigt wird. Denn die Metropolregion Rhein-Neckar gilt als Modellregion für Wasserstoff-Anwendungen beispielsweise mit Projekten wie H2Rivers oder H2Rhein-Neckar. Gerne hätten wir diesen auch noch die Komponente des nationalen Wasserstoff-Zentrums hinzugefügt. Wir werden diese laufenden Wasserstoff-Projekte in der Modellregion Rhein-Neckar weiter vorantreiben und dadurch unseren Beitrag zur Energiewende über die Region hinaus leisten“, sagten Dr. Tilman Krauch, Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Vorstand Freudenberg SE und Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbands Region Rhein-Neckar und Landrat Rhein-Neckar-Kreis.

 
 
 
 
 
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497.000 Euro Förderung für MINT-Bildung in der MRN
 

Junge Menschen für MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) -Themen und -Berufe begeistern und gewinnen: Bereits heute engagieren sich in der Rhein-Neckar-Region zahlreiche Organisationen in mehr als 100 Projekten dafür, dem Fachkräftemangel in MINT-Berufen entgegenzuwirken. Diese Einzelmaßnahmen sollen künftig im neu gegründeten Verbundvorhaben „MINTcon.“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH), der Stadt Mannheim und der Hochschule Mannheim geordnet und eingebettet werden, um das Interesse an MINT-Berufen in Rhein-Neckar zielgerichteter und systematisch zu erhöhen. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit vorerst 497.000 Euro unterstützt.

 

Am 27. April übergab der parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Michael Meister (Bildmitte), in Mannheim den offiziellen Förderbescheid gemäß der Richtlinie zur Förderung regionaler Cluster für die MINT-Bildung von Jugendlichen.

Das Projekt „MINTcon.“ läuft seit 1. Januar 2021 für vorerst drei Jahre, mit der Option auf Verlängerung. Die drei Verbundpartner arbeiten dabei mit einer klaren Rollen- und Aufgabenverteilung zusammen und sind verantwortlich für drei Teilvorhaben:MINTcon.nect (MRN GmbH), MINTcon.cept (Stadt Mannheim) und MINTcon.tact (Hochschule Mannheim).

Ziel von „MINTcon.“ ist, vorhandene MINT-Strukturen zu stärken und mit Hilfe einer eigenfinanzierten Regionalorganisation ein erprobtes und wirksames Konzept in der gesamten Metropolregion als MINT-Cluster zu etablieren.

 
 
 
 
 
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Einheitlicher Regionalplan: neue Beteiligungsplattform
 

Seit 2014 ist der Einheitliche Regionalplan Rhein-Neckar rechtsverbindlich und steuert die gesamträumliche Entwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Um den sich wandelnden Anforderungen an einen attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum weiter gerecht werden zu können, sollen nun die Planvorgaben zu Wohnbauflächen und gewerblichen Bauflächen aktualisiert und modernisiert werden. Grundlegende Vorgabe ist dabei das Leitziel einer nachhaltigen, d.h. ökologisch tragfähigen, sozial gerechten und ökonomisch effizienten Regionalentwicklung. Um die breite Öffentlichkeit über die geplanten Änderungen in den Planunterlagen zu informieren und eine möglichst niederschwellige Einbindung der Bürger:innen zu ermöglichen, hat der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) nun erstmals eine digitale Plattform zur Online-Beteiligung eingerichtet.

 

Über diese können der Textteil des Regionalplans, die Raumnutzungskarte sowie der Umweltbericht heruntergeladen oder direkt im Browser aufgerufen werden. Alle Bürger:innen, die sich zur Regionalplanänderung äußern möchten, können ihre Stellungnahme direkt online verfassen und diese in wenigen Schritten an den VRRN übermitteln. Nach wie vor besteht auch die Möglichkeit, per Brief oder E-Mail eine Stellungnahme an den VRRN abzugeben. Die Online-Beteiligung läuft parallel zur öffentlichen Auslegung in den Stadt- und Kreisverwaltungen und ist bis 15. Juni 2021 freigeschaltet.

