Metropolregion Rhein-Neckar
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der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
AUsgabe 9-2017
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

die Bundestagswahl naht: Am 24. September sind rund 61,5 Millionen Bundesbürger aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Ein demokratisches Privileg, von dem jeder Gebrauch machen sollte. Schließlich geht es darum, die Zukunft mit zu gestalten.

Diesen Anspruch haben wir auch in der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung. Unsere Projektarbeit zielt darauf ab, die Rhein-Neckar-Region fit für die kommenden Jahrzehnte zu machen. Die politischen Weichenstellungen auf Bundesebene sind dabei in vielerlei Hinsicht auch für unser Wirken entscheidend.

Was erhoffen wir uns also von der kommenden Regierung? Vor allem eines: Mut zur Veränderung. Denn es gibt viele Baustellen, die nicht nur entschlossen, sondern auch mit neuen Konzepten angegangen werden müssen. Bildung, Ausbau der (digitalen) Infrastruktur, Abbau der Bürokratie, Klimaschutz oder Fachkräftesicherung sind dabei nur einige Themen, die uns auch auf regionaler Ebene beschäftigen.

Unsere Erkenntnis: Die Herausforderungen sind ziemlich komplex. Nicht zuletzt deshalb erfordern sie das Zusammenspiel vieler verschiedener Akteure. Und so lautet der zweite Wunsch: Mehr Mut zur konstruktiven Kooperation. Kompromisse auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner werden den vor uns liegenden Aufgaben nicht gerecht – ganz egal in welcher Koalitionskonstellation. Gefragt sind stattdessen Reformen, die ihren Namen verdienen und den Menschen das Gefühl (zurück-)geben, dass Politik Probleme löst. Nur so schafft man Vertrauen.

In den zehn Wahlkreisen der Metropolregion Rhein-Neckar gehen insgesamt 88 Kandidaten ins Rennen. Nutzen Sie also die kommenden Wochen und informieren Sie sich über die Ziele und Lösungsvorschläge der Bewerber. Und vergessen Sie dabei nicht: Mit ihrer Stimme tragen Sie auch dazu bei, dass unsere Region eine starke Lobby in der Bundeshauptstadt hat!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Regionalentwicklung zieht unter ein Dach
➔ Vormerken: Regionalkonferenz „Energie und Umwelt“
➔ „Junge Botschafter“ in neuer Aufmachung
➔ Neu: Weiterbildung zum „Elternguide“
➔ Bundestagswahl: RNF-Kandidatencheck
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ Abriss Hochstraße Ludwigshafen: Bund und Land bewilligen Geld
➔ Quartalsberichte: Großunternehmen aus der Region gut aufgestellt
➔ Unternehmen investieren in Rhein-Neckar
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ UMM eröffnet neue Stammzell-Transplantationseinheit
➔ Einzigartige Forschungsstelle für Antiziganismus in Heidelberg
➔ Universitäten punkten im Shanghai-Ranking
Aus Kultur und Freizeit
➔ 10. Festival „Wunder der Prärie“
➔ „Vorhang auf“ in Mannheim und Heidelberg
➔ Biennale für aktuelle Fotografie und „OFF//FOTO“
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ Forschungsgruppe Wahlen ergründet politische Gefühlswelt der Republik
➔ Landau: Das Troja der Pfalz
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
 
Regionalentwicklung zieht unter ein Dach
 

Die drei Regionalentwicklungsinstitutionen Verband Region Rhein-Neckar, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH ziehen Ende des Jahres unter ein gemeinsames Dach in Mannheim. Ab Dezember lautet die neue gemeinsame Hausadresse: M1, 4-5. Bislang waren die drei Organisationen verteilt auf Bürogebäude in N7 und P7 (getrennt durch Planken bzw. Kunststraße). Fast zwölf Jahre nach Start der institutionalisierten Regionalentwicklung geht damit der lang gehegte Wunsch in Erfüllung, die gemeinsame Arbeit und alle Beschäftigten (derzeit rd. 80) auch räumlich zu bündeln. Der neue Standort liegt zwischen Stadthaus (N1) und IHK Rhein-Neckar (L1), wenige Schritte entfernt vom Paradeplatz - im Herzen der Quadratestadt und zentral in der Region.

