Metropolregion Rhein-Neckar
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AUsgabe 4-2020
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

„Wir schaffen was“ – mit dem Motto des Freiwilligentages 2020 haben wir den vergangenen Newsletter (3/2020) eröffnet. Aktuell werden Sie sich wie wir fragen: „Wie schaffen wir das?“ Gemeint sind die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf uns alle. Eine herausfordernde und für manche existenzielle Situation.

Wesentlich ist, dass wir entschlossen und besonnen handeln, um uns, unsere Familien, unser Umfeld und unsere Geschäftspartner vor einer Infektion zu schützen. Aus diesem Grund sind – wie in vielen Betrieben der Region – auch fast alle Mitarbeiter der Metropolregion (Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Verband Region Rhein-Neckar und Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar) seit Anfang vergangener Woche im Home-Office. Genauso wesentlich ist aber für uns, dass wir handlungsfähig bleiben. Wir nutzen unsere Möglichkeiten, um den Zusammenhalt in der Region zu stärken. Ein Beispiel dafür ist die neue Website „gemeinsam-rhein-neckar“. Sie bietet Bürgern und Unternehmen viele Informationen und nützliche Links rund um die aktuelle Situation, oder auch kreative alternative Online-Angebote der Kulturschaffenden in Rhein-Neckar.

Parallel arbeiten wir an unseren Projekten weiter. Unsere Themen wie Verkehr, Gesundheit oder Digitalisierung bleiben ja. Besonders erwähnenswert und aktuell ist das Wasserstoff-Projekt „H2Rivers“, welches just in diesen Tagen weitere 20 Millionen-Euro Fördermittel erhielt – diesmal vom Land Baden-Württemberg. Und wir bereiten weiter den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar 2020 vor. Bitte denken Sie trotz der schwierigen aktuellen Situation daran, sich dieses Datum rot im Kalender anzustreichen und planen Sie auch Ihre Unterstützung für diesen wichtigsten Ehrenamtstag in Rhein-Neckar ein. Wir hoffen und gehen davon aus, dass wir am 19. September den Höhepunkt der Pandemie überschritten haben und wieder sagen können: „Wir schaffen was“.

Bitte bleiben Sie gesund!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
  © Hannah Busing  
  © Hannah Busing  
 
 
Aus aktuellem Anlass: Website „Gemeinsam Rhein-Neckar“
 

Während der Corona-Krise entstehen auch in der Metropolregion Rhein-Neckar viele digitale und online nutzbare Angebote alternativ zu abgesagten oder nicht durchführbaren Veranstaltungen. Die Metropolregion Rhein-Neckar mit ihren drei institutionellen Säulen (Verband Region Rhein-Neckar, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH) nutzt die Kraft ihrer Netzwerke und bündelt auf der neuen Seite www.m-r-n.com/gemeinsam-rhein-neckar Informationen und Linklisten. Das Themenspektrum gliedert sich in Kulturveranstaltungen (z.B. Online-Konzerte oder Lesungen), Infos für Unternehmen (z.B. Beratungsangebote der Kammern), Dienstleistungen (z.B. Caterer) sowie Bürgerschaftliches Engagement (z.B. Einkaufshilfe).

 

Die Seite versteht sich als „Work in progress“. Die Listen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, werden aber ständig erweitert, um Mitwirkung wird gebeten: Senden Sie Ihr ins Themenspektrum passende Angebot an die E-Mail-Adresse gemeinsam-rhein-neckar@m-r-n.com. Ziel ist, die Vielfalt des digitalen Aktivitätenraums Rhein-Neckar und das gemeinsame Engagement in der Region darzustellen. Einzige Voraussetzung daher: Die Angebote bestehen innerhalb der 15 Stadt- und Landkreise der Metropolregion Rhein-Neckar im Schnittpunkt von Baden, Hessen und Pfalz.

 
 
 
 
 
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Wasserstoff-Modellregion: 20 Mio. Euro für Rhein-Neckar vom Land BaWü
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar setzt den strategischen Weg zur Wasserstoff-Modellregion konsequent fort. Das Land Baden-Württemberg fördert das Demonstrations- und Leuchtturmprojekt „H2Rivers“ unter Führung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH mit 20 Mio. Euro. Der Durchbruch auf dem Weg zur „Modellregion Wasserstoff“ gelang bereits im Dezember 2019 mit dem Gewinn des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) über die Nationale Organisation Wasserstoff (NOW) ausgeschriebenen Wettbewerbs „Hyland“. Der Sieg in der höchsten Kategorie „HyPerformer“ wurde mit ebenfalls 20 Mio. Euro Fördermitteln vom Bund honoriert.