 
 
 
 
 
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MRN auf dem Weg zur 5G-Modellregion
 

5G ist der Mobilfunkstandard der Zukunft: Schneller und sicherer, geringere Wartezeiten und mehr Geräte gleichzeitig sind unter anderem mit ihm möglich. Das alles prädestiniert 5G für den Einsatz in der Rettungsmedizin. Ein regionales Projektkonsortium rund um den Verband Region Rhein-Neckar, die Universitätsmedizin und die Universität Mannheim sieht genau hier große Chancen: „Wir wollen Zukunftstechnologien einsetzen, um Menschen zu helfen“, umreißt Verbandsdirektor Ralph Schlusche das Ziel.

 

Konkret geht es um die 5G-Anbindung der Rettungswagen an die Klinik und damit die Aufwertung der Diagnostik bereits am Unfallort und im Rettungswagen mit ärztlicher Unterstützung durch die Klinik. Dabei sollen auch neueste, innovative Medizingeräte bis hin zu einem portablen CT getestet werden. Die Rettungskräfte am Unfallort werden zudem in Echtzeit durch cloudbasierte KI-Systeme unterstützt. Ziel ist es, die Zeit bis zur optimalen Behandlung zu verkürzen und dadurch die Versorgung zu verbessern und schließlich Leben zu retten.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI, im Bild links Parl. Staatssekretär Steffen Bilger) hat nun die Fördergelder für die Umsetzung des Projekts „RettungsNetz-5G“ reserviert.

 
 
 
 
 
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MRN-Know-know für den „eGov Campus“
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH bringt die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und die aktive Gestaltung des digitalen Wandels weiter voran. Zusammen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (DHBW) und der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer entwickelt sie das Lernmodul „Digitale Transformation am Beispiel des Onlinezugangsgesetzes“ für die hochschulübergreifende digitale Lernplattform „eGov-Campus“. Die Finanzierung dafür wurde im April bewilligt.

 

Der „eGov-Campus“ ist eine Lernplattform für E-Government, ein Projekt des IT-Planungsrates von Bund und Ländern unter Federführung des Landes Hessen. Sie bietet gebündelt Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen von deutschen Hochschulen rund um das Thema E-Government / Verwaltungsinformatik für Beschäftigte im öffentlichen Sektor.

Der Modul-Beitrag von Metropolregion, DHBW und Universität Speyer schlägt eine Brücke zwischen „eGov-Campus“ und dem im Januar gestarteten „KommunalCampus“ Rhein-Neckar. Diese Plattform bietet bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote auf der Grundlage modularer und fachlich zertifizierter Lernbausteine für alle Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar an. Das gemeinsame Modul bekräftigt die Zusammenarbeit zwischen eGovCampus und KommunalCampus, die beide vom Land Hessen initiiert wurden. Ziel ist, dass verschiedene entwickelte Module vom KommunalCampus nachgenutzt werden.

Hintergrund: Die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung hat im Zuge der Corona-Pandemie und Lockdowns enorme Fahrt aufgenommen. Das gilt besonders für die Digitalisierung von Behördenleistungen. Zu zügigem Handeln zwingt insbesondere das Onlinezugangsgesetz (OZG), das bis Ende 2022 von Bund und Ländern umzusetzen ist. Künftig sind die öffentlichen Verwaltungen dazu angehalten, ihre Leistungen von Anfang an digital zu konzipieren.

 
 
 
 
 
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Denkfest des Kulturbüros Rhein-Neckar
 

Das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH lädt am 15. und 16. Juni zu einer neuen Auflage des Denkfests (im Bild: Ausgabe 2019) ein. Es findet als digitale Veranstaltung im Tagungszentrum „Das Wormser“ statt und wird für die Teilnehmenden über eine Online-Plattform live übertragen. Unter dem Titel „Vom ICH zum WIR!? Teil 2 – Zusammenarbeiten“ knüpft es an die vorangegangene Ausgabe von 2019 an und möchte noch einen Schritt weitergehen, um Impulse für einen anhaltenden, kollaborativen Austausch zu zentralen Fragen und Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu geben.