 

In ihrer heutigen Form arbeiten die drei Institutionen seit 2006. Basis ist der Staatsvertrag der Bundesländer (BW, RP, HE) von 2005. Gemeinsames Ziel: den Ballungsraum Rhein-Neckar mit seinen 2,4 Mio. Einwohnern als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen Europas zu etablieren. Im Bild die Leiter der drei Organisationen Kirsten Korte (ZMRN e.V.), Ralph Schlusche (VRRN) und Dr. Christine Brockmann (MRN GmbH) mit Vermieter Volker Blum (Geschäftsführer Holnis GmbH) bei Vertragsunterzeichnung.

 
 
 
 
 
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Regionalkonferenz „Energie und Umwelt“ in Heidelberg
 

Am 19. Oktober findet in der Heidelberger Stadthalle (Bild) die siebte „Regionalkonferenz Energie und Umwelt“ der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Gut drei Wochen nach der Bundestagswahl stellt sich zum Auftakt der ganztägigen Veranstaltung die Frage, welche Weichen in der kommenden Legislaturperiode gestellt werden müssen, damit die Energiewende gelingt. Mit Stefan Kapferer (Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft), Andreas Kuhlmann (Geschäftsführer Deutsche Energieagentur) und Dr. Fritz Brickwedde (Präsident Bundesverband Erneuerbare Energien) diskutieren die Spitzen der drei größten Branchenverbände die künftige Ausrichtung von Energie-, Klima- und Förderpolitik. Den zweiten inhaltlichen Schwerpunkt der Regionalkonferenz bildet die in der öffentlichen Wahrnehmung nur wenig präsente Wärmewende.

 

So stellen Vertreter regionaler Unternehmen und Wohnungsbaugesellschaften ihre Aktivitäten für mehr Energieeffizienz im Gebäudebestand vor. Nach der Mittagspause laufen parallel fünf vertiefende Fachforen zu den Themen Smart Home, alternative Wärmeerzeugung, Sektorkopplung, Smart City sowie zum Förderprogramm „KEFF – Regionale Kompetenzstellen für Energieeffizienz“. Programm und kostenfreie Anmeldung unter www.m-r-n.com.

 
 
 
 
 
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„Junge Botschafter“ in neuer Aufmachung
 

Im Schuljahr 2017/18 repräsentieren elf Jugendliche ihre Heimatregion Rhein-Neckar als junge Botschafter in sieben Ländern. Über ihre Erlebnisse berichten sie regelmäßig auf der neu gestalteten Seite botschafter-rhein-neckar.de. Gleich vier Stipendiaten landen im in den Vereinigten Staaten: Julian Bahne (Heidelberg), Marie-Jo Bierweiler (Ludwigshafen), Nam Phuong Nguyen (Bad Bergzabern) sowie Hanna Vogel (Gerolsheim). Auch Lateinamerika ist zum wiederholten Mal vertreten. So reist Miriam Weis aus Lingenfeld nach Panama. Maike Issler aus Landau repräsentiert die Region in Argentinien. Chile ist für ein Jahr der neue Lebensmittelpunkt von Lea Caruana (Ludwigshafen) und Luise Bachtler, die zugleich den Rekord der weitesten Anreise hält: Zwischen ihrer südpfälzischen Heimat Barbelroth und dem Gastort Punta Arenas im äußersten Süden Chiles liegen 13.570 Kilometer. Beide „Chileninnen“ haben bereits ihren ersten Bericht auf der Botschafter-Seite veröffentlicht.

 

Erstmals Gastland ist Irland, wohin es die 16-jährige Emily Wördenweber aus Bad Dürkheim zieht. Spanien wird die neue Heimat für Jana Vonderlin aus Landau. Jule Kralik aus Sinsheim komplettiert mit Finnland die Jungbotschafter-Weltkarte dieses Sommers. Das gemeinsam von SAP SE, AFS Interkulturelle Begegnungen und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH durchgeführte Stipendienprogramm ermöglicht Schülern aus der Region seit 2008 die Verwirklichung ihres Auslandsschuljahrs.

 
 
 
 
 
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Neu: Weiterbildung zum „Elternguide“
 

Das Forum Vereinbarkeit von Beruf und Familie (VBF) der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH hat ein neues Weiterbildungsangebot für Arbeitgeber im Programm: Gemeinsam mit dem Partner „ELvisory“ GbR wurde die Qualifizierung zum innerbetrieblichen Ansprechpartner „Elternguide“ konzipiert. Ein solcher „Elternguide“ begleitet Führungskräfte und Beschäftigte in allen Fragen der Vereinbarkeit. Er/Sie informiert zu Mutterschutz und Mutterschaftsgeld, Elternzeit und Elterngeld, Wiedereinstieg und vielem mehr; berät kompetent zu unternehmensinternen Regelungen, gibt Orientierung zu Kinderbetreuung und vermittelt Anlaufstellen.