 

Im Rahmen des regionalen Wasserstoffkonzepts fokussiert sich das Konsortium „H2Rivers“ (bestehend aus 17 Partnern, im Bild am 17. Januar dieses Jahres vor dem Haus der Region in Mannheim) insbesondere auf Mobilitätsanwendungen. Dazu gehören Busse, Müllfahrzeuge, Brennstoffzellen-PKW, Flurförderfahrzeuge und Fahrzeuge für den Straßendienst. Ein Wasserstoff-Hub mit einer Hochdruckverdichtungsanlage, öffentliche Wasserstofftankstellen verteilt auf die Region und die für den Transport erforderlichen Trailer runden den Investitionsumfang von insgesamt mehr als 100 Mio. Euro ab.

 
 
 
 
 
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Anmelden für den 7. Freiwilligentag Rhein-Neckar
 

Der diesjährige Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar soll trotz der aktuellen Unsicherheit bezüglich öffentlicher Events wie geplant am Samstag 19. September 2020 stattfinden. Deutschlands größte Veranstaltung ihrer Art (7.500 Teilnehmer in 75 Gemeinden 2018) geht in die bereits siebte Runde. Unter www.wir-schaffen-was.de können gemeinnützige Initiativen ab sofort Vorhaben anmelden, für die sie die tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfern benötigen. Egal ob Verschönerungsarbeiten in Kitas und Schulen, Müllsammelaktionen in Naturschutzgebieten, Computerkurse in Seniorenheimen, Ausflüge mit behinderten Menschen oder Begegnungsprojekte mit Geflüchteten – alle Herzensangelegenheiten, die sich im Team und am dritten September-Samstag verwirklichen lassen, sind willkommen.

 

Wie bereits bei den vergangenen Ausgaben wird der Freiwilligentag als regionales Gemeinschaftsprojekt organisiert. Neu ist, dass die Mannheimer Kreativagentur GO7 die Gesamtkoordination übernimmt. In ihrem Freiwilligentags-Team laufen dieses Jahr die Fäden zusammen.

Die Kommunen selbst sind lokal weiterhin die zentrale Schnittstelle zu den Projektanbietern und ehrenamtlichen Helfern: Teilnehmende Städte und Gemeinden benennen konkrete Ansprechpartner für den Freiwilligentag, die sich vor Ort einsetzen und auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Aktion aufmerksam machen. Aber auch für Unternehmen bietet der Freiwilligentag eine gute Gelegenheit, durch Geld- oder Sachspenden sowie die Mitarbeit an einem Projekt soziale Verantwortung zu übernehmen. Vor diesem Hintergrund fanden Anfang März Workshops für Kommunen und Unternehmen im „Haus der Region“ statt.

Das Baumarkt-Unternehmen Hornbach stellt wieder 200 Einkaufsgutscheine für handwerkliche Projekte bereit. Weitere Sponsoren sind bisher BASF, SAP, Engelhorn, Around, Wall, VRN, Sparkassen Versicherung und Wob.

 
 
 
 
 
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„Mitarbeiterunterstützungsprogramm MUP Rhein-Neckar“ jetzt kostenfrei
 

Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise ist das regionale Beratungsangebot „Mitarbeiterunterstützungsprogramm Rhein-Neckar“ (MUP Rhein-Neckar) ab sofort (und zunächst bis 31. Juli) kostenfrei. Es kann von kleineren und mittelständischen Unternehmen und Verwaltungen in der Metropolregion Rhein-Neckar genutzt werden. Ziel ist, den Mitarbeitern in dieser herausfordernden Zeit schnell und unkompliziert psychosoziale Hilfestellung zu geben. Themen können z.B. sein: Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Home-Office, Sorge um den Arbeitsplatz oder die Versorgung Angehöriger. Alle Infos zum MUP Rhein-Neckar sind unter www.mein-mup.de abrufbar. Ansprechpartnerin: Petra Kruppenbacher, info@mein-mup.de, Tel. 0621 10708-253.

 

Hintergrund: Dem Verband Region Rhein-Neckar wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Dachverband der Betriebskrankenkassen im Rahmen der nationalen Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ die Aufgabe übertragen, ein Mitarbeiterunterstützungsprogramm für mittelständische Unternehmen und Verwaltungen der Region Rhein-Neckar aufzubauen. Im Oktober 2019 rief man dazu den Verein „Mitarbeiterunterstützungsprogramm Rhein-Neckar e.V.“ ins Leben. Ziel des Vereins ist, den Beschäftigten mittelständischer Unternehmen und Verwaltungen in der Region eine vertrauliche Anlaufstelle zu schaffen, die bei Problemen und Sorgen in Beruf oder Privatleben sofort hilft, sowie bei Bedarf auch den Kontakt zu weiteren Hilfsangeboten und Versorgungssystemen vermittelt. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels soll mit MUP Rhein-Neckar ein Beitrag geleistet werden in Sachen Arbeitsplatzzufriedenheit, Mitarbeiterbindung, Reduktion von Fehlzeiten und erhöhter Produktivität.