 

In einer „Playful Experience“ – einem Workshop mit Spielelementen – wird in interdisziplinären Gruppen zu aktuellen Themenkomplexen wie „Teilhabe“ oder „Nachhaltigkeit“ eine Zukunftszeitung entworfen, um den Blick für gemeinsame Lösungsansätze zu schärfen. In Form von Workshops, Gesprächen und Vorträgen geht es neben der disziplinenübergreifenden Zusammenarbeit aber auch konkret um die Zukunft der kulturellen Infrastruktur und der Kulturarbeit der Region. Das ausführliche Programm ist online abrufbar. Die Teilnahme am Denkfest ist kostenlos, um verbindliche Anmeldung wird gebeten.

Das Denkfest ist ein jährlich stattfindendes Kultursymposium und zugleich zentrale Austausch- und Vernetzungsplattform für Kunst- und Kulturschaffende aus der Rhein-Neckar-Region. Es wird seit 2011 gemeinsam vom Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und den Netzwerken der Festivals, Museen und Schlösser der Region organisiert.

 
 
 
 
 
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Corona-Auswirkungen auf Tourismus in der Region
 

Die Corona-Pandemie führte 2020 zu Milliardenverlusten für den Tourismus in der Metropolregion Rhein-Neckar. Insgesamt 1,64 Mrd. Euro Umsatzausfall durch die Auswirkungen der Pandemie hat die Region im Tourismus zu verkraften. Dies ermittelte die dwif Consulting GmbH in einer Studie im Auftrag des Verbands Region Rhein-Neckar (VRRN). Von den Umsatzausfällen sind zu nahezu gleichen Teilen sowohl die Akteure der Übernachtungsbranche (0,85 Mrd, Euro) als auch die der Tagestourismusbranche betroffen (0,79 Mrd. Euro).

 

Bei der Übernachtungsnachfrage führte die Pandemie zu einem Rückgang von gewerblichen Übernachtungen im Zeitraum von März 2020 bis Februar 2021 von rd. 55% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit liegt die Region über dem Bundesdurchschnitt von rd. minus 49%.

Hoffnung macht laut Studie die Entwicklung beim Tagestourismus: Dieser hatte sich im vergangenen Frühjahr sehr schnell erholt. Sobald die Einrichtungen der Freizeitwirtschaft und der Einzelhandel sowie die Gastronomie wieder (dauerhaft) geöffnet sind, sei mit einem Anstieg der Tagesausflüge und entsprechenden Umsätzen zu rechnen. Auch der Blick auf das allgemeine Nachfrageverhalten beeinflusst die Aussichten der Tourismuswirtschaft positiv: Bei Suchanfragen werden zu 44% Reiseziele in Deutschland gesucht. Das entspricht einer Steigerung von 61% gegenüber dem Vorjahr. Gefragt sind die Themen Wasser, Natur, Ferienhäuser und Städte. Hier verfügt Rhein-Neckar über zahlreiche Angebote. Zudem herrsche eine große Reiselust bei den Menschen, gepaart mit einem (durch Ansparung) erhöhten Reisebudget.

 
 
 
 
 
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Ringveranstaltung zum Thema Stiftungslandschaft
 

Unter dem Titel „Stiften, Spenden, Sammeln – eine universelle kulturelle und soziale Praxis?“ wird im Sommersemester eine öffentliche, interdisziplinäre Ringvorlesung an der Universität Heidelberg, durchgeführt in Kooperation mit dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.). Gemeinsam mit Expert:innen der Universität und ausgewählten Gästen aus der nationalen und internationalen Forschung und Praxis soll das Themenfeld aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und diskutiert werden. Nach dem Auftakt im April folgen die nächsten beiden Veranstaltungen am 5. und 19. Mai.

 

Die Reihe beleuchtet folgende Fragen: Warum stiften, spenden und sammeln Menschen in unterschiedlichen Kulturen und Epochen? Für welche Zwecke und mit welchen Zielen? Unter welchen sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und herrschaftlichen Bedingungen und in welchen Formen kann dies geschehen? Ist das für eine Gesellschaft gut oder schlecht? Interessierte sind eingeladen, online mit zu diskutieren. Weitere Termine der Ringvorlesung sind für Juni und Juli angekündigt. Alle Infos finden sich auf der Webseite der Universität.