Die erste Runde der zweitägigen Schulung ist bereits ausgebucht (13. und 26. Oktober). Die zweite Runde ist im Frühjahr 2018 bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH geplant. Interessierte Unternehmen können sich beim Forum VBF melden (Alice Güntert, Tel: 0621 12987-41, alice.guentert@m-r-n.com).

 

Angesprochen sind Beschäftigte aus prinzipiell allen Bereichen einer Firma (spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich). Kostenanteil: 400,- Euro (p.P.). Alle qualifizierten Elternguides werden in ein Netzwerk aufgenommen, in dem sie vom regelmäßigen Informationsaustauch profitieren und ihr Wissen stets aktuell halten. Ziel des Forums VBF ist es, Arbeitgebern in der Region Instrumente anzubieten, mit denen sie ihre Personalarbeit familienbewusst und nachhaltig attraktiv gestalten können – nicht zuletzt im Wettbewerb um die besten Fachkräfte. Weitere Weiterbildungsangebote des Forums sind die Qualifizierung zum betrieblichen „Pflege-Guide“, das Kompetenztraining Pflege oder der Führungskräfte-Workshop „Lebensphasenorientierte Personalpolitik“.

 
 
 
 
 
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Neue Runde für „Sportverein 2020“
 

Sportvereine aus der Metropolregion Rhein-Neckar können sich ab sofort wieder für die Teilnahme an „Sportverein 2020“ bewerben. Das Programm wurde im Jahr 2014 aus der Taufe gehoben, um Sportvereine fit für die Zukunft zu machen, etwa durch den Aufbau neuer Angebote oder in puncto Nachwuchssicherung. Schwerpunktthemen der jetzt gestarteten zweiten Auflage sind Inklusion und Integration. Im Fokus stehen Kooperationen zwischen Sportvereinen und anderen Institutionen, die bereits Erfahrungen bei der gesellschaftlichen Eingliederung von benachteiligten Menschen gesammelt haben, z.B. Flüchtlingen oder Behinderten.

 

Ziel ist es, die lokalen Akteure enger zu vernetzen, um bestehende Angebote weiter zu verbessern und den Erfahrungsaustausch zu stärken. Die teilnehmenden Vereine erhalten individuelle Beratungen und Schulungen durch den Projektpartner „Nielsen Sports“. Geplant sind darüber hinaus verschiedene Praxisforen und der Aufbau eines regionalen Netzwerks. Die Teilnahme an „Sportverein 2020“ ist kostenfrei. Bewerbungen sind bis 6. Oktober möglich unter www.sportverein2020.de. Das Programm wird von BASF finanziert und in Kooperation mit dem Verein Sportregion Rhein-Neckar sowie den Sportbünden Baden, Bergstraße, Pfalz und Rheinhessen umgesetzt.

 
 
 
 
 
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Netzwerk des Convention Bureau wächst
 

Das Convention Bureau Rhein-Neckar freut sich über sein weiter wachsendes Netzwerk. Vor Kurzem kamen zwei neue Mitglieder hinzu: die Agentur Graf Corporate Events aus dem pfälzischen Lustadt (Kreis Germersheim) und das Heidelberger Marriott-Hotel. Im Convention Bureau zieht die regionale Kongress-, Tagungs- und Eventbranche seit 2008 an einem Strang, um Rhein-Neckar gemeinschaftlich als Destination national und international zu vermarkten und bekannter zu machen. Inzwischen zählt das Netzwerk 46 Partner, darunter Hotels, Tagungsspezialisten und Eventorganisatoren.

 

Die bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH angesiedelte Geschäftsstelle (Tel. 0621 12987-66, Mail: conventionbureau@m-r-n.com) berät kostenlos und vermittelt gezielt Ansprechpartner und Dienstleister aus dem Netzwerk. Zusammen mit seinen Mitgliedern ist das Convention Bureau regelmäßig auf Branchentreffen und Messen vertreten, u.a. demnächst bei Rhein-MICE (Köln, 13.10.) sowie Locations Rhein-Main (Frankfurt, 9.11.).

