vor genau einer Woche haben wir Ihnen den ersten Sonder-Newsletter des Convention Bureaus Rhein-Neckar geschickt. Da wir alle nach optimistischen Nachrichten lechzen und uns so viele positive Meldungen aus unserem umtriebigen Netzwerk erreicht haben, kommt hier und heute bereits der zweite Sonder-Newsletter im Rahmen der Covid-19-Krise.
Lassen Sie sich begeistern vom Improvisationstalent und den frischen Ideen unserer Partner!
Ja, unsere MICE-Branche ist schwer getroffen, aber wir lassen uns nicht ins Bockshorn jagen. Mehr noch wagen wir eine Prognose: Auch, wenn das Livestreaming derzeit und zu Recht einen Höhenflug erlebt, wird es das Face-to-Face-Event nicht komplett ersetzen. Livestreaming und reale Live-Events werden sich intelligent und sinnvoll ergänzen. Warum wir das meinen? Weil Menschen sich mit anderen verbinden und den direkten Kontakt spüren wollen!
Bis dahin aber haben wir eine Bitte: Nutzen Sie unser Know-how in puncto Rhein-Neckar, das Ihnen wie immer kostenfrei zur Verfügung steht. Zwar räumlich isoliert, dafür aber mental umso näher, gilt:
Wir sind für Sie da!
Bleiben Sie zuversichtlich und vor allem, bleiben Sie gesund!
Herzlichst
Ihr Convention Bureau Rhein-Neckar Team
PS: GEMEINSAM RHEIN-NECKAR – die Metropolregion Rhein-Neckar mit ihren drei institutionellen Säulen (Verband Region Rhein-Neckar, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH) hat ihre Netzwerke genutzt und eine Website mit Informationen und Links ins Netz gebracht. Dort können Sie sich ab sofort einen Überblick über den spontan entstandenen „digitalen Aktivitätenraum Rhein-Neckar“ verschaffen, der sich jeden Tag weiterentwickelt.
Live Streaming: Technik-Dienstleister in Rhein-Neckar arbeiten unter Volldampf
Da, wo Veranstaltungen in Rhein-Neckar aufgrund des Coronavirus reihenweise ausfallen, ist die Stunde der Livestreaming-Dienstleister. Was braucht man dazu, wie funktioniert das, wie schnell geht das und für wen eignet sich das überhaupt? Antworten von den Livestreaming-Experten in Rhein-Neckar gibt’s hier, auf UPGRADE YOUR MONDAY.
Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus, muss jegliche Veranstaltung aktuell abgesagt werden. Um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, gibt es die Möglichkeit Ihre Veranstaltungen in Form eines Live Streams online zu übertragen. Doch was bedeutet das? Peter Steitz von action & fun beantwortet Ihre Fragen und steht Ihnen bei der Umsetzung gerne zur Verfügung.
Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus empfiehlt Gesundheitsminister Jens Spahn, jegliche Events abzusagen. Wir halten diese Entscheidung für vernünftig und verantwortungsvoll! Dennoch braucht es natürlich qualitative Alternativen für die abgesagten Veranstaltungsformate, um die wesentlichen Inhalte kurzfristig und vor allem qualitativ der jeweiligen Zielgruppe zu präsentieren.
PRISMA Medientechnik - Ihr Ansprechpartner für Live Streaming
Die Prisma Medientechnik GmbH unterstützt Sie in der Krise. Es werden verschiedene Pakete geboten die zusätzlich mit Kameras, Bildmischer und vielen weiteren Zusätzen ausgebaut werden können. Einem gelungenen Livestream steht also nichts mehr im Wege.
Wivent - Unterstützung in Event + Sound + Organisation
Der Rund-um-Service von Wivent: neben Beratung, Planung, Umsetzung und Betreuung stehen auch Vermietung, Verkauf und Installation von Licht-, Ton- und Videotechnik im Leistungsverzeichnis von wivent.
„Es ist total verrückt, was da gerade passiert“, sagt Paul Götz. Kaum in Amt und Würden, muss der frisch gebackene Leiter Eventmanagement der Print Media Academy (PMA) vor wenigen Tagen inmitten der Covid-19-Krise improvisieren. So wie Götz geht es derzeit vielen, die Locations managen und Veranstaltungen organisieren. Da, wo aus gesundheitspolitischen Gründen keine Menschengruppen mehr zusammenkommen dürfen, wandern Events ins Netz.
Umfrage: wirtschaftliche Probleme durch die Corona-Krise
Liebe Clubbetreiber, Kreative, Kulturschaffende, Veranstalter, Künstler, Selbstständige, Gastronomen und Betriebe der Kreativwirtschaft,
Felix Grädler, ist sowohl als Heidelberger Stadtrat (für die Grünen) an die Lokal- und Landespolitik angebunden, als auch als Mitglied des Bundesvorstandes der Clubbetreiber (LIVEKOMM) und in der dortigen Task-Force Corona zur aktuellen Situation. Er möchte auf diesem Wege die Bedürfnisse und Problemstellungen sammeln, um Sie in die jeweiligen Entscheidungsgruppen einzubringen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Es wäre eine große Hilfe, wenn Sie in diesem kurzen Fragebogen unverbindlich Ihre Probleme schildern. Sollten Sie selbst schon erfolgreiche Best-Practice-Lösungen haben, könnt Sie Felix Grädler gerne eine Mail schreiben an: felix.graedler@livekomm.org
Um diese schwere Zeit gemeinsam zu überstehen wurde eine Petition ins Leben gerufen. Sie soll Künstler*innen und Solo-Selbstständige unterstützen, die finanzielle Ausfälle durch Corona haben werden. Eine Unterschrift genügt.
Danke an den Landtag von Rheinland-Pfalz, der heute dem #Corona-Schutzschild zugestimmt hat. Damit kann schon in wenigen Tagen die Beantragung der Hilfsgelder über die Hausbanken starten.
Mit einem Gesamtpaket von 3,3 Milliarden Euro investieren wir vor allem in den Schutz der Gesundheit der Menschen in unserem Land. Das hat oberste Priorität. Außerdem schützen wir Selbständige und Unternehmen, deren Arbeitsplätze durch Corona in Gefahr sind.
Bitte bleibt weiterhin zuhause und haltet Euch an die Regeln, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen!
„Wir haben viele besorgte Rückmeldungen zu den Soforthilfen bekommen, die ich sehr ernst nehme. Ich habe nun die Wirtschaftsministerin gebeten, die Corona-Wirtschaftshilfen für Klein- und Kleinstunternehmen zu überprüfen, es muss geklärt werden, ob und inwiefern die Privatvermögen der Antragsteller überhaupt berücksichtigt werden müssen.
Gleichzeitig muss es schnell eine gemeinsame Linie von Bund und Ländern bei den Corona-Hilfen für Solo-Selbstständige geben. Es geht darum, den bedrohten Unternehmen, die von der Krise besonders hart getroffen sind, so schnell und unbürokratisch wie möglich zu helfen, um die bedrohten Existenzen abzusichern.“
In dieser besonderen Situation leisten Einige von Ihnen Außergewöhnliches. Deshalb unterstützt Hessen Sie, wo es geht, und weiten die Notbetreuung in Hessen auf die Wochenenden, Feiertage und Osterferien aus.
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