 
 
 
 
 
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  © FUSO.MA  
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Online Reihe „Digitales Ehrenamt“
 

In Zusammenarbeit mit dem Verein FUSO.MA e.V. lädt der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) zu einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe zum Thema „Digitales Ehrenamt“ ein. Los geht's am 5. Mai mit einer „Fuck-Up Night“ unter dem Motto „Denn Scheitern gehört dazu“. Als Netzwerk können wir davon profitieren, wenn wir offen über unsere „Fuck-ups“ sprechen. Um voneinander zu lernen, öffnen wir die Bühne für Ihre Geschichten des Scheiterns und Lernens.

 

Am 12. Mai 2021 geht es weiter mit einem Workshop zu den Aufgabengebieten im Digitalen Ehrenamt. Den Abschluss bildet am 19. Mai das Thema „Digitales Ehrenamt – Notlösung oder langfristige Strategie?“ Hier möchten wir mit Ihnen einen Blick in die Zukunft werfen und überlegen, ob und wie digitales Ehrenamt langfristig einen Mehrwert schaffen kann. Alle Events finden online und jeweils von 17.30 bis 19.00 Uhr statt. Die Online-Anmeldung erfolgt über FUSO.MA.

 
 
 
 
 
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ZMRN-Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“
 

Am 6. Mai findet die nächste Ausgabe der Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch online“ des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) statt. Daniela Hirsch vom Standortmarketing Tourismus und Kultur des Verbands Region Rhein-Neckar stellt interessierten Mitglieder des ZMRN das Reise- und Heimatmagazin „wo sonst“ vor. Am 20. Mai lädt der Verein im Rahmen der Reihe ein zu einer Runde „Mitglieder stellen sich vor“. Beide Veranstaltungen dauern eine Stunde und beginnen jeweils um 12.30 Uhr. Anmeldungen sind online möglich. Fragen beantwortet Sandra Seitz unter Tel. 0621 10708 502 oder per E-Mail an: sandra.seitz@m-r-n.com.

 
 
 
   
 
 
Sportregion Rhein-Neckar mit Rück- und Ausblick
 

Der Verein Sportregion Rhein-Neckar hat in seinem jüngsten Rück- und Ausblick auf die schwierige Situation der Sportvereine im Zuge der Corona-Pandemie hingewiesen. Die Pandemie habe die Vereine in der Metropolregion mit voller Wucht getroffen. Sie verzeichnen trotz laufender Kosten einen signifikanten Verlust von Mitgliedern, Ehrenamtlichen sowie überlebensnotwendigen Fördergeldern von Sponsoren. Der Lockdown zeige darüber hinaus, dass gerade der Vereins- und Breitensport und das damit verbundene ehrenamtliche Engagement das Fundament einer physisch als auch psychisch gesunden Gesellschaft bildet, unterstrich der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Eckart Würzner.

 

Um sich erfolgreich für die Zukunft aufzustellen und einem drohenden Mitgliederschwund entgegenzuwirken, benötigen zahlreiche Sportvereine dringend Unterstützung im Bereich der Digitalisierung. Hierzu unterstützt die Sportregion die neue Initiative „Sportverein der Zukunft“. Mit dieser bietet das Chemieunternehmen BASF in enger Zusammenarbeit mit dem Forschungs- und Beratungsunternehmen Nielsen Sports den Sportvereinen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, Weitere Partner sind der Badische Sportbund Nord, Sportbund Pfalz sowie die Sportkreise Bergstraße und Worms. Interessierte Breitensportvereine können sich jetzt online registrieren.

Für 2021 kündigte Sportregion-Geschäftsführerin Stephanie Wirth zudem an, eine regionale und sportartübergreifende Video-Plattform zu entwickeln, um die sportliche Vielfalt in der Region zu fördern und auch weniger medienwirksame Sportarten mehr ins Rampenlicht zu rücken. Der 2020 abgesagte Sport-Award soll bei entsprechender Lage Mitte November als hybride Veranstaltung nachgeholt werden.