 
 
 
 
 
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Noch anmelden: 7. Firmen-Golf-Cup Rhein-Neckar
 

Kurzentschlossene können sich noch anmelden für den Firmen-Golf-Cup Rhein-Neckar, zu dem der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar am 12. September (ab 13 Uhr) nach St. Leon-Rot einlädt. Kontakt: Denise Bauer, Tel. 0621 12987-31, denise.bauer@m-r-n.com. Bei einem Turnier über 18 Löcher inklusive verschiedenen Sonderwertungen messen sich Zweier-Teams. Team-Anmeldungen können durch ZMRN-Mitglieder vorgenommen werden, aber auch durch Vertreter regionaler Unternehmen. Der Spielpartner ist frei wählbar, z.B. aus dem Kreis der Kollegen, Kunden oder Partner. Interessierte Neulinge können sich parallel beim Schnupperkurs mit eigenem Putting-Turnier in der Sportart ausprobieren. Ein Barbecue bildet am Abend den geselligen Ausklang. 

 
 
 
 
Bundestagswahl: RNF-Kandidatencheck
 

„Wen soll ich wählen?“ – Vor der Bundestagswahl am 24. September gibt das Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF) den Wahlberechtigten in der Region eine Entscheidungshilfe: Beim RNF-Kandidatencheck werden 60 Bewerberinnen und Bewerber für ein Bundestagsmandat aus den insgesamt zehn Wahlkreisen im Gebiet der Metropolregion Rhein-Neckar präsentiert. Im Format „5 (für alle gleiche) Fragen in 5 Minuten“ haben alle Politiker Gelegenheit, den Wählern einen kompakten Eindruck von sich und ihrer Agenda zu vermitteln. Das Besondere: Die fünfte und letzte Frage bezieht sich auf die Bedeutung der Metropolregion für die künftige Arbeit im Bundestag.

 

Die aufgezeichneten Statements des „RNF-Kandidatencheck“ sind bis zur Wahl täglich um 17.30 und 17.50 sowie dienstags bis sonntags um 20.30 Uhr im RNF-Programm zu sehen. Zusätzlich können sämtliche Interviews auf rnf.de nach Wahlkreisen geordnet abgerufen werden. Mit dem Kandidatencheck leistet der älteste deutsche private Regionalsender einen Beitrag zur politischen Meinungsbildung im Vorfeld der Wahlen.

 
 
 
 
 
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Esser-Stiftung spendet Kunst an ZMRN e.V.
 

„Verbindungen“ lautet der Titel eines großformatigen Bildes, das seit Kurzem die Gäste von Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH in N7, 5-6 Willkommen heißt. Als Nachtimpression zu sehen ist auf dem Foto hinter Acryl die Auffahrt zur Kurt-Schumacher-Brücke zwischen Ludwigshafen und Mannheim. Das Werk entstammt der Ausstellung „Nicole Simon – Fotografische Highlights“, die anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Metropolregion Rhein-Neckar im Jahr 2015 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen gezeigt wurde. Nicht zuletzt aufgrund der Symbolkraft des Bildes für die länderübergreifende Zusammenarbeit in Rhein-Neckar beschloss die Karin-und-Carl-Heinrich-Esser-Stiftung, das Kunstwerk dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN) zu schenken. „Brücken sorgen dafür, dass wir uns auf kurzen Wegen erreichen und dauerhaft in Verbindung bleiben. Das ist auch erklärtes Ziel der Regionalentwicklung“, dankte ZMRN-Geschäftsführerin Kirsten Korte (im Bild links mit Carl-Heinrich Esser und Nicole Simon).

 
 
 
 
Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
 

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar begrüßt folgende neue Mitglieder:

Mitgliederzahl: 760 (Stand: 23.8.2017)

 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
 
Bund und Land sagen Gelder für Hochstraßen-Abriss zu
 

Eines der größten Infrastrukturprojekte in der Region für die kommenden Jahre ist auf gutem Weg: Im August gaben sowohl der Bund als auch das Land Rheinland-Pfalz verbindliche Förderzusagen für den Abriss der Hochstraße Nord in Ludwigshafen und den geplanten Neubau einer ebenerdigen Stadtstraße. Der Bund übernimmt auf freiwilliger Basis 60 Prozent der förderfähigen Kosten (154 Mio. Euro). Das Land steuert 25 Prozent bei (64 Mio. Euro). Die Stadt trägt 15 Prozent der geschätzten Baukosten von 291 Mio. Euro plus die Planungskosten (30 Mio. Euro). Hinzu kommen für die Kommune die Aufwendungen zum zwischenzeitlichen Erhalt der Verkehrssicherheit auf der maroden Strecke. Mit der Finanzierungszusage im Rücken kann voraussichtlich noch im Herbst das Planfeststellungsverfahren starten. Die Federführung liegt beim Landesbetrieb Mobilität. Mit einem Baubeginn wird frühestens 2019/20 gerechnet. In der Region wurde die Förderzusage mit Erleichterung aufgenommen, wenngleich es noch an innovativen Konzepten zur Steuerung und Lenkung der Verkehrsströme während der achtjährigen Bauzeit fehlt.