 
 
 
 
 
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Neue Mitglieder im ZMRN-Vorstand
 

Kurz bevor aufgrund des Corona-Virus praktisch sämtliche Veranstaltungen in der Metropolregion Rhein-Neckar abgesagt werden mussten, trafen sich am 11. März im Konferenzzentrum der BASF in Ludwigshafen rund 100 Mitglieder und Gäste des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2020. In ihrem Rück- und Ausblick ließen Vorstandsvorsitzender Michael Heinz (Bild) und die Geschäftsführerin Kirsten Korte die jüngste Regionalentwicklungsarbeit Revue passieren. Zudem wurde turnusgemäß der Vereinsvorstand neu gewählt.

 

Neue Vorstandsmitglieder sind: Claus Haberda, Geschäftsführer der Roche Diagnostics GmbH und Mitglied der Geschäftsführung der Roche Holding GmbH (in Nachfolge von Dr. Ursula Redeker), Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat Kreis Bad Dürkheim (in Nachfolge von Dr. Fritz Brechtel, Landrat Kreis Germersheim) sowie Markwart von Pentz, President Worldwide Agriculture & Turf bei John Deere. Er folgt auf Bert Siegelmann, ehemaliger Geschäftsführer der Rhein-Neckar-Fernsehen GmbH. Heinz würdigte Siegelmann als Unterstützer der ersten Stunde in Sachen Regionalentwicklung: „Sie haben über die Themen der Regionalentwicklung berichtet und den Bürgern die Metropolregion Rhein-Neckar ins Wohnzimmer gebracht“.

Eine Vorstellung aktueller Projekte der Metropolregion Rhein-Neckar (u. a. Metropolatlas Rhein-Neckar, Mitarbeiterunterstützungsprogramm MUP e.V., Bürgerschaftliches Engagement, Convention-Bureau Rhein-Neckar, Bildungsstrategie und Kultur) rundete den offiziellen Teil des Abends ab.

 
 
 
 
 
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ZMRN-LinkedIn-Gruppe | Webinar zu „Arbeit in Zeiten von Corona“
 

Mit einem Profil im sozialen Netzwerk LinkedIn können Mitglieder des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) an der dortigen ZMRN-Gruppe teilnehmen. Die Plattform wurde exklusiv für die ZMRN-Mitglieder zur Veröffentlichung von Nachrichten, Workshops, Veranstaltungen oder sonstigen Angeboten eingerichtet. Mitglieder können Posts platzieren, die von allen LinkedIn-Usern gelesen werden können. Ganz aktuell etwa zum Thema „Teamarbeit in Zeiten von Corona. Die aktuelle Situation hat uns alle plötzlich und unerwartet getroffen. Wir müssen Arbeit / Teamarbeit / Projektarbeit komplett neu denken – aber wie?“ Das ZMRN-Mitglied Softwarekontor aus Ludwigshafen hat schnell reagiert und bietet am 27. März (9 bis 10 Uhr) ein Webinar mit Tipps und Tricks an, um Aufgaben virtuell zu organisieren. Zur Anmeldung.

 

Der ZMRN freut sich über die Resonanz, die Solidarität und den gelebten Netzwerkgedanken unter Mitgliedern sowie auf den regen Austausch in der LinkedIn-Gruppe. Fragen beantwortet Sandra Seitz, sandra.seitz@m-r-n.com; Tel.: 0621 10708-502.

 
 
 
 
 
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Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. begrüßt folgende neue Mitglieder:

Aktuelle Mitgliederzahl: 741 (Stand: 9.3.2020)

Werden Sie Mitglied im ZMRN und fördern Sie aktiv die Entwicklung der Rhein-Neckar-Region. Warum es sich lohnt? Sehen Sie hier, was Mitglieder sagen.

 
 
 
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Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
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Wussten Sie, dass in der Pfalz die erste Weintouristik-Route begründet wurde?
 
 
 
 
 
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wo sonst: Film ab im „Olympia“ an der Bergstraße – Zu Besuch in einem der letzten Dorfkinos
 
 
 
 
 
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Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig Ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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