Der 2004 gegründete Verein Sportregion Rhein-Neckar bildet die Vernetzungsplattform des Sports in der Metropolregion Rhein-Neckar. Er zählt rund 200 Mitglieder aus den Bereichen Breiten- und Spitzensport, Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen.

 
 
 
 
 
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  © ZMRN e.V.  
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Save the date: 10. Firmen-Golf-Cup
 

Am 7. September heißt es bei der 10. Auflage des Firmen-Golf-Cups im Golfclub St. Leon-Rot wieder „Abschlagen für einen guten Zweck“. Nach einem Golfturnier für aktive Golfer und einem Schnupperkurs für Golfinteressierte klingt der Abend mit Siegerehrung und Sonderpreisvergabe sowie einem Barbecue in sportlich-legerer Runde aus. Die Überschüsse aus den Startgeldern und den Sponsorenbeiträgen wird der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) erneut verwenden, um Projekte in der Region zu fördern. Wer sich darüber hinaus einbringen und sein Unternehmen auf dem Grün sichtbar machen möchte, dem bieten sich einige Möglichkeiten: z.B. kann man eine Spielbahn „erwerben“, Sachpreise für die Teilnehmer stiften oder einen Geldbetrag spenden. Informationen gibt es von Nicole Weise unter Tel. 0621 10708-501 oder nicole.weise@m-r-n.com.

 
 
 
  © Tag der Nachbarn  
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Aufruf zum „Tag der Nachbarn“
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) ruft im Rahmen der Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in der Region zur Unterstützung des „Tag der Nachbarn“ am 28. Mai auf. Initiator des dezentralen Events ist die „nebenan.de“-Stiftung (Berlin), die deutschlandweit zu Nachbarschaft-Aktionen aufruft. Ziel ist, ein Zeichen für mehr Gemeinschaft und ein gutes Miteinander zu setzen – erst recht in der Pandemiezeit. Unter www.tagdernachbarn.de finden sich neben Infos und Anmeldungsmöglichkeit auch Ideen-Anregungen (vom Care-Paket über Pflanzentausch und Balkon-Bingo bis zum gemeinsamen virtuellen Essen).

 
 
 
 
Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
  © Boxlab GmbH  
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Erstes Chemovator-Start-up steht auf eigenen Beinen
 

Mit der Boxlab Services GmbH feierte im April das erste Start-up die Ausgründung aus dem Innovationszentrum Chemovator. Boxlab ist spezialisiert auf die Optimierung und nachhaltige Gestaltung von Etiketten- und Packmittelprozessen in den Bereichen Beschaffung, Lagerung, Handling und Entsorgung, und erleichtert damit die Logistik insbesondere in hochregulierten Industrien. Kern des Geschäftsmodells ist eine App, mit deren Hilfe beschädigte Verpackungen und dazugehörige Etiketten innerhalb von 24 Stunden ersetzt werden können.

 

Boxlab wird künftig als eigenständiges Startup auf dem freien Markt agieren. Bereits 70 Lager in zehn Ländern zählen zum Kundenkreis des jungen Ludwigshafener Unternehmens. Im Chemovator (Mannheim) werden vielversprechende Ideen außerhalb des Kerngeschäfts der BASF entwickelt und in Geschäftsmodelle und Unternehmen ausgebaut. Mitarbeiter der BASF werden dazu mit den nötigen Ressourcen, Freiraum und der entsprechenden Flexibilität sowie mit der Hilfe externer Start-up-Experten selbst zum Unternehmer.