 

Die Hochstraße-Nord zählt zu den wichtigsten Verkehrsachsen im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar. Täglich passieren mehr als 40.000 Fahrzeuge die 1,8 Kilometer lange Strecke zwischen der Kurt-Schumacher-Brücke und der Autobahn 650. Sie wurde zwischen 1970 und 1981 gebaut und weist inzwischen erhebliche Mängel und irreparable Schäden auf. So ist die Trasse seit 2010 stellenweise für Lkw gesperrt. Netze verhindern derzeit, dass Betonbrocken der Hochstraße auf die unter ihr liegenden Freiflächen herabfallen. Ab 15. September zeigt das Stadtmuseum Ludwigshafen eine Sonderausstellung zur Hochstraße mit Werken der beiden Fotografen Sandra Köstler und Marco Vedana.

 
 
 
 
 
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Quartalsberichte: Konzerne aus der Region gut aufgestellt
 

Gleich mehrere börsennotierte Großunternehmen aus der Metropolregion Rhein-Neckar haben im August Quartalszahlen veröffentlich. Insgesamt laufen die Geschäfte gut bis sehr gut. Die HeidelbergCement AG profitierte von der Italcementi-Übernahme und erhöhte den Umsatz im zweiten Quartal deutlich um 29% auf 4,6 Mrd. Euro. Beim Ergebnis vor Abschreibungen legte der Dax-Konzern um 22% auf 964 Mio. Euro zu. Fuchs Petrolub aus Mannheim wächst weiterhin profitabel: Bei einem Halbjahresumsatz von 1,2 Mrd. Euro (+9,8%) verbuchte der weltgrößte unabhängige Schmierstoffhersteller ein EBIT von 190 Mio. Euro (+3,8%). Weitere Investitionen von 3 Mrd. Euro in die Energiewende kündigte die Mannheimer MVV Energie AG an. Zum Dreivierteljahr erhöhte sich der Umsatz um 3% auf 3,1 Mrd. Euro, der Gewinn um 2% auf 125 Mio. Euro.

 

Wieder besser laufen die Geschäfte beim Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB, der in den ersten sechs Monaten beim Umsatz moderat zulegte (+2,7% auf 1,1 Mrd. Euro). Das Vorsteuerergebnis verdoppelte sich in Folge eines Sparprogramms auf 52,7 Mio. Euro. Auf einem guten Weg sieht sich zum Auftakt des Geschäftsjahres 2017/18 die Heidelberger Druckmaschinen AG: Der Umsatz stieg leicht auf 495 Mio. Euro (Vorjahr: 486 Mio. Euro). Operativ erwirtschaftete das im SDax notierte Unternehmen 14 Mio. Euro. Der Finanzdienstleister MLP aus Wiesloch berichtet im traditionell eher schwachen zweiten Quartal steigende Erlöse (+5% auf 137,6 Mio. Euro). Auch die Profitabilität verbesserte sich: Unter dem Strich blieb ein Konzernüberschuss von 2 Mio. Euro (Vorjahr: -0,6 Mio. Euro). Unterdessen setzt der Industriedienstleister Bilfinger seine strategische Neuausrichtung fort. Bei einem erwarteten Umsatzrückgang von 10% auf 991 Mio. Euro konnte der Konzernverlust auf 7 Mio. Euro reduziert werden.

 
 
 
 
Unternehmen investieren in Rhein-Neckar
 

Die Rhein-Neckar-Region ist ein attraktiver Standort für Unternehmen. So investiert Edeka bis Ende 2020 rund 30 Mio. Euro in Heddesheim, wo sich seit rund 40 Jahren ein großer Logistik-Knoten des Lebensmittel-Einzelhändlers befindet. Für 10 Mio. Euro errichtet Corden Pharma am Standort Plankstadt bis Ende 2018 eine moderne Fertigungsanlage für Tierarzneimittel. Im August kündigte zudem die Eizo GmbH an, mit 150 Beschäftigten von Karlsruhe nach Rülzheim bei Germersheim umzuziehen. Der Hersteller von High-End-Monitorlösungen u.a. für die medizinische Bildgebung will 15 Mio. Euro investieren.

 
 
 
 
SRH weiter auf Wachstumskurs
 

Die SRH (Heidelberg) hat im Geschäftsjahr 2016 erstmals in ihrer Geschichte die Umsatz-Marke von 900 Mio. Euro geknackt. Den größten Anteil daran hatten die SRH-Kliniken (645,7 Mio. Euro), gefolgt von den Geschäftsfeldern „Bildung“ (169,6 Mio. Euro) und „Hochschulen“ (68,9 Mio. Euro). Derzeit arbeiten über 12.500 Menschen (+877) für den 1966 gegründeten Bildungs- und Gesundheitsdienstleister. Weiterlesen 

 
 
 
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Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
 
UMM eröffnet Stammzell-Transplantationseinheit
 

Am Uniklinikum Mannheim (UMM) ist im August eine der weltweit modernsten Transplantationseinheiten für blutbildende Stammzellen in Betrieb gegangen. Künftig können pro Jahr bis zu 60 Blutkrebs-Patienten behandelt werden, etwa doppelt so viele wie bisher. Die gesamte Station ist nach außen durch eine spezielle Filteranlage, mehrere Luftschleusen und einen leichten Überdruck abgeschirmt. Hierdurch und durch weitere Hygienemaßnahmen wird sichergestellt, dass keine gefährlichen Erreger eindringen können. 7,6 Mio. Euro wurden investiert. Das UMM ist nach eigenen Angaben ein überregional bedeutsames Zentrum für schwere Blutkrebs-Erkrankungen.

 

Patienten aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland erhalten dort lebensrettende Stammzell-Transplantationen und werden in der angeschlossenen Ambulanz nachversorgt. Zudem werden am UMM neuartige Behandlungskonzepte entwickelt. In Deutschland erkranken jährlich mehr als 12.500 Menschen an einer Leukämie. In bestimmten Fällen ist die Übertragung von gesunden Blutstammzellen die einzige Behandlungsmöglichkeit.

 
 
 
 
 
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Einzigartige Forschungsstelle in Heidelberg
 

An der Universität Heidelberg hat eine deutschlandweit einzigartige Forschungsstelle ihre Arbeit aufgenommen. Sie befasst sich unter der Leitung des Historikers Edgar Wolfrum mit der Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma. Im Fokus stehen grundlegende Fragen zu Ursachen, Formen und Folgen des Antiziganismus in den europäischen Gesellschaften ausgehend vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das baden-württembergische Wissenschaftsministerium stellt jährlich 220.000 Euro bereit. Weiterlesen 

 
 
 
 
Universitäten punkten im Shanghai-Ranking
 

Abermals hat eine internationale Erhebung die Exzellenz zweier Universitäten aus der Metropolregion Rhein-Neckar bestätigt. Als beste deutsche Hochschule schneidet in der aktuellen Ausgabe des „Shanghai-Ranking“ zum vierten Mal in Folge die Universität Heidelberg ab. Punkten kann die Ruperto Carola insbesondere in den Bereichen Humanbiologie und Medizin. Die Universität Mannheim überzeugt vor allem in den Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Das internationale Feld wird von US-amerikanischen Hochschulen angeführt. Das Shanghai-Ranking misst vor allem den wissenschaftlichen Einfluss der Hochschulen. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
 
10. Festival „Wunder der Prärie“
 

Alle zwei Jahre gibt es im Mannheimer Szeneviertel Jungbusch die „Wunder der Prärie“ zu erleben. Die zehnte Ausgabe des internationalen Festivals für Performancekunst und Vernetzung lädt vom 14. bis 24. September im Kulturzentrum „zeitraumexit“ dazu ein, bei Vorstellungen, politischen Debatten und schweißtreibenden Partys die soziale Fitness zu trainieren: Unter dem Motto „Social Body Building“ widmet sich das Programm dem Verhältnis zwischen Publikum, Kunstwerk und der Aufführung als gemeinschaftsstiftendem Moment.In der Konferenz „Art, Politics and the Institution – A European Summit“ treffen Kulturschaffende aus Barcelona, Belgrad, Budapest, Athen, Antwerpen und Zagreb zusammen und diskutieren über die politische Rolle von Kultureinrichtungen in Europa.