 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
   
 
 
Neues Kooperationsmodell für Life Sciences in der Region
 

Evotec SE (Hamburg) gab Mitte April den Launch der BRIDGE beLAB2122 in der Rhein-Main-Neckar-Region bekannt, mit deren Hilfe akademische Therapiekonzepte effizient zu investitionswürdigen Arzneimittelentwicklungsprojekten vorangebracht werden sollen. Vermittelt und unterstützt vom Life Sciences-Cluster BioRN mit Sitz in Heidelberg bringt diese neueste BRIDGE das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das European Molecular Biology Laboratory (EMBL) sowie die Universitätem Heidelberg, Frankfurt und Tübingen zusammen. Die translationale BRIDGE mit einem Volumen von 20 Mio. US-Dollar wird gemeinsam mit Bristol Myers Squibb ins Leben gerufen, um Finanzierung und kommerzielle Perspektiven für akademische Assets bereit zu stellen.

 

Die Partnerschaft markiert die erste offizielle Kooperation der Universitäten, Forschungsinstitute und der angeschlossenen Technologietransferstellen in dieser Kombination. BioRN feiert die wegweisende Zusammenarbeit mit dem Namen der BRIDGE: beLAB2122. Das bezieht sich auf die Flüsse Rhein, Main und Neckar, die die Partnerinstitute verbindet und deren Gesamtlänge sich auf 2122 km beläuft.

Die als „BRIDGE“ (Biomedical Research, Innovation & Development Generation Efficiency) bezeichneten Kooperationsmodelle von Evotec bieten einen integrierten Rahmen, um in Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen und Geldgebern innovative akademische Projekte so weit zu validieren, dass sie in neuen Unternehmen ausgegründet werden können. Seit 2016 hat Evotec mit verschiedenen akademischen Partnern, Pharmaunternehmen und Risikokapitalgesellschaften in Europa und Nordamerika mehrere solcher-Kooperationen etabliert.

BioRN wird beLAB212 im Rhein-Main-Neckar Cluster bewerben, fördern und generell das BRIDGE-Netzwerk unterstützen.

 
 
 
 
 
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Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
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Worms begeht das Lutherjahr
 

2021 jährt sich zum 500. Mal der Wormser Reichstag, auf dem sich Martin Luther weigerte, seine Lehre zu widerrufen. Aus diesem Anlass hat die Stadt Worms zusammen mit weiteren Akteuren ein umfangreiches Jahresprogramm auf die Beine gestellt. Am 16. April, genau 500 Jahre nach seinem Einzug in die Stadt, begannen in Worms die Feierlichkeiten zum großen Jubiläumsjahr. Den Festakt zur Eröffnung kann man sich in der ARD Mediathek ansehen. Geplant sind bis in den Dezember zahlreiche weitere Veranstaltungen und Aktionen wie Konzerte, Vorträge oder Tagungen. Ein Highlight ist die Landesausstellung „Hier stehe ich. Gewissen und Protest — 1521 bis 2021“ vom 3. Juli bis 30. Dezember im Museum der Stadt Worms im Andreasstift, die von Martin Luther bis hin zu Sophie Scholl, Nelson Mandela und zur künstlichen Intelligenz führt.

 

Auch die Nibelungen-Festspiele werden das Luther-Jubiläumsjahr 2021 mit einem außerordentlichen Stück begehen. Mit dem Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Büchnerpreisträger Lukas Bärfuss konnte ein herausragender Autor für die Uraufführung über den großen Reformator gewonnen werden. 

Regie führt Ildikó Gáspár, die zu den wichtigsten Vertreterinnen der ungarischen Theaterszene zählt und mit ihren Inszenierungen am Budapester Örkény Theater international bekannt wurde. Das Stück erzählt den Fall „Luther“ als hochspannende Staatsaffäre zwischen Machtintrige und Religionskampf. Und zeigt, wie es Martin Luther gelingt, nicht nur eine Kirche bis in ihre Grundfeste zu erschüttern, sondern auch die Welt bis in die Gegenwart hinein zu verändern. Die Nibelungen-Festspiele finden vom 16. Juli bis 1. August am Originalschauplatz vor dem Wormser Dom statt.

 
 
 
 
 
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Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
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Wussten Sie, dass... ein Vorfahre des Neandertalers bei Heidelberg lebte? Jetzt auch im Video auf YouTube
 
 
 
 
 
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wo sonst: Fliegend durch die Stadt - Parkour in Mannheim
 
 
 
 
 
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Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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