 

Beim „Konvent“ werden gemeinsam mit dem Festivalpublikum und allen Interessierten die Regeln der Kunst neu bestimmt. Zum Abschluss gründet Zeitraumexit unter dem Titel „Artfremde Einrichtung“ die Kultureinrichtung als Allmende: Für ein halbes Jahr öffnet das Haus seine Räume für alle, die sich in einem demokratischen Verfahren darum bewerben, einen Monat lang den Ort zu bespielen. „Wunder der Prärie“ zählt zu den Top-Festivals der Rhein-Neckar-Region.

 
 
 
 
 
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„Vorhang auf“ in Mannheim und Heidelberg
 

Nach der Sommerpause starten das Nationaltheater Mannheim und das Theater Heidelberg Mitte September in die neue Bühnensaison. In Mannheim beginnt die 239. Spielzeit mit Schillers „Wallenstein“ (16.9.), der Uraufführung „Wie kann ich dich finden, zu mir ziehen und überreden zu bleiben“ (27.9.), der Oper „Norma“ (14.10.) sowie dem Tanzstück „Der Tod und das Mädchen“ (11.11.). Zuvor findet am 24. September (ab 14 Uhr) das beliebte Theaterfest statt – eine Gelegenheit, das „NTM“ auch wortwörtlich hinter den Kulissen kennenzulernen. Theater und Orchester der Stadt Heidelberg feiern den Saisonauftakt mit der Wiederaufnahme von Mozarts „Zauberflöte“ (15.9.); tags darauf folgt die Kinderfassung „Erzähl mal, Papa(geno)!“.

 

Das Schauspiel eröffnet mit der Premiere „Wo die Barbaren leben“ (17.9.). Das Junge Theater startet mit „M.I.L.F.“, einer rasanten One-Man-Show über Pubertät, Pornografie und erste Liebe (19.9.). Beim 1. Philharmonischen Konzert erklingen u.a. Tschaikowskys 5. Sinfonie sowie Alfred Schnittkes 40 Jahre altes Meisterwerk „Moz-Art à la Haydn“ (20.9.). Einen Blick hinter die Kulissen gewährt das Theater dem Publikum bei einem Tag der offenen Tür ebenfalls am 24. September.

 
 
 
 
Biennale für aktuelle Fotografie und „OFF//FOTO“
 

Zwischen Anfang September und Anfang November wird die Rhein-Neckar-Region zum Mekka für Freunde zeitgenössischer Fotografie. Die „Biennale für aktuelle Fotografie“ (vormals: Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg“) zeigt vom 8. September bis 5. November in sieben Häusern in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg die Arbeiten von mehr als 60 internationalen Fotografen und Künstlern. Der Titel „Farewell Photography“ dokumentiert dabei den sich radikal verändernden Umgang mit Bildern im digitalen Zeitalter und eröffnet einen anderen Blick auf die Geschichte der Fotografie. Neu ist neben dem Namen auch das Eintrittspreiskonzept: Die Besucher zahlen in allen teilnehmenden Einrichtungen nach dem Zahle-was-du-willst-Prinzip (Pay what you want). Fast zeitgleich läuft von 3. September bis 5. November das Fotofestival „OFF//FOTO“.

 

80 Einzelausstellungen – sowohl in den drei Oberzentren als auch in kleineren Städten der Region – präsentieren die breite Vielfalt künstlerischen Schaffens in Rhein-Neckar (u.a. „Matchbox-Projekt“ von Irina Ruppert in Dannstadt-Schauernheim). Höhepunkt: die „Lange Nacht der Fotografie“ am 23. September zwischen 18 und 23 Uhr.

 
 
 
 
 
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Internationales Erzählfest in der Region
 

„Geschichten suchen ein Zuhause“ lautet das Motto beim siebten Internationalen Erzählfest Metropolregion Rhein-Neckar. Geschichtenerzähler aus aller Welt besuchen vom 17. bis 24. September Einrichtungen in der Region oder schlagen das rote Erzählzelt auf öffentlichen Plätzen auf. Das Augenmerk richtet sich insbesondere auf die Themen Flucht, Migration und Integration. Die Eröffnung findet im Ludwigshafener Heinrich-Pesch-Haus statt. Weiterlesen

 
 
 
 
Klassikfestival „Modern Times“
 

Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz veranstaltet zum fünften Mal das „Modern Times“-Festival, das spätsommerliche Klassikmusikfest in der Metropolregion Rhein-Neckar. Auf dem Spielplan stehen vom 15. September bis 1. Oktober fünf Konzerte an Spielstätten in Ludwigshafen, Mannheim sowie erstmals Heidelberg und Weinheim. Das Motto lautet diesmal Poème de l’Extase. Die Eröffnung steigt im Pfalzbau mit Stargast Ray Chen (Violine). Weiterlesen 

 
 
 
 
Tag des offenen Denkmals
 

Der bundesweite „Tag des offenen Denkmals“ steht am 10. September unter dem Motto „Macht und Pracht“ und bezieht sich auf Denkmale, die weltliche und religiöse Machtverhältnisse abbilden: prächtige Schlösser, mächtige Kirchen, historische Fabrikhallen etc. Bundesweit laden rd. 7.500 Stätten ein. Auch zahlreiche Institutionen aus der Region beteiligen sich an der Aktion der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Exklusive Einblicke nur an diesem Tag geben z.B. Mitteltor-Turm im hessischen Hirschhorn an der Bergstraße, Lutherkirche in Worms, Haus zum Maulbeerbaum in Landau, Rollesbunker in Ludwigshafen, Schlösschen Hildenbrandseck bei Neustadt oder das Kanalsystem in Mannheim. Weiterlesen

 
 
 
 
Heidelberger Literaturherbst
 

In der „Unesco City of Literature“ Heidelberg steigt vom 21. bis 24. September zum dritten Mal das Festival „Literaturherbst“. Rund 30 Veranstaltungen an verschiedensten Stätten zeigen unter dem Motto „Lesen erleben“ wie reich und vielfältig die Literaturszene der Stadt ist. Der Reigen aus Lesungen, Performances, Ausstellungen und Musik beginnt im Deutsch-Amerikanischen-Institut mit Brentanopreisträger Clemens Meyer. Weiterlesen 

 
 
 
 
600 Jahre Dürkheimer Wurstmarkt
 

Nach der 600. Ausgabe im vergangenen Jahr feiert das weltweit größte Weinfest zur 601. Ausgabe vom 8. bis 18. September sein 600-jähriges Bestehen. Erwartet werden wieder etwa 685.000 Besucher in der 18.000-Einwohner-Kurstadt. Im Mittelpunkt stehen traditionell die rd. 300 prämierten Weine und Sekte, die in den 36 historischen Schubkarchständen, im Weindorf und in den Festzelten ausgeschenkt werden. Zudem verteilen sich rd. 300 Schausteller- und Gastrobetriebe auf dem Brühlwiesenareal. Weiterlesen

 
 
 
 
Weitere Veranstaltungstipps
 
1. bis 2.9.   BASF-Kellereifest (mit ELO, Me And The Heat, Phil Bates Band)   Ludwigshafen
1.9.   Eröffnung Kulturtage Südliche Weinstraße   Bad Bergzabern
1. bis 3.9.   Ebertparkfest „Sommer im Park“   Ludwigshafen
3. bis 12.9.   Herbstfestival Alte Musik   Neustadt
3.9.     Zehnte Wein-Kult-Tour   Billigheim-Mühlhofen
5.9.   Premiere: neues Kunst-Festival „WOW ART LU“   Ludwigshafen
8.9.   Kneipen-Kult-Tour   Mosbach  
9.9.   Schlossfest   Mannheim
9. bis 10.9.   Handball: Metropolregion-Cup der B-Jugend   Wiesloch
10. bis 17.9.   2. Jüdische Kulturtage   Mannheim
12.9.   Premiere im Planetarium: „Die drei ??? und das versunkene Schiff“   Mannheim
16.9.   Radsternfahrt Metropolregion Rhein-Neckar & „Monnem Bike – die Show“   Region
17.9.   Ausstellungseröffnung „Richard Löwenherz“   Speyer
17. bis 23.9.   Kindertheater-Woche   Worms
20.9. bis 7.10.   Walldorfer Musiktage   Walldorf
21.9.   Premiere: Stationentheater „Der kleine Luther“   Landau
22. bis 23.9.   Ausbildungsmesse „Sprungbrett“   Ludwigshafen
22.9. bis 1.10.   Kulturfestival „Pop up Worms“   Worms
29.9. bis 3.10.   Herbstspektakel   Frankenthal

Weitere Veranstaltungstipps tagesaktuell unter www.m-r-n.com/facebook

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
 
Forschungsgruppe Wahlen ergründet politische Gefühlswelt der Republik
 
 
 
 
 
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Landau: Das Troja der Pfalz
 
 
 
 
 
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Wir unterstützen die